#1

Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 20.09.2013 03:45
von William Rutherford • 124 Beiträge

Verlangen. Er verspürte schönen Frauen gegenüber fast immer ein Verlangen, doch war keines so groß wie bei der atemraubenden Blondine. Er wollte sie so sehr. Er wollte jeden einzelnen Teil ihres Körpers erkunden, nackt sehen, liebkosen. Wollte sie verwöhnen, ihr sagen, wie schön sie ist und ihr endlich zeigen, wie toll Sex mit ihm sein kann. Verklemmt, so wirkte sie nicht immer, sie versuchte immer ein wenig zu flirten im Gegensatz zur brünetten Katrova. Diese flirtete so gut wie nie - hat sie überhaupt einmal richtig geflirtet? Er glaubte nicht - sie war ein wirklich verdammt verklemmtes Wesen, was man in der heutigen Zeit nur noch sehr sehr selten vorfand. Sie war schon beinahe ein Unikat und sparte sich dann auch noch für den Richtigen auf. Schön dumm. Der Richtige würde vielleicht niemals kommen, doch eines konnte man mit Sicherheit sagen: der Richtige wäre niemals der Erste. Außer natürlich bei Blondie - ja, Blondie, Barbie, das waren doch namen, die zu ihr passten - denn er war nuneinmal der erste Mann in ihrem Leben und vom Schicksal her gesehen, war er wirklich der Richtige, auch wenn er anfangs keine guten Absichten hegte, doch änderte sich dies nun. Sie war aus dem Spiel, Katherine's Blut war das, was er nehmen wollte, doch war er vielleicht sogar schon zu spät dran, da eine andere Person gerade dabei war, sie zu töten. Ihr jeden einzelnen Tropfen Blut aus dem Körper zu saugen...

Noch genoss er es im Whirlpool, das warme Wasser, die beiden Körper, die durch das Wasser besser aneinander glitten, doch nach kurzer zeit, hob er sie ein wenig an und drang aus sie heraus. Er stieg es dem Whirlpool, trocknete sich ab, ehe er sie abtrocknete und es natürlich genoss sie dabei anzusehen und immer wieder Küsse an ihren Schultern, ihren Brüsten und ihrem Rücken abzulassen. Erregt knurrte er und zog ihren nackten, getrockneten Körper an sich, wobei er mit seiner feuchten Zunge über ihren Hals leckte, ehe sie sich auf dem Bett wiederfanden. Ein wenig grob warf er sie auf das Bett und lag direkt über ihr, wobei sein erregtes Glied immer wieder ihren Körper streifte. Knurrend küsst er ihr Dekoltee, wandert hintunter zum Bauchnabel und spielt mit seinen Fingern ein wenig an ihrem Lustzentrum, ehe seine durstigen Lippen ihren Hals aufsuchen, den er liebevoll und leidenschaftlich liebkost. Mit seiner linken Hand winkelt er ihr linkes Bein an und spreizt es so ein wenig, gibt ihr dazu die Möglichkeit, ihr Bein, um ihn zu schlingen. Anschließend umgreift er erneut sein bestes Stück und dringt diesmal ein wenig härter in sie ein - im Whirlpool war er noch sanft, es sollte nicht allzusehr schmerzen oder gar ziehen, sie sollte es genießen, doch diesmal wurde er härter, grober. Erregt knurrt und stöhnt er auf, als er wieder diese Enge und Wärme süprt, die ihn umgeben und so wandert eine Hand unter ihren Rücken, den er fester an sich drückt, sodass kaum Freiraum zwischen den beiden Körpern ist. Einen Moment war er völlig normal in ihr, ohne sich groß zu bewegen, nun steigert er jedoch das Tempo. Drei Stöße macht er überaus langsam, gleitet langsam hin und her, doch wird er von mal zu mal schneller und fester. Härter. Dringt und stößt tiefer in sie ein, was ihn laut stöhnen lässt. Er genießt es und er würde seinen und auch ihren Höhepunkt hinauszögern, damit sie noch lange Spaß haben würden...


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#2

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 20.09.2013 15:56
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Also hatte er wohl wirklich was für sie übrig,nur würde er es ihr wohl nie so sagen,nicht? Aber das wäre ja nicht allzuschlimm,vielleicht sollte er ihr dann einfach nur ein Gefühl übermitteln,dass es ihm nicht egal ist,ob sie lebt oder tod ist,dass sie ihm irgendwas bedeutet,er muss es ja gar nicht sagen - aber darüber dachte sie im Moment auch gar nicht nach,es war dieser Moment der zählte und sie würde ihn wohl niemals vergessen,da könnte er sich sicher sein - ein Mädchen vergisst ihr erstes mal niemals.Und ja,er war der Richtige,für sie jedenfalls,sie sah das so,auch,wenn seine Absichten wirklich nicht die besten waren,war er der richtige und außerdem hat er es ja gar nicht mehr vor,wobei es natürlich besser wäre,wenn er ihr Blut trinkt,anstatt das er Katherine tötet und wahrscheinlich,sobald die Blondine es erfährt wird sie es ihm sogar anbieten,denn das würde doch heißen niemand könnte ihn umbringen,nicht? Niemand hätte eine Waffe gegen ihn und so sollte es sein,niemand sollte ihn umbringen,immerhin fühlte sie sich zum ersten mal wirklich lebendig und das nur dank ihm - all diese Gedanke an ihre Einsamkeit verflogen einfach,sie dachte nicht mehr an all das,was sie teilweise quälte,nein,dafür hatte sie nun wirklich keinen Kopf.Der Original wusste ganz genau,was er da tat,wie er sie um den Verstand brachte und wohl dafür sorgen würde,dass sie ihn nicht vergessen könnte - natürlich hoffte sie,dass es ihm ähnlich geht,dass er vielleicht auch hin und wieder an sie denkt - auch,wenn er jede andere haben kann,die er will.

Ein wenig keuchte sie auf als er aus ihr heraus drang und wie er stieg auch sie aus dem Whirlpool hinaus,sah ihm für einen Moment in die Augen,wobei sie mit ihrer Hand kurz über seine Wange strich ehe sie auch schon wieder Küsse spürte,weshalb sie gleich kurz die Augen schloss.Und schon fand sie sich,wenn auch recht grob,auf dem Bett wieder,weshalb sie kurz leise aufkeuchte.Ein wenig biss sie sich auf die Unterlippe als sie ihn anblickte ,doch schloss sie ihre Augen genüsslich als er sie mit seinen Lippen verwöhnte,ein leises Stöhnen entwich ihr,doch folgte daraufhin,als er recht grob in sie eindrung ein lauteres Stöhnen und sie klammerte sich an ihn,wobei ihr Bein sich um seine Hüfte schlang .Seine Nähe,in ihn sich zu spüren ließ sie nichts weiter als Wärme spüren ,für einen Moment,in dem sich beide gar nicht bewegen,strich sie mit ihrer zarten,zierlichen Hand über seine Wange und mit ihrem Daumen über seine Unterlippe.Er sah einfach so unfassbar gut aus ,so gut,dass man es kaum glauben konnte,da fragte sie sich durchaus,was er eigentlich von ihr wollte,doch wurde sie gleich aus ihren Gedanken gerissen als sie seine Bewegungen spürte und schließlich entwich ihr ein lautes und erregtes."Oh gott.." worauf ein lautes Stöhnen folgte,immer und immer wieder und wieder krallte sie sich an ihm fest,doch nicht wie zuvor,es war fester,stärker,als würde ihre übernatürliche Ader kurz durchdringen und ihr ein wenig stärker geben,was ihr jedoch nicht auffällt,sie genoss nur den Moment und seine Nähe .Immer wieder konnte man ihre Stimme im Raum schallen hören,ihr Stöhnen ,weil er genau wusste,was er da tat und wenn er ihr jetzt nicht alles zeigte,da konnte man sich durchaus fragen,was dann noch folgen würde Den sie im Gegensatz zu ihm war noch unglaublich unerfahren - sie wusste zwar,wie man flirtet und war auch recht gut,aber das war alles nur Show,denn ihre Unschuld hatte ihr bis heute,bis zu diesem Zeitpunkt keiner genommen - nur er allein,er war ihr erster,der erste,der sie in der Art und Weise um den Verstand brachte und ja,natürlich gefiel es ihr..


zuletzt bearbeitet 20.09.2013 15:59 | nach oben springen

#3

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 20.09.2013 23:14
von William Rutherford • 124 Beiträge

Gefühle. Gefühle waren etwas, was William Rutherford niemals zuließ. Er wollte nicht. Er hatte Angst verletzt zu werden, Angst jemandem sein Herz zu schenken und dann doch wieder und wieder verletzt zu werden. Genau so, wie es damals bei seiner Mutter war. Seine Mutter. Auf alle wirkte sie wie eine perfekte Frau. Sie war wunderschön - seine Schönheit hatte er wohl von ihr. Nach außen hin war sie eine der schönsten Frauen, die jemals auf dieser Erde weilten und ihre äußere Schönheit überschattete ihre wahres Ich. Zu all den Fremden, gerade zu fremden Männern, war sie freundlich, charmant, verführerisch. Doch war sie eine Hexe und hatte diese nur für ihre Magie benutzt. Verführung und dann Opferung. Schwarze Magie. Ein menschliches Opfer. Sei es ein Auge oder das das noch langsam schlagende Herz eines Mannes. Je nachdem, was für einen Zauber sie durchführte. Manchmal musste es das Herz eines verheirtaten Mannes sein, andererseits musste es auch einmal das Herz eines unschuldigen sein. Kinder tötete sie nie, das glaubte William zumindest. Doch eines Nachts trat er aus der kleinen Hütte im Wald heraus, seine nackten, kleinen, kalten Kinderfüßchen liefen durch den Wald, direkt zu der leuchtenden Stelle, einem Feuer. Er fror, brauchte einen warem Platz, wollte sich aufwärmen und seine Mutter war eben nicht da. Dort sah er, wie ein Junge in seinem Alter getötet würde, sein Herz verspeist wurde und seitdem, musste William mit brutalen Peitschenhieben leben. Jeden Tag dreizehn Schläge. Dafür, dass er das gesehen hatte. Dafür, dass er nicht im bett blieb und dann war es auch noch seine Mutter, die ihn in einen Vampir durch einen Zauber verwandelt hatte. Er war ein Urvampir. Er war nun ein Monster und seine erste Handlung, sein erstes Blut, welches er damals trank um die Verwandlung durchzuziehen war das seiner Mutter...

Der Whirlpool war für eine Art Vorspiel perfekt. Er konnte im warmen Wasser in sie eindringen, sie konnten schon ein wenig Spaß haben und das reichte dann auch. Er wollte das Ganze einfach auf's Bett verlegen, einen Orgasmus im Whirlpool würde sie bald genug schon bekommen, immerhin würde sie nun nichts anderes mehr wollen, außer mit ihm zu schlafen, Körperflüssigkeiten auszutauschen. Ihn in sich zu spüren. Zu spüren wir er sich in ihr bewegt, von normalen Stößen, zu kreisenden Bewegungen wechselt. Wenn er Stellungen ausprobieren würde, sie von hinten nehmen würde, mal zärtlich, dann wieder hart. Sehr hart. Denn er wusste schon jetzt, dass solch stille Wasser wie sie, verdammt tief sind und es hart und unanständig lieben. Er wollte sie um den Verstand bringen, hatte heute versucht, es schön zu gestalten, nicht so fanstastisch wie sonst, denn das erste Mal mit ihm wäre so oder so unbeschreiblich gut. Doch sollte sie noch nicht wissen, nicht einmal erahnen, was er ihr noch alles zeigen würde. Wie er ihre Welt zum Einsturz bringen würde. Erneut verändert er die Art seiner Stöße. Kreisend, stößt er zu, krallt sich ebenfalls ein wenig an sie fest und stöhnt auch laut auf, erregt, verlangend. Er würde die ganze Nacht so weitermachen können, doch war sie nur ein Halbvampir und brauchte ein wenig Zeit um sich an all das zu gewöhnen. Unersättlich war er jedenfalls immer, also egal zu welcher Tages und Nachtzeit sie kommen wollen würde, er hätte immer Zeit mit ihr eine Nummer zu schieben, sie zu vögeln, hart zu nehmen, sie zu knallen, sodass sie vollkommen vergisst wo links und rechts ist. Sie würde sogar auf Essen verzichten, wenn sie die Wahl zwischen Essen und Sex mit ihm hätte, denn sie würde nur noch eines wollen. Sie würde sich nur noch unanständig fühlen wollen, ihn in sich spüren wollen. Sei es sein bestes Stück oder seine verwöhnenden, großzügigen Finger, die er in alle Richtungen winden würde. Erneut wandern seine Lippen zu ihrem Hals und erregt leckte er über diesen, ehe er ein wenig daran nagt, leicht nagt, sodass sie nicht blutet, wobei die Versuchung gerade zu groß war. Sie jetzt zui beißen, von ihr zu kosten, wäre unglaublich, doch hält er sich zurück und stößt sie weiter rythmisch, wobei seine Lippen ihren Hals liebkosen und seine Zähne ein wenig an diesem nagen...


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#4

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 21.09.2013 00:09
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Langsam öffnet die schöne Blondine ihre blauen Augen nach dieser wirklich wunderschönen Nacht.Ein wenig reibt sie ihre Augen,wobei sie ihren Kopf auf seiner Brust wieder fand,sein Arm,der sie festhält,was sie leise lächeln lässt. Einen Moment lag sie einfach nur da.Mit ihren Fingern strich sie unglaublich sanft über seine durchtrainierte Brust,doch hatte sie nicht vor ihn aufzuwecken,oder sowas,immerhin war es ja sein Anwesen.Sie ließ sich einfach die Nacht durch den Kopf gehen - und nein,sie würde es wohl niemals vergessen,nein niemals.Langsam kletterte sie aus dem Bett hinaus und blickte an sich hinunter - sie war immer noch nackt und es war neu für sie aus dem Bett von einem Kerl,einem Vampir zusteigen,so ganz nackt,entblößt.Gleich greift sie nach seinem Hemd,dass sie sich über zieht und schließlich zu knüpft - leise,elegant und besonders anmutig spaziert sie,tapst sie mit ihren nackten Füßen einmal durch's Anwesen ,bis sie schließlich an der Küche ankommt - es war unhöfflich einfach so in einem Anwesen,dass ihr nicht gehörte rumzuschnüffeln - aber sie war durstig und ihr durst war stärker als jemals zuvor.Es war ein verlangen daran,dass etwas flüssiges in ihren Mund kommt ,sie fühlte sich trocken.

In der Küche angekommen blickte sie kurz aus dem Fenster und auch auf die Uhr - sie müsste sich im Unterricht befinden,doch war ihr grade gar nicht danach.Unbewusst schliech sich bei dem Gedanken an William ein zuckersüßes,glückliches Lächeln auf ihre Lippen,was man bei ihr wohl noch nie voher gesehen hatte.Schließlich geht sie elegant zum Kühlschrank hin,öffnet diesen - doch war dieser halb leer und nichts zutrinken vorzufinden."Ich will doch nur was zutrinken.Ein Wasser." murmelte sie schließlich für sich selber ehe sie aus der Küche heraus einen Duft wahr nahm,was sie als seltsam empfand,weshalb sie ihre Stirn in falten legt."W-was.." langsam und doch elegant ging sie die Treppen hinunter und fand sich im Keller wieder in dem eine Truhe stand.Wasser. Nahm sie natürlich an.Doch als sie die riesige Truhe öffnet fand sie etwas ganz anderes - sie schob den Deckel ein wenig zur Seite und stellte fest,dass die Truhe mit Blutbeutel gefüllt war. Einen Nahm sie in die Hand und erneut legte sie ihre Stirn in falten ehe sie stockte. Ihr gesamter Körper war es,der sich einfach anspannte ,langsam drückte sie den Beutel unbewusst zu feste,weshalb ihre Hand schließlich voll mit Blut war und dieses auf den Boden tropfe,bis sie in dem Blut stand,langsam kam sie wieder zusich und ging gleich raus ins Schlafzimmer.Rücksichtslos knallte sie die Türe auf,bei der sie stehen blieb.Das Blut an ihrer Hand tropfte auf den Boden und ihr Gesicht hatte sich verändert - unbewusst,unbemerkt von ihr,bildeten sich kleine Adern unter ihren Augen,was nicht das erste mal war.Doch bemerkte sie es nie.Immer noch schwieg sie.Nicht wissend,was sie nun sagen sollte,ihre Augen schloss sie kurz und die Adern verschwanden langsam wieder."Du bist ein Vampir!" wütend darüber,dass sie mal wieder Dinge nicht erfuhr blickte sie ihn an."Du..." ihren Kopf schüttelte sie gleich."Ich bin so dämmlich." murmelte sie für sich selber - für sie war es simpel,er wollte nur ihr Blut nichts weiter.Wer würde schon wahres Interesse an ihr haben? Wer war sie den bitte? Das viele an Katherine Interesse haben,dass war viel verständlicher,ihrer Meinung nach - sie beneidete Katherine um vieles,um alles,was sie nicht hatte - eine liebende Mutter,einen besten Freund,jemand,dem sie trauen konnte und das jeder zweite Kerl sie doch wollte.Gleich griff sie nach der Tür,an der sie sich festhält ehe sie sich an ihren Unterleib fasst,an ihre Narbe . Ihre verunsicherung war ihr nun deutlich anzusehen,dieses kleine unsichere Mädchen,dass nichts weiter will als von irgendwem gewollt zu werden."K-atherine hat es gewusst,nicht?Die ganze zeit über.." leise verließen die Worte ihre Lippen."Kannst sie wohl doch leiden.Was ich dir nicht mal verübeln kann.." gleich schüttelt sie ihren Kopf ehe sie sich ihre Sachen schnappen will,aus dem Bad,doch bleibt sie vor der Tür einfach stehen.Mit dem Rücken zu ihm gekehrt."Wenn..also.." so genau wusste sie gar nicht,was sie sagen sollte ehe sie sich umdrehte."Magst du mich..wenigstens..ein bischen?" die Verzweiflung in ihren Worten war deutlich zu hören."Nein,sag es nicht,ich würde es eh nicht ertragen." Katherine hatte ihr nichts erzählt,es ihr verheimlicht und machte ihr Vorwürfe,weil sie so viel zeit mit ihm verbrachte? Sie hatte Katherine jedoch nie etwas darüber verheimlicht und ihr wurde verheimlicht ,dass es Vampire gab und sie es sich nicht eingebildet hat ,dass alles war . Alles,was sie jemals geglaubt hatte zusehen."Oh gott.." gleich dreht sie sich wieder um,fasst sich an ihren Nacken ehe sich eine Träne von ihrem Augenlied löst..


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#5

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 21.09.2013 01:51
von William Rutherford • 124 Beiträge

Sex. Er hatte es also tatsächlich getan. Er hatte Sex mit der ach so verklemmten, wunderschönen - nach dem Sex waren solche Worte wohl erlaubt - jungen Clara. Niemals hatte er geglaubt sie nun doch so schnell ins Bett zu bekommen. Er dachte es sei schwieriger, doch hatte er wohl einfach den perfekten Zeitpunkt erwischt und eines muss er zugeben. Es war unbeschreiblich. Dass sie ihr erstes Mal hinter sich hatte, Jungfrau war, hätte er niemals gedacht, hätte er es nicht gewusst, sie war eine unglaublich tolle Sex-Partnerin und natürlich entwickelten sich langsam Gefühle, was er jedoch immer und immer wieder verbergen würde, leugnen würde, rein aus selbstschütz, doch die Wahrheit sah einfach so aus, dass er von ihr fasziniert war. Sie faszinierte ihn und er konnte es kaum abwarten mehr Zeit mit ihr zu verbringen - natürlich nur in Bettform und um den Hass von Katherine und Clara immer mehr auszubreiten. Er hatte es sich schon vorgestellt, dass er die Brünette besuchen würde, ihr ein paar Dougnuts mitbringen und ihr dann berichten würde, dass sie endlich zusammensein können, endlich unanständigen Sex mit einander haben können, nachdem sie endlich den Fehler los waren, das dritte, kaputte Rad am Wagen. Er wusste, dass es sie verletzen und zugleich wütend machen würde und Verletztheit vermischt mit Wut war doch immer etwas schönes als Außenstehender bei einem Streit. Ja, aus irgend einem Grund hasste er die schöne Brünette, er konnte nicht sagen wieso, vielleicht weil sie ihm sagte, wie wunderbar Clara ist und er ihr recht geben muss... Ja, vermutlich liegt es wohl daran...

Noch tief und fest schlief er - er war wirklich erschöpft nach einer anstrengenden, spaßigen nacht, in der er einer schönen Blondine das Gehirn regelrecht aus dem Kopf vögelte. Er tat alles um sie um den Verstand zu bringen, wollte sie schreien hören - und wie sie das tat - und er wollte ihr einfach zeigen, wie wunderschön Sex auch sein kann, denn es war nicht nur ein Zeitvertreib, nein, es war auch schön, wenn es mit der Richtigen Person war, und bei William war sie es wohl, denn zum ersten Mal empfand er den Sex einfach nur als schön. Natürlich war sie vor ihm wach. Eigentlich war er die Art Mann, die die ersten waren um das Haus zu verlassen, die Frau alleine im Bett zu lassen, die sich meistens dann doch ärgerte mit einem solchen Aufreißer in die Kiste gesprungen zu sein. Gut, natürlich tötete er auch gerne, doch vermied er es bei den Frauen, mit denen er Sex hatte, zumindest am gleiche Tag, am gleichen Abend. Er würde sie wieder anrufen, sie würden hoffen, er komme um sie zu sehen, doch wollte er nur deren Blut. Blut. Blut war alles, was er brauchte, alles, was er wollte. Mehr brauchte er doch wirklich nicht. Es war das, was ihn am Leben erhielt und es schmeckte einfach vorzüglich. Von unten, der Kpche, nimmt er schließlich langsam Geräusche war, weswegen er seine Augen öffnet, sich um den Sixpack streicht, aus dem Bett elegant springt und seine Boxershorts, sowie eine schwarze Jogginghose anzieht. Sie hatte durch ihre evrdammte schnüffellei also herausgefunden, dass er ein Vampir war - schockierend schien es nicht für sie zu sein, immerhin hätte er ja auch anstatt ein Organ- ein Bluthändler sein können. ABer gut, sie hatte besonderes Blut, also konnte sie wohl einfacher an die Exitenz dieser bestien glauben. Sofort hört er die strammen Schritte, die sich auf den Weg zu ihm machen, was ihn breit Grinsen lässt und sofort schmeißt er sich wieder elegant auf's Bett und sieht sich diese Show an. Hört die Worte über Katherine, dass sie alles wusste, hörte ihr zu, dass er ein Vampir sei. Er sagte dazu erst einmal gar nichts. Wollte warten, bis sie fertig war, bis sie mit ihrer Schimptirade endete und nachdem sie es endlich geschafft hatte, legte sich ein undefinierbares Grinsen auf seine Lippen, ehe er in die Hände klatschte: "Riiiichtig. Die 100.000 $ Frage geht an dich! Richtig, ich bin ein Vampir. EIn Blutsauger und ich freue mich schon darauf einmal von deniem Blut kosten zu dürfen.", grinsend wackelte er mit den Augenbrauen, ehe er elegant aufsprang und ein paar ihrer Klamotten vom Boden aufhob, unter anderem ihren String: "Oh... haben wir da nicht etwas vergessen?", fragt er grinsend nach, deutet auf sie, ehe er den String einfach zu Boden fallen lässt und ein wenig im Zimmer auf und ab geht: "Richtig. Katherine wusste alles. Sie hat dir also nichts gesagt, huh? Hatte dir verschwiegen, dass ich dich jeden Moment aussaugen könnte. Hat dir verschwiegen wie man sich schützt aber... moment..", er deutete auf einen kleinen Anhänger an ihrem Armband: "Von Kat nicht? Ein Schutz. Eisenkraut. EInfach nett", merkte er kurz an, ehe er mit den Schultern zuckte: "Sie hat es wohl einfach nicht als wichtig empfunden dir soetwas zu sagen. Bist wohl nie ihre beste Freundin gewesen. Sie ist ein genauso großes Miststück wie all die anderen. Deswegen wollte ich sie auch nicht mehr sehen.", das war eine Lüge, da er ja seinen Plan verfolgte, nun verzog er jedoch das Gesicht :" Wegen deiner Aussage.Frage, wie auch immer... Nein, ich bin nicht an Kitty Kat interessiert. Sie langweilt mich. Noch prüder als du und hey... du scheinst ja wirklich eine Professionelle zu sein.", frech zwinkerte er ihr zu, ehe er dann ihre letzten Worte vernimmt und sie natürlich nicht gehen lässt. Sofort stand er hinter ihr, warf sie auf sein Bett und lag über ihr, wobei seine Hände über ihre Schenkel glitten und er sich langsam ihrem Lustzentrum nähert: "Wenn du mir so gar nichts bedeuten würdest... wärst du Mausetot... und ich würde dich nicht am Gehen hindern... Aver bilde dir nicht zu viel ein, Icequeen."; grinsend, knöpft er sein Hemd, welches sie trägt auf und sofort grinst er sie schelmisch an, wobei er kurz mit seiner Zunge in ihren Bauchnabel leckt, ehe er bis zu ihrem Dekoltee mit seiner feuchten Zunge gleitet. Anschließend, küsst er leidenschaftlich ihren Hals, liebkost ihn, "Wir beide... haben doch so viel spaß mit einander... genieße es doch einfach...", hauchte er errotisch gegen ihr Ohr, fing ihr Ohrläppchen ein und nagte daran, wobei eine Hand unten ein wenig weitermachte. Sie zart streichelte, massierte, eehe er sich dazu entschließt mit seinem Finger in sie einzudringen. Sofort bemerkt er ihren wollenden Gesichtsausdruck, was in breit grinsend ließ und nnun macht er sich wieder über ihren Hals her, wobei er seinen Finger immer wieder ein und ausgleiten lässt, ehe er in ihr bleibt und diesen in alle Richtungen windet. So würde sie schneller zum Orgasmus kommen und sie würde es genießen, ihm verzeihen. Er machte ihr sozusagen gerade ein kleines Versöhnungsgeschenk...


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#6

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 21.09.2013 02:46
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Es war wohl wirklich der perfekte Moment gewesen - Clara wollte nicht,dass er Fragen stellt und machte ihm eben das Angebot,doch konnte sie wohl nicht erahnen,dass es wohl eigentlich so war,dass sie es sich gewünscht hatte ihm so nahe zusein,ihn zu spüren.Wenn es um ihre eigenen Gefühle ging konnte sie stur sein,weil es einfach an ihrer Angst lag und ihrer Unsicherheit,die sie eigentlich immer zu verbergen wusste - sie spielte immer gleich die arrogante,überhebliche,bei der man nie daran dachte,dass sich hinter der Maske ein wohl unsicheres Mädchen verbirgte.Sie war unfassbar unsicher und doch zeigte sie ihm einfach ihre größte Schwäche,diese Unsicherheit,die man doch perfekt gegen sie verwenden konnte und würden es mehr wissen wäre das auch der Fall - vielleicht würde sie dann weniger Aufmerksamkeit bekommen,nach der sie sich irgendwie sorgte,was sie selbst erbärmlich fand,aber sie konnte nicht anders - das war nur wegen des Lebens im Heim so.Das Heim hatte ihre diese Unsicherheit gegeben,wenn sie dort blieb,wenn jeder andere genommen wird,wenn alle anderen ihre Familien bekam,nur sie keiner wollte - keiner konnte sich vorstellen,wie das war in diesem leeren Bett zusitzen,in dem verlassenen Zimmer zusitzen,ohne irgendeinen Halt,ganz allein,doch war es mehr,was das Heimleben,mit ihr tat,Dinge über die sie niemals sprechen würde,Dinge,die sie in ihren schlimmsten Albträumen einholten,weswegen sie aus dem Heim abhaute und nach Haven kam,wo sie seltsamerweise etwas von ihrer Familie erfuhr,Geld erbte,von jemandem den sie nicht kannte und nicht mehr in diesem leeren Zimmer sitzen würde - doch war es einfach so.Du vergisst niemals,wo du her kommst.

Sie war natürlich auch erschöpft und sie selbst hatte das Bedürfniss nach mehr,was sie irgendwie verrückt fand,sie fühlte sich sogar ein wenig schmutzig für die Gedanken,an denen er allein schuld war. Nur brauchte sie einfach was zutrinken - doch fand sie was ganz anderes,was wohl unerwartetes,was ihr jedoch keine wirkliche Angst machte.Sie fürchtete sich nicht wirklich vor Dingen,die sie töteten,weil sie wusste,dass sowas gar unmöglich war.Der Biss der Wolfes,der Fall und das eine andere mal,bei dem sie hätte tod sein müssen - sie hielt sich immer selbst für verrückt,aber langsam war wohl alles recht plausibel für sie. New Haven war keine normale,kleine stadt und sie war nicht normal,dass wusste sie auch - aber sie wusste nicht,was so verkehrt an ihr war - sie hätte gerne irgendwen,der ihr erklären würde,sagen würde,wer sie war und wieso ihre Eltern sie zurück ließen.Ja,sie glaubte und auch als sie vor ihm stand sah man keinerlei Angst - sie war nur wütend und das war ihr wohl nicht wirklich zu verübeln.Doch war er in bester Stimmung und würde nur irgendwas sagen,was sie noch mehr auf die Palme bringen würde - es war glatt so als sah er sie gerne wütend,ausflippend ,seinen Worten lautscht sie ehe sie ihre Arme vor der Brust verschränkte."Du nimmst dir doch ,was du willst,wann du es willst,nicht? Und wahrscheinlich weißt du auch,dass ich dich sogar lassen würde."Ihre Worte sprach sie zwar unglaublich giftig aus,weil sie sich über diese Wahrheit ärgerte - aber sie waren nun mal wahr.Sie hatte keine Angst,dass er sie töten würde,denn das glaubte sie einfach nicht.Als er ihr ihren Strip vor die Nase hielt,riss sie ihm den gleich aus der Hand und haute ihm gegen die Brust."Kannst du mal eine Sekunde aufhören so ein Arsch zusein!? Ich bin grade verdammt nochmal wütend! " erneut haute sie ihn,schubste ihn ein weg - er konnte sie wirklich in den Wahnsinn treiben und doch hatte sie ihn irgendwie gerne,was wohl Katherine niemals verstehen würde,sie würde sagen,dass er nicht gut für sie wäre ,aber wer hat das recht zusagen,was gut und was schlecht ist? Sie war die einzige,die für sich selbst entscheiden durfte,was sie wollte und da war sie sich recht sicher und sie wünschte sie könnte ihm das verheimlichen,nicht gleich ihre Karten so offen hinlegen - doch war das bei ihm seltsamer Weise verdammt schwer,es war als deckte er all ihre Schwächen,ihre Unsicherheit auf,ohne es vielleicht zu wollen.Bei den Worten über Katherine schluckte sie schwer und sie blickte zur Seite,wobei sie sich über den Nacken streichte und ihre Lippen zusammen presste."Ich war einfach..keine gute Freundin..okay? Ich hab so viel zeit mit dir verbracht,obwohl du ein Arsch bist und mich wahnsinig machst und hab sie vernachlässigt.Ich hab das wohl einfach verdient." ein wenig blickte sie zur Seite ,dass es ihr weh tat,dass Katherine es ihr nicht sagte,dass es Katherine egal war,dass sie sich in Gefahr befinden könnte,weil sie nichts von Vampiren wusste,dass war verdammt verletztend.Doch unterdrückte sie das ganze grade.Bei seinen Worten die folgten zog sie eine Augenbraue nach oben und verschränkte gleich ihre Arme."Das mit den Komplimenten solltest du noch mal lernen,Will." er war wirklich kein netter Kerl,hauptsächlich selbstverliebt und jetzt auch noch ein Vampir und doch..wollte sie nicht auf ihn verzichten - es war wohl wirklich so,dass Mädchen wie sie Männer wollen,die eine bestimmte Gefahr vorweisen,die einen verletzten könnten und sie wollte ihn - ob es ihr gefiel oder nicht.Doch war sie grade dabei wütend zusein,weshalb sie auch gehen wollte - doch fand sie sich auf dem Bett wieder,spürte seine Berührungen,weshalb sie ihre Augen schloss,doch blickte sie ihm in die Augen als sie seine Worte hört,ein kleines Grinsen kann sie sich nicht verkneifen."Ich versuch grade wütend auf dich zusein,Will." doch konnte sie das gar nicht mehr - außerdem entschuldigte er sich daraufhin,auf seine Art und Weise. Jede einzelne Berührung,seine Zunge die ihren Körper berührt sorgt dafür,dass sich auf ihrer gesamten,nackten Haut eine Gänsehaut bildete und erst die Küsse an ihrem Hals,weswegen sie gleich ihre Augen schließt.Und sie ließ sich einfach fallen.Als sie seine Finger in sich spürte,keucht sie kurz ein wenig auf,doch genießt sie dass,was er da tut,weshalb schließlich ein Arm von ihr sich um seinen Hals schlingt und über seinen Rücken streift,wobei ihr leises keuchen mittlerweile zu einem Stöhnen wurde und sie genoss es natürlich - wie konnte sie auch nicht? Und ihr stöhnen hieß wohl auch,dass ihr sein Versöhnungsgeschenk gefiel..


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#7

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 22.09.2013 00:15
von William Rutherford • 124 Beiträge

Unsicherheit. Jeder war doch einmal unsicher, so war es nun einmal auch William, nur war er nicht bereit dazu es zuzugeben. Er überspielte es, glaubte inzwischen selbst schon nicht mehr daran, dass er unsicher sei, doch gerade wenn es dann um Frauen geht, die er gerne hat - was bisher nur bei Clara der Fall war und doch, es gab noch eine Frau, Rosalie - war er sich mehr als nur unsicher. Rosalie. Sie war wunderschön, er hatte sie nie wirklich als Liebe angesehen, mehr als eine Art beste Freundin und zugleich Schwester. Sie holte vor guten 500 Jahren, das Positive in ihm hervorm brachte ihn dazu wieder die schönen Dinge auf der Welt zu sehen. Alles ein wenig postiver zu sehen, doch war es seine Schuld, dass dieses zarte Wesen starb. Er war es, der sich mit Werwölfen anlegte, sich stritt. Zwei tötete und das in ihrem menschlichen Zustand, weswegen er den Hass der Wölfe auf sich zog. Es störte ihn nicht weiter, er wollte provozieren, doch wusste Rose damals nicht, dass ihm ein Werwolfbiss nicht wirklich schaden würde. Er hätte nur Halluzination, man könnte ihn dadurch jedoch nicht töten. Urvampir. Und so, so verlor er seine beste Freundin, die für ihn damals wie eine Schwester war. Er verlor sie und er vermisste sie. Mehr als alles andere auf dieser Welt und so war es doch seine Schuld. Er hätte sie beschützen müssen, sie hätte nicht versuchen sollen ihn zu retten. Sie hätte weiterleben müssen und schon jetzt wusste er, dass sich soetwas auf irgendeine Weise wiederholen würde. Irgendwie würde er Clara durch seine Handlungen in Gefahr bringen. Sie würde verletzt werden und schließlich sterben und das könnte er sich gleich noch viel weniger verzeihen. Aber genau deswegen war er sich einfach so unsicher. Unsicher, was er tun sollte, wenn er wirklich einmal jemanden mag.

Wieso fand sie es denn verrückt? Verrückt, dass sie mehr von ihm wollte? Dass sie sein Prachtexemplar wieder in sich spüren wollte, auf ihm sein wollte, ihn reiten wollte - das stellte er sich übrigens besonders toll vor. Sie war sicherlich beweglich, gelenkig und so sollte sie beim nächsten Mal sich ein wenig mehr anstrengen und nicht nur in die Arbeit machen lassen, wobei er es in der letzten Nacht natürlich genossen hatte, soe wie es war. Das war natürlich keine Frage. Er wollte ihr ja zeigen, wie wunderbar Sex ist, zudem hatte sie kaum, nein, keine Erfahrung und wusste somit nicht, was sie tun sollte. Ja, es gefiel ihm, dass sie mit ihren 18,19 Jahren noch Jungfrau war. Sotwas fand man selten und ihm gefiel es einfach. Sie hob sich dadurch schon wieder von den anderen hervor. Er würde ihre Welt erneut zum Einsturz, zum Beben bringen und sie würde sich wirklich nichts mehr wünschen, als Sex mit ihm, denn mehr brauchte eine Frau auch nicht. Sie wurde befriedigt und das sollte doch vorerst einmal ausreichen, zumindest so, wie William sie befriedigte, sie vögelte, hart ran nahm, sodass sie wirklich alles um sich herum vergessen kkonnte. Ja, er war schon wirklich ein Sexgott. Fast all ihre Worte ignoriert er. Er verdreht nur die Augen und seufzt ein wenig verzweifelt auf und den Kopf schief legt: "Ich mag diese Stimme von Frauen nicht, wenn sie wütend sind, also bitte mach es schnell und verschwinde. Wobei...", er stand hinter ihr und strich an ihrem Hals entlang, "Ich es lieber hätte wenn du hier bleibst... Wenn wir damit weitermachen könnten, womit wir aufgehört haben... Es ging um schmutzig, unanständig und... der hauptbegriff wäre Sex. Mit dir. Ich in dir.". erotisch raunte er ihre Worte, ehe sie von Katherine anfing. Gerade deswegen konnte er im Moment einfach nur lachen. Er hatte Katherine gesagt, sie solle es ihr nicht sagen, wie wäre sicherer, wenn Clara es nicht wüsste, denn so könne er sie beschützen. Ja, er hatte das schon alles verdammt gut, eingefädelt, dass sie immer glauben konnte, Katherine wollte ihr es einfach verschweigen. Aber eigentlich war Katherine oft genug davor es zu sagen. William, bitte. Ich weiß ich habe es dir versprochen, aber... sie... ist meine beste Freundin, ich muss es ihr doch sagen. Sie... verdient die Wahrheit und du kannst sie ja trotzdem beschützen. - aber nein. Er sagte natürlich, so könne und dürfe er sie nicht beschützen, überlegte sich gute Ausreden und so konnte er Kat auch überzeugen: "Weißt du Clara... Ich war mit ihr befreundet. Ich mochte sie, solange, bis ich erkannt habe, was für ein Miststicük sie eigentlich ist. Ein Hinterhältiges Biest, welches nur versucht von jedem das beste herauszubekommen. Wer weiß, was sie jetzt gerade wiedet tut. Wen sie ausweidet, um das beste zu bekommen. Oder wer weiß, was sie dir noch alles verheimlicht?", grinsend versprühte er sein Gift, hoffend darauf, dass Clara darauf anspringen würde, ihm glauben würde, saodass er Katherine ohne ein schlechtes Gewissen - welches er niemals hätte - töten. WIe recht er eigentlich mit seinen Worten hatte, konnte er unmöglich wissen, doch würde es wohl niemand glauben, dass sie mit einem realtiv Fremden Mann nun vor hat zu schlafen und dass sie ihrer Freundin einiges über ihre Vergangenheit verschwieg. Angefangen von ihrem ürsprünglichen Namen. Oder wohl eher der traditionellen Form ihres Namens. Ihre Worte vernehmend, dass sie doch wütend sein wollte, zuckt er nur mit den Schultern, "Ich glaube, du hast sogar schon wieder vergessen, wieso...", frech grinste er und setzte mitseinen Berührungen fort, drang mit seinen Fingern in sie ein, genoss ihr stöhnen, ehe er aus ihr herausglitt und sich von seiner Hose befreite. Erneut, wie am Abend zuvor, lässt er sie seine Errektion spüren, was sie um einiges heißer machen sollte, ehe er mit seinem besten Stück ihr Lustzentrum leicht berührte, immer wieder darüber strich, ehe er in sie eindrang und genussvoll aufstöhnte. Seine Lippen legte er auf die ihren und begann mit ihr ein wildes Zungenspiel, nein, einen Tanz beider zungen, einen Tango. Mit einer Hand stützte er sich ab, die andere glitt unter ihre Bluse und strich sanft über ihren perfekten Körper. Es gefiel ihm, dass sie sein Hemd noch trug. Immer wieder knurrte er erregt in den Kuss hinein, ehe er sich löst und seine durstigen Lippen zu ihrem Hals wandern, den er voller Leidenschaft liebkost und immer wieder daran nagt. Ein wenig und schließlich fester. Nur beißen wollte er sie nicht. Noch nicht.


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#8

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 22.09.2013 01:06
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Clara hat nie irgendwen verloren.Niemals. Dafür bräuchte sie erst einmal jemanden,den sie nah genug an sich heran ließ und ja,Katherine war ihre beste Freundin,sah teilweise wohl,dass hinter ihr mehr steckte,als man auf den ersten Blick sieht.Aber so ganz vertraute sie Katherine nie,weil sie nun mal das Gefühl hatte,dass Katherine es auch nicht tat.Wenigstens sagte Clara ihren richtigen Namen - nunja,den Namen,der auf diesem kleinen Zettel stand,bei dem Korb den man mitten auf der Straße fand mit einem kleinen Mädchen.Und Clara war immer sehr schön - ihre blauen Augen,das goldene Haar,aber nie wollte sie einer haben - keiner wollte sie und genau das brachte ihre heutige Unsicherheit hervor.Sie bekam nie eine Absage von einem Kerl ,niemand sagte ihr je,sie würde schlecht aussehen - aber sie war einfach nur unsicher und verängstigt.Sie hatte Angst davor abgeschoben zuwerden,deshalb traute sie niemandem - das war wohl recht gewöhnlich für ein Mädchen,dass in einem Waisenhaus aufwuchs und nicht,weil ihre Eltern starben,nein. Der Name der kleinen ist Clara Rozier.Wir können sie nicht aufziehen,wir sind dazu nicht bereit und werden es niemals sein. Wir wollen sie nicht haben. Familie hat sie keine andere. und diesen kleinen Zettel hatte sie selbst heute noch,dass einzige,was sie von ihren Eltern hatte und das war verdammt traurig.Sie hatte keine Erinerungen,keine guten,keine schlechten,rein gar nichts.Sie hatte nie eine Familie,obwohl sie es sich am sehnlichsten gewünscht hat,aber das würde sie niemals bekommen.Niemals ihre eigene Familie - denn sie wollte keine Kinder,keine eigene Familie,sie wusste,sie könnte sie niemals so sehr lieben,wie sie sollte,sie wäre niemals eine gute Mutter und einfach nicht gemacht dafür.

Sie hatte einfach nie das Bedürfnis gehabt,nie gab es einen Moment,an dem sie sich zu einem Kerl hingezogen fühlte und zu ihm fühlte sie sich einfach so hingezogen,dass sie es verrückt fand,es war ein Gefühl,was sie niemals zuvor empfand und es machte ihr wirklich ein wenig Angst.Katherine würde wohl sagen,dass er sie für den Sex ausnutzt,sie dann einfach wegwerfen wird und wahrscheinlich sagt sie das einfach nur,weil sie sich sorgen würde,aber es war Clara's Leben und irgendwas ,in ihrem Herzen,dass selten unrecht hatte,dass sie ihm gar nicht so gleich war.Und das es nicht an ihrem Blut liegt,von dem sie nebenbei wusste - was aber ein zufall war - sie wusste einfach,dass ihr Blut besonders war,dass jegliche Wunden bei ihren schneller heilen,als bei anderen Menschen und sie nahm nun mal ab,dass man daran Interesse haben könnte - aber sie glaubte nicht,dass es bei ihm der Fall war,im moment,aber sie würde ihm ihr Blut wohl trotzdem geben.Seine Worte hört sie,wobei sie grade etwas sagen wollte,doch stand er auch schon hinter ihr,weswegen sie leicht erschrack,für sie war das ganze nämlich ungewohnt,dass er so schnell war,dass sie es gar nicht sah."K-kannst du aufhören dich so hastig zu bewegen,dass macht mich..ganz wahnsin-"ihre Stimme wurden mit dem Ende des Satzes leiser als sie seine Finger spürte und seinen Worten lauschte ehe sie sich umdreht und ihn ein wenig wegschubste."Ich versuch hier grade eine Unterhaltung zuführen! Du könntest es ja wenigstens versuchen,aber dafür ist William Rutherford sich wohl einfach zugut." giftig blickt sie ihn an ehe sie ihm gegen die Brust haut.Seine Worte über Katherine waren für sie eine Art stich ins Herz - sie wollte sie nicht glauben,sie wollte nicht glauben,dass Kat ihr noch mehr verheimlicht,denn solche Dinge ertrug sie nur schwer - sie verheimlichte Kat zwar Dinge,die sich in ihrer Vergangenheit abspielten,aber nie Dinge,die von Bedeutung waren.Sie wusste nicht von der Existenz von Werwölfen,nahm also an der Biss war von einem normalen Wolf.Andere übernatürliche Wesen waren ihr auch nicht bekannt.Also war sie die jenige,die ihr Dinge verheimlichten. Doch steht sie vor ihm lauscht seinen Worten ehe sie sich auf die Zehnspitzen stellt und ihre Lippen nicht mal mehr einen centimeter von den seinen entfernt waren."Du hättest es mir genauso wenig gesagt.Nicht heute und auch nicht sonst irgendwann.Frühestens,wenn mich irgendein anderer Vampir leer saugt,dann hättet ihr beiden euch doch dazu entschlossen,dass ich wohl doch die Wahrheit verdiene." das Armband an ihrer Hand riss sie herunter und warf es aus dem offenen Fenster."Ich will das gar nicht.Soll mich doch irgendein Vampir kriegen - das Armband hätte ihn nicht davon abgehalten mich auszusaugen.Ich verdiene die Wahrheit verdammt nochmal,ich bin keine fünf! DU hättest es mir sagen sollen.Nur einmal hättest du mir etwas sagen sollen..." kurz schüttelt sie ihren Kopf ehe sie ihre Hand an seine Wange legt."Aber..eigentlich müsstest du nicht.Du musst überhaupt nichts." und kurz klopfte sie ihm auf die Wange,wollte wirklich gehen,doch fand sie sich eben auf dem Bett wieder mit ihm auf ihr.Und ja,eigentlich hatte sie ganz vergessen,warum sie wütend war,was an diesen Augen lag und diesem unwiderstehlichem Grinsen,leicht biss sie sich auf die Unterlippe."Mir..wird es aber wieder einfallen..nur..werd ich dann..nicht mehr wütend sein." die letzten Worte murmelte sie zwar leise,doch war es für einen Vampir wohl verständlich,was sie nicht wissen konnte,immerhin wusste sie eigentlich gar nichts über Vampire und sie hoffte,dass er ihr da einiges erzählte,damit sie wenigstens etwas wusste.Immer wieder entwich ihr ein sanftes Stöhnen,wobei sie sich wieder an ihn krallte,wobei als er aus ihr herausglitt,sie ihn losließ und ihre Augen gleich hastig öffnete,die sie zuvor genüsslich geschlossen hatte."Machst du mich scharf nur,um dann aufzuhören?" leicht provokant hob sie ihre Augenbraue,wissend,dass es nicht so war .Seine Errektion war für sie deutlich zu spüren und ja es machte sie wohl heiß,denn er wusste wohl genau,was er da tat.Als sie ihn in sich spüre stöhnte sie gleich genüsslich auf und schlang ihre Arme um den Hals der Originals.Gleich spürt sie seine Lippen auf den ihren,wobei sie den Kuss gleich erwidert,dass gleiche wie er tut,wobei ihr im Kuss hin und wieder ein Stöhnen entwich.Doch wollte sie das ganze ein wenig ändern - überaus elegant drehte sie sich so,dass sie auf ihm lag,wobei die Körper der beiden,dennoch mit einander verschmolzen blieben ,die perfekt geformten,rosigen Lippen der Blondine nähern sich seinem Hals,wobei sie den Leidenschaftlich küsst ehe sie runter zu seiner Brust wandert,dieser durchtrainierten Brust ehe ihre Lippen wieder zu seinen wandern,die sie leidenschaftlich küsst während sich die Becken der beiden in einem Ryhtmus bewegen und ihr hin und wieder ein stöhnen entweicht.


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#9

RE: Schlafzimmer

in Anwesen Rutherford 22.09.2013 17:36
von William Rutherford • 124 Beiträge

Wie vielen Kindern ging es wohl wie ihr? Hunderten? Tausenden? Aber sie sollte deswegen nicht traurig sein. Sei sollte ihre Eltern vergessen, sollte ihr Leben genießen und einfach dankbar sein, dass sie am Leben ist. Gesund und wunderschön ist. Ihre Eltern waren dumm, sich gegen einen so wunderbaren Menschen entschieden zu haben. Mehr als nur dumm, doch könnten sie es nun niemals bereuen - oder wer weiß, ob nicht ihre Mutter sie doch beobachtet hatte. Vermutlich - so war es doch gerade bei Frauen - packte sie die Neugierde. Sie wollte wissen, was aus ihrer Tochter geworden ist. Wie sie sich schlägt, ob sie gut zurecht kommt, wie sie aussieht. Wie sie sich entwickelt, da sie immerhin ein Halbvampir ist. Und spätestens dann hätte sie erkannt, wie dumm sie war, sich gegen ihre Tochter zu entscheiden. Spätestens dann würde sich zumindest ihre Mutter darüber ärgern, was sie getan hatte. Dass sie ihre Tochter aufgegeben hatte. William war nie besonders für Zuneigung, Gefühle oder dergleichen bekannt, dennoch konnte er es sich nicht vorstellen, wie man so eiskalt sein und sein eigenes Kind aussetzen konnte. Es war einfach unverständlich für den Urvampir. Er selbst war immer froh gewesen, dass man als Vampir keine Kinder bekommen konnte, dass es einfach nicht möglich war, doch selbst wenn es passiert wäre, durch Magie, einen Zauber, einen Unfall, dann hätte er sich wohl damit auseinandergesetzt und vor Allem versucht das Kind zu beschützen. Mag sein, dass er eigentlich schlecht ist. Kein Guter 'Mensch' ist, dass er es liebt zu töten, aber dennoch könnte er solch eine Tat niemals vollbringen. Er liebt das Töten, sicher, aber sein eigenes Kind, sein eigenes Fleisch und Blut so im Stich zu lassen, das könnte nicht einmal William. Er würde alles tun. Alles, um das Kind zu beschützen, ihm ein normales Leben zu ermöglichen, aber Clara's Eltern verdienten nichts anderes als den Tod. Nichts weiter. Und würde er eines Tages durch Zufall ihren Eltern begegnen, würde er den Vater eigenhändig das Genick brechen, sein Blut nicht einmal anrühren und die Mutter würde er der Sonne aussetzen. Sie sollten leiden, es büßen, ein so wundervares, zartes Wesen alleine gelassen zu haben. Aber nein. Nein. Eigentlich dürfte er solche Gedanken nicht zu lassen. Eigentlich sollte es ihm egal sein. Sie sollte ihm doch egal sein, aber irgendwie fing sein Herz wohl an, für sie zu schlagen...

Es war gut, dass sie niemanden an sich heran lässt - einerseits. So konnte sie nicht verletzt werden. Andererseits brauchte doch jeder irgendwen, dem er alles anvertrauen konnte und eigentlich wäre Katherine wirklich die Richtige dafür gewesen. So glaubte er. Er lernte Katherine kennen, versuchte alles aus ihr heraus zu bekommen, wie sie dachte, wie sie tickt, um die Freundschaft genau abzubauen. Richtig abzubauen, zu zerstören und immer wenn er sich mit der brünetten unterhielt, hatte er gemerkt, dass sie eigentlich eine verdammt gute Freundin war. Mag sein, dass sie selbst wohl einige Dinge verheimlicht hatte. Dass sie es Clara verheimlichte eigentlich Katrova, Katerina Katrova zu heißen, wobei dies einer Art Zeugen-Schutz-Programm glich, nicht? Egal, wem sie ihren Namen genannt hätte, es hätte für sie schlimm ausgehen können, aber dennoch hätte sie wissen sollen, dass wenn sie jemandem vertrauen kann, sie Clara vertrauen kann. Und natürlich würde Katherine ihrer Freundin sagen, dass alle sie nur für Sex ausnutzen würden, dass selbst William sie ausnutzen würde, einfach nur mit ihr schlafen wollen würde und ja, bis zu diesem Zeitpunkt entsprach es auch der Wahrheit. Nicht nur. Er wollte schließlich, dass sie sich in ihn verliebt, damit er diese Blut-Unsterblichkeitssache vollenden kann. Aber Katherine sollte in solchen Punkten eigentlich selbst ganz leise sein. Sie war selbst wie Clara. Prüde, verklemmt, aber sie war es, die sich nach dem Tod sehnte und zuvor noch mit einem wohl recht Fremden schlafen möchte. Clara kannte William zumindest um einiges länger. Ihre Worte vernehmend, legte sich ein unverschämtes Grinsen auf seine Lippen, ein unverschämtes und unwiderstehliches Grinsen: "Ich habe einfach keine Lust.. auf eine solche Unterhaltung, Clara... Ich möchte Blut oder Sex. Oder beides in Verbindung, doch im Moment habe ich einfach nur Lust, dass du dich auf mir bewegst... Aber...", nun nährte er sich ihrem Ohr, "das möchtest du schließlich auch. Du kannst es kaum erwarten mich in dir zu spüren.... Wild... und hart. Immer härter. Bis zum Orgasmus. Bis zu deinem lustvollen Geschrei.", ja, anders wollte er gerade nicht reden, unter anderem wusste er, dass diese worte sie verrückt machten. Dass er sie dadurch erregen würde. Dann hört er jeedoch gleich schon wieder ihre Predigt, dass sie es ihr hätten sagen sollen, wobei er nur die Augen verdreht: "Mein Gott... war's das dann? So etwas langweilt mich. DU kannst es eh nicht mehr ändern, also... führ dich nicht so auf.". Doch wusste er, dass sie nicht aufhören würde, weswegen er seine Zunge, seine Lippen, sein bestes Stück zum Einsatz bringen müsste um sie zum Schweugen zu bringen. Natürlich verstand er jedes einzelne ihrer Worte, weswegen er einfach nur grinsen konnte. Es amüsierte ihn und das sollte sie eigentlich wissen. Doch lange kamen sie nicht mehr zum reden. Er drang in sie ein, stöhnte genussvoll, könnte sich seinen gesamten Tag so vorstellen und gerade als er sein Tempo verschnellern wollte, war sie es, die den Spieß umdrehte und nun auf ihm lag. Sofort grinste er, platzierte beide Hände an ihrer Hüfte und knurrte erregt auf, ehe seine Hände zu ihren Brüsten wanderten, die er liebevoll, manchmal ein wenig fester, massierte, knetete. Er wollte sie noch mehr verwöhnen, als er es am Tag zuvor getan hatte. Anschließend, süprte er ihre Lippen an seinem Hals, wobei er seine Augen gleich schloss. Er liebte es Frauen, besonders natürlich sie, auf eine solche Weise zu verwöhnen, doch selbst verwöhnt zu werden ist genauso fantastisch. Ihren Kuss erwidert er natürlich voller Leidenschaft und Verlangen, wobei er seine Hüfte nun ein wenig schneller bewegt, so schnell, wie es einem Menschen nicht möglich ist und auch seine Stöße werden rythmischer, kreisender. Seine Hand wanderte zu ihrem Rücken, über den er streicht, eher er sie fester an sich drückt, wobei er jedoch im gleichen Tempo bleibt... Noch ruht seine Hand auf ihrem Rücken, doch platziert er nach kurzer Zeit beide Hände auf ihrem wohl geformten Hintern, krallt sich in diesen hinein und massiert diesen zugleich. Er genießt es sie oben zu spüren, doch möchte er erneut ein wenig Abweschlung hineinbringen, weswegen er es wieder ist, der nun auf ihr liegt. An seinen Armen stützt er sich ab, blickt ihr direkt in die Augen, doch winkelt er kurz mit einer Hand ihr Bein an und bringt sie dazu, dieses um seine Hüfte zu schlingen. So kann er fester und tiefer in sie eindringen und irgendetwas sagt ihm, dass sie genau das will. Nach einem unglaublich heißen Blickkontakt, küsst er erneut ihren Hals, ehe er kurz seine Zähne ausfährt und an ihrem Hals mit diesen entlangstreicht. Noch beißt er sie nicht. Aber bald.


zuletzt bearbeitet 22.09.2013 17:39 | nach oben springen


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