#1

Wohnzimmer

in Anwesen Rutherford 22.09.2013 23:46
von William Rutherford • 124 Beiträge

Sex unter der Dusche. Etwas, was William wirklich liebte - obwohl, er liebte jegliche Art von Sex. Egal ob im Bett, im Whirlpool unter der Dusche oder auf dem Dach eines verlassenen Hauses. Er liebte Sex unabhängig vom Ort, aber den Sex mit ihr genoss er eben und mag sein, dass sie ihr erstes Mal ein paar Tage zuvor hatte, doch auch er hatte mehr oder weniger sein erstes Mal. Sein erster Mal, bei dem er wirklich etwas empfunden hatte - nicht, dass er dies zugeben würde. niemals wäre er im Stande dazu, aber ja, er empfand dabei etwas. Er fühlte wohl doch etwas für sie, fühlte sich zu ihr hingezogen und er liebte das Gefühle, wenn er in ihr war, dieses Gefühl der Enge und Wärme, das sein bestes Stück umgab, das Gefühl ihrer zarten Arme um seinen muskulösen Körper, das Gefühl, wenn beide körper immer und immer wieder aufeinander trafen und er liebte er einfach sich in ihr zu bewegen. Ein und auszugleiten. Liebte es, sie zu verwöhnen, ihre Brüste zu liebkosen, an ihnen zu nagen, zu saugen, das komplette Programm eben und doch bringt er sie diesmal schon nach kürzester Zeit zum Orgasmus, indem er sie schließlich von hinten nimmt, fest in sie eindringt, ihren Körper mit einem Arm fest an den seinen drückt, mit dem anderen hingegen reizt er ihre zarte Knospe um sie nur noch schneller zum Orgasmus zu bringen, was ihm dadurch auch schnell gelingt.

Gleich nachdem er ihren Orgasmus spürt, gleitet er aus ihr, genießt das Warme Wasser noch ein wenig, ehe er aus der Dusche steigt, sich abtrocknet in seine Klamotten springt und darauf wartet, dass sie ebenfalls aus der Dusche tritt. Grinsend blickt er sie an, streicht über ihre Wange und blickt ihr tief in die Augen: "Wir werden uns in genau 30 Minuten bei mir im Anwesen treffen, Eiskönigin. Ich will es dort, wo du so laut schreien kannst, wie du willst... und in einem Studentenheim geht das nur sehr schwer. Ich hab noch einiges... auf Lager...", kurz steht er hinter ihr, spielt mit seiner Hand noch einmal zwischen ihren Beinen herum, reizt sie ein wenig so kurz nach dem Orgasmus, dass sie ebenfalls auch nicht genug bekommen kann und ihn gleich wieder in sich haben will. Kurz küsst er noch ihre Schultern "Eine halbe Stunde...", hauchte er gg ihre Lippen, ehe er einfach verschwand. In seinem Anwesen bereitete er alles vor. Er wusste, dass sie nur noch an Blut denken konnte und er wollte ein Spielchen mit ihr spielen, weswegen er drei schöne Frauen und drei Männer zu sich ins Anwesen kommen ließ. Grinsend schenkte er schon zwei Gläser Bourbon ein, stellte eines auf den kleinen Tisch ab und wartete nur noch auf Clara. Clara, die er verführen würde, doch dürfte sie ihm nicht verfallen, da er sonst eine Person nach der anderen anknabbern würde, sodass sie über diejenigen herfallen würde... Er liebte Spielchen und er wollte endlich einen Vampir aus ihr machen...


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#2

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rutherford 23.09.2013 00:14
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Obwohl sie so unerfahren gewesen war,musste sie einfach zugeben,dass sie es liebt,dass sie es liebt,wenn er in sie eindringt,wenn er sie um den Verstand bringt,natürlich würde sie es nie so öffentlich zugeben oder das sie ihn gerne hat - nein,niemals,denn er würde niemals gleich empfinden und somit würde sie sich doch nur zum Affen machen,er würde dreckig lachen,ihr sagen,wie naiv sie doch ist und darauf konnte sie natürlich verzichten - sie hatte viel zu sehr Angst vor zurückweisung,die sie von ihm schon bekommen hatte,indem er auch noch mit anderen schlief und deswegen wusste sie eigentlich gar nicht,wieso sie sich wieder auf ihn einließ. Hatte sie wirklich so wenig Achtung vor sich selbst? So war es wohl - sie hatte keine Achtung vor sich selbst und wollte Aufmerksamkeit,die er durchaus gab.Sie wollte diese beachtung immer schon und das war recht erbärmlich,was sie auch wusste,aber sie konnte nicht anders.Sie wollte beachtet werden,deshalb auch immer ihre engen,knappen Klamotten und ihr verhalten,was sie gar nicht wirklich war.Aber es würde sich wohl nie ändern,dafür bräuchte sie jemanden,der ihr zeigt,dass sie mehr war und das würde nie der Fall sein.Ja,dieses mal brachte er sie wirklich unglaublich schnell zu einem Orgasmus,sie krallte sich gleich an seinen Arm mit ihren Nägel und stöhnte schließlich laut auf - doch presste sie ihre Lippen zusammen,immerhin waren hier auch noch andere.

Kurz keucht sie noch einmal als sie spürt,wie er aus ihr hinaus gleitet,wobei sie sich ein wenig an der Wand festhält und wieder ruhig atmet,dass Wasser lässt sie noch eine Weile an ihrem Körper hinunter tropfen - immerhin hatte sie grade Sex und wollte die unanständigen Gedanken von sich waschen.Doch steigt sie überaus elegant aus der Dusche und wickelt sich ein kurzes Handtuch um ihren Körper ehe sie ihm in die Augen blickt und eine Augenbraue nach oben zieht."Noch einiges auf Lager,huh?" recht provokant hob sie ihre Augenbraue während sie ih mimmer noch in die Augen blickt.Nein,sie war eigentlich gar nicht diese selbstbewusste,provokante junge Frau,aber der Mensch,der sie war würde ihm niemals gefallen,nicht einmal für Sex,denn dann war sie einfach ein Wrack nichts weiter.Gleich nach ihren Worten spürt sie seine Hand,weshalb sie ein wenig ihre Augen schließt und seinen Worten lauscht."Rechne mit Verspätung." elegant drehte sie sich zu ihm um und lächelt kurz ehe sie zu ihrem Schrank ging,während er ihr Zimmer verließ.Für einen Moment blieb sie in ihrem Zimmer stehen presste ihre Lippen zusammen ehe sie murmelte."Verdammt.." sowohl Bh als auch unterwäsche zog sie an und natürlich einen engen,kurzen Schwarzen Rock und eine ein wenig breite Bluse,wie auch ihre High Heels ehe sie elegant das Studentenwohnheim verließ,hin zu seinem Anwesen.Das sie elegant betratt,wobei sie gleich ihre Augenbraue hoch zog als sie die Menschen im Raum stehen sah ,weswegen sie ihn wütend ansieht."Bist du Irre? Was wird das? Eine Art Spiel? Wen frisst die Blondine zuerst auf?" knurrend ging sie auf ihn zu. Sie hatte es satt.Seine Spiele. Und all das,schließlich stand sie vor ihm und blickte ihm genau in die Augen."Ich bin fertig! Ich hab es satt mich von dir verarschen zulassen,denn sobald ich dieses Anwesen verlasse poppst du schon eine andere,die genauso dumm ist wie ich,darauf verzichte ich.Such dir ein anderes Spielzeug!" kurz blickte sie die Menschen an ehe sie zu ihm blickt und ihre Augenbraue hoch zieht." Doch voher geb ich dir was du willst.Ich saug die Menschen leer." in der nächsten Sekunde stand sie hinter dem einen und borrte ihm ihre Zähne in den Hals ehe man,noch bevor er tod war,bevor er leer war das knacken seines Halses hörte und er zu Boden fiel,dass Blut an ihrem Mund tropfte auf ihre weise Bluse und sie blickt ihn an."Ist es das,was du willst,dass ich ein Monster werde?" anmutig ging sie auf ihn zu,schubste ihn so,dass er auf das Sofa fiel ,wobei sie über ihm war,über seine Brust strich,nachdem sie ihm das Hemd aufgerissen hatte."Willst du,dass ich mit meiner Einsamkeit umgehe,wie du?" ihre zarten,rosigen Lippen nähern sich seiner Brust auf der sie sanfte Küsse hinterlässt ehe sie sich seinem Ohr nähert."Du bist einsam,Will,egal,wie viele Frauen du noch flachlegst,genau wie ich immer einsam sein werde ich entweder damit klar kommen oder mich einfach umbringen,nach was mir eben ist." ihre Worte hauchte sie gegen sein Ohr ehe sie sein Hals noch ein wenig liebkost,wobei sie dann schließlich elegant aufsteht."Du wirst immer alleine bleiben,Will und selbst wenn du eine Chance vor deinen Augen hättest,es nicht mehr sein zumüssen,du würdest es ignorieren,weil du ein Feigling bist.Ein Angsthasse." ihren Kopf legte sie schief ehe sie sich das Glas von dem Tisch nahm an diesem nippte,ehe sie es in ihrer Hand zerbrach und splitter nach den übrigen Menschen warf,die einfach alle zusammen brachen,aus dem Hals heraus bluteten.Sie wollte nicht so zu ihm sein,aber ließ ihr einfach keine Wahl.Sie hatte es satt verletzt zu werden.


zuletzt bearbeitet 23.09.2013 00:23 | nach oben springen

#3

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rutherford 23.09.2013 01:14
von William Rutherford • 124 Beiträge

Na das hatte ja auch nichts damit zu tun, ob man unerfahren war oder nicht. Es war egal, wie erfahren man war, man würde es so oder so lieben, ihn in sich zu spüren. Es zu spüren, wenn er langsam mit seinem eregten Stück in sie eindringt, oder auch einmal härter. Fester. Er wusste es genau, wie man eine Frau um den Verstand brachte oder sie gar um den Verstand vögelte und er wusste, dass es bei Clara einfach besonders gut funktionierte. Sie war ein halber Vampir, somit könnte sie es doch lange aushalten, sie hatte dadurch ein besseres Durchhaltevermögen, eine bessere Ausdauer und genau das würde er natürlich ausnutzen. Er könnte er so oft sie wollte mit ihr tun, es so wild treiben wie die Kanickel und sie würde nur noch an ihn denken, daran, wie er es ihr besorgt, von vorne, von hinten, mal sanft, dann brutal, langsam und schnell. Er würde sie auch bald beißen, von ihrem Blut kosten, wer weiß, er hatte einiges Blutiges vor am heutigen Tag, da würde es auch dazu kommen, dass er sie beißt, von ihr trinkt, denn lange konnte er ihrem Blut nicht mehr widerstehen. Es roch so unglaublich gut. Er wollte es schon seit er sie kennengelernt hatte kosten und das würde er, denn ein William Rutherford bekam bis her immer das, was er wollte, wonach er sich sehnte. Wonach er verlangte.

Er war wirklich ein Arsch. Er hatte ihr nur einen Quickie besorgt, eigentlich hätte sie auf mehr Lust gehabt, das wusste er. Spätestens nach ihrem Stöhnen, was ihn einfach nur erregte. Schon immer. Das Stöhnen einer Frau machte ihn wild, wissend, er habe dafür gesorgt, dass es ihr so gut geht, dass sie sich nach ihm verzehrt aber bei ihr war es gleich noch einen deut anders. Es war selbst für ihn einfach nur fantastisch, es erfreute ihn wirklich und machte ihn dazu heiß und wild, wenn er das Stöhnen der schönen Blondine vernahm. Er wollte sich immer und immer wieder in ihr bewegen und wollte es bei jedem mal anders gestalten, was ihm auch gelingen würde. Er hatte noch einige Stellungen auf Lager, wusste, wie er es immer anders tun könnte, so, dass sie niemals auch nur annähernd genug von ihm bekommen würde. Sie würde ihn wollen. Immer und immer wieder. Immer wieder anders. Ihre Worte vernehmend und ihre andere Art bemerkend ließ er gleich wieder den Arsch hervorkommen: "Kaum besorgt es dir ein Mann so richtig hart... vögelt dir das Hirn aus dem Kopf... besorgt es dir so, dass du vergessen hast wo links und rechts ist... schon kannst du selbstbewusster sein... das ist ja wirklich interessant, Icy.", grinsend zwinkerte er ihr zu. Icy war wohl einer seiner neuen Spitznamen die darauf deuteten, dass er sie als eine Art Eiskönigin ansah. Anschließend begab er sich auch schon zur Türe, wobei er sich nicht mehr umdrehte zu ihr, sondern nur mit einer Hand abwinkte auf ihre Bemerkung sie würde sich verspäten. Ihm war es gleich, solange sie kommen würde und er endlich sein Spiel beginnen könnte. Und schon kam sie in seinem Anwesen an. Top gekleidet, sexy wie eh und je und natürlich hatte sie ihn gelich durchschaut, weswegen er grinsen musste, als sie so austickte. Ihre wütenden Worte hört er sich erst einmal an, ehe er amüsiert auflacht und mit den Schultern zuckt: "Ich liebe nun einmal spielchen und dachtest du wirklich.... du seist etwas besonderes? Jede Frau ist für mich nur eine Art spielzeug und du warst es doch gerne... Du hast es doch genossen, dass ich dich hart gefickt habe.", seine Umgangssprache war gerade nicht die Beste doch redete er extra so derb, damit sie sich schlechter vorkam, ehe sie auf die Menschen zu sprechen kam und er nur auf diese deutete: "Los, such dir welche aus. Wenn du mir schon mein Spiel verdirbst... Langweilerin." Grinsend beobachtete er sie, wie sie den Menschen aussaugte, ihn zu Boden fallen ließ, ehe sie ihre kleine verführerische Show abzog, wobei er sie ein wenig grob von sich schob: "Ist ja nett diese... 'ich mach auf sexy' Tour, aber so gefällst du mir nicht. So führst du dich nur wie eine billige Schlampe auf und die kann ich überall haben. Eigentlich dachte ich ich hätte eine Frau mit Klasse flachgelegt, die sich auch nicht so aufführt, nur weil ich mit einer anderen geschlafen habe... Mein Gott Clara... klammerst du immer so? Das langweilt und nervt... lass dir das gesagt sein. Du wusstest, dass ich nur meinen Spaß will, also wenn du dachtest bei dir sei es etwas anderes... dann warst du einfach nur naiv und dumm.". Grinsend nippt er an seinen Glas, ihre Worte vernehmend, nickt er nur immer wieder mit dem Kopf: "Jaja. Ich bin Einsam, ein Feigling. Die Waise muss es ja wissen.", ja freundlich war es auf keinen Fall. Beide provozierten sich gegenseitig, sagten Gemeinheiten, aber wir alle wissen doch, wohin das die beiden bringen wird. Richtig. Auf den Fußboden oder in sein Bett.


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#4

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rutherford 23.09.2013 01:46
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Nunja - eigentlich müsste das Verlangen nach ihrem Blut ja aufhören,immerhin war sie doch irgendwie nun auch ein Vampir - gut,sie war es immer,zur Hälfte,aber ihr Blut war nun mal besonders,würde immer köstlicher als jedes andere Blut riechen,genauso wie das Blut ihrer ehemaligen besten Freundin.Das hatten sie Mädchen wohl gemeinsam - wie auch die Wahl bei Männern,nicht? Obwohl Clara sich wohl nie jemanden aussuchen wollen,von dem sie so abhängig wäre,sodass sie sich einfach selber verliert.Ja,sie gab hin und wieder vor selbstbewusst zusein,jemand,der ständig Männer verführt,aber das war sie nun wirklich nicht,aber nur so konnte sie sich schützen - doch weiste sie bei dem Original ihre schwäche vor,diese Unsicherheit ,grade bei jemandem,den es nicht weniger kümmern könnte - sie hatte wohl einfach ein richtiges Händchen dafür sich vor Menschen zu öffnen denen sie im Endeffekt egal war.Aber das würde wohl immer so bleiben und nur aus diesem Grund tat sie einfach so,als wäre alles super - klar tickte sie aus,aber dann tat sie gleich so,als wäre es egal,als hätte sie es gleich wieder vergessen,doch war es nie so - nur war es für sie leichter so- wenn sich schon jemand die zeit dafür nahm,der sie zwar enttäuschte und doch da war - ließ sie es einfach mit sich machen nur,damit sie nicht allein war und das war William wohl bewusst,dass er machen konnte,was er wollte,er würde doch genau diese Unsicherheit ausnutzen und sie vielleicht dann nicht verderben,sondern dadurch kaputt machen,wie eine Vase,die sobald man sie zuhart und zu tief fallen lässt ihn tausend teile zerbrecht und egal,was man tut,man kann sie zusammen kleben,aber die risse bleiben für immer da..

Natürlich hatte sie Lust auf mehr und nicht nur auf einen kurzen Quickie in ihrer Dusche,sie wollte mehr von ihm.Sie wollte mit ihm zet verbringen,egal,was für ein Arsch er war und das war verrückt - denn damit meinte sie nicht nur den Sex und das war einfach verdammt verrückt..Bei seinen Worten zuckt sie bloß mit den Schultern ehe sie ihn kühl anblickt."Ich hab gelernt mich anzupassen,dass ist alles." überaus trocken verließen die Worte ihre Lippen,mehr würde sie dazu nicht sagen,es war einfach so,dass sie so am einfachsten,am besten klar kam,aber natürlich war diese provokante junge Frau niemals sie selber,aber das war wohl niemandem bekannt,fast niemandem..Und ja,sie ging in sein Anwesen und irgendwie wusste sie,dass er etwas geplannt hatte,weshalb sie sich auf alles vorbereitet hatte,sie setzte dieses selbstbewusste Lächeln auf,bewegte sich anmutig und überaus verführerisch - anmutig war sie immer,Schön auch - aber das andere war einfach nur gespielt.Diese Verführerische Art,wenn sie so tut als wäre sie selbstbewusst genug,dass sie mit Männern spielt,aber dazu war sie einfach nicht fähig,nicht wirklich,aber wie sie zuvor sagte.Ich hab gelernt mich anzupassen.Manchmal spielte sie sogar so gut,dass sie sich selbst glaubte,doch die Wahrheit spürte sie spätestens dann,wenn sie nachts allein in ihrem Bett liegt,irgendeinen Halt oder irgendwas anderes.Sie wäre wirklich gerne sie selber und bis jetzt war sie das nur bei Katherine,hin und wieder,sonst bei wohl niemandem.Bei seinen Worten legt sie nun ihren Kopf zur Seite und streicht sich eine Locke hinter ihr Ohr."Dann wirst du jetzt woanders spielen.Ich lass mich nicht von dir ausnutzen.Es gibt genügend Männer,die mich gerne flachlegen und mich wenigstens zu schätzen wissen." Nein,sie wollte niemanden außer ihn,aber sollte sie ihm das einfach sagen,sollte sie ihm ehrlich sagen,was sie fühlte nur,damit er ihr dreckig ins Gesicht lacht und wahrscheinlich noch damit rumprallt,nein,darauf konnte sie nun wirklich verzichten.Bei seinen nächsten Worten zuckte sie mit den Schultern ,ging ein Stück ehe sie stehen blieb."Halt doch deine scheiß Klappe! Denkst du nach bevor du redest oder lässt du alles einfach heraus?" elegant machte sie einen Schritt auf ihn zu."Ich hab Klasse,mehr als jede andere,die du jemals flachlegen wirst,denn ich werde die einzige sein,in der nicht schon zich Männer drinnen waren,ich werde die einzige sein,die eine gewisse Intelligenst besitzt,soviel intelligenz,dass sie sieht,dass du nichts weiter bist,als ein erbärmlicher kleiner Junge,der wahrscheinlich nicht genug Liebe von seinen Eltern bekam und deshalb nur zu gerne andere Menschen leiden sieht." ihre Arme verschränkte sie vor ihrer Brust,nein,sie war noch nicht fertig."Ich meine diese Narbe an deinem Rücken,eigentlich wollte ich es anders ansprechen,nicht auf die Art und Weise,weil ich geglaubt habe,du wärst nicht so bescheuert alles von dir zu stoßen,was dir mal was bedeuten könnte.Aber jetzt ist es mir auch egal.Ich wette diese Narbe hat was damit zutun,warum du so verkorkst bist,warum du ein Feigling bist,ein Arschloch,ein Egoist und deine Eltern haben bei dir irgendwas falsch gemacht und deshalb bin ich verdammt froh,dass ich niemals irgendwen gehabt habe,sonst würde ich nur wie du enden und Menschen ruinieren,die schon genug erlebt haben.Irgendwas läuft bei dir einfach verdammt schief und du wirst niemals diese leere in die loswerden,egal,mit was du dein Leben fühlst,Sex,Alkohol,Blut,Tod.Rein gar nichts wird es ändern,William.Du bist allein.Und ungeliebt,denn diese Weiber,die dich so anhimmeln,haben kein Interesse an dir,nur an deinem Körper.Sonst ist da nichts." amüsiert klopfte sie ihm auf die Brust ehe sie sich elegant weg dreht.Auch,wenn er annahm,sie würde sowas gerne sagen,so war das nicht der Fall,denn in dem Moment als sie sich umdrehte löste sich eine Träne von ihrem Augenlied und wanderte an ihrer makellosen Wange hinunter..


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#5

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rutherford 23.09.2013 17:35
von William Rutherford • 124 Beiträge

Wieso sollte sich das Verlangen nach ihrem Blut legen? Wieso sollte er nicht weiterhin dieses Verlangen nach der köstlichen, roten Flüssigkeit haben nur weil es so wirkte, als würde sie mehr und mehr zum Vampir werden? Nein, es lag nicht daran. Es war vollkommen egal, ob sie ein Mensch oder ein Vampir war. Sie war unbeschreiblich attraktiv, zog ihn an und das wurde durch den Geruch, den Duft ihres Blutes nur noch mehr unterstrichen. Nicht zu vergessen, wäre es für sie überaus befriedigend, wenn er ihr Blut trinken würde - William ging davon aus, dass es Menschen gab, die es so oder so genossen, wenn Vampire deren Blut trinken, aber es war kein Vergleich, wenn ein Vampir das Blut eines anderen Vampirs trinken würde. Es war unbeschreiblich, ein fantastisches Gefühl. Beinahe genauso gut wie Sex und sie würde es lieben. Sie gefiel ihm als Halbvampir, doch als richtiger Vampir würde sie dem Urvampir gleich noch besser gefallen. Gemeinsam wären sie ein perfektes Team. Würden über die Bloodmoon High - die Night Class - herrschen. Denn sie müsste wohl oder übel nun die Klassen wechseln, nicht? Müsste sich anhören, wie wichtig es ist auf menschliches Blut zu verzichten, wobei er jedoch wirklich hoffte, dass sie das nicht tun würde. Es gab immer eine Möglichkeit doch Menschenblut zu sich zu nehmen. Aber mit diesen offensichtlichen Morden sollte sie aufhören, wie vorher auf dem Schulgelände, denn dann könnte sie gleich damit rechnen weggesperrt zu werden.

Wie könnte sie auch nicht Lust auf mehr haben? Jede einzelne Berührung war unbeschreiblich, wenn er mit seiner kühlen Hand an ihrem zarten Körper entlang streicht, jede noch so empfindliche Stelle berührt oder gar liebkost. Schließlich in sie eindringt, eins mit ihr wird und sich rythmisch in ihr bewegt. Sie liebte dieses Gefühl und egal, wie prüde sie vielleicht einmal gewesen ist, um nichts auf der Welt würde sie jemals darauf verzichten wollen. Niemals. Selbst wenn sie irgendwann wütend wäre, ihm sagen würde, dass sie ihn hasst, ja selbst wenn sie wirklich das Gefühl des Hasses ihm gegenüber empfinden würde, könnte sie ihn niemals vergessen, selbst dann würde sie sich noch nach ihm sehnen, nach seinem Körper, seinen durstigen Lippen, seiner Zunge, seinem besten Stück, wie es sich in ihr bewegt, mal schneller, dann wieder langsamer, sanft, hart, zärtlich, brutal. Ganz wie sie es mag. Aber würde sie ihm sagen, dass sie auch so gerne Zeit mit ihm verbringt, dass es nicht nur der Sex ist, dann wäre er wohl verwundert. Er glaubte nicht, dass sie ihn wirklich mögen könnte, wieso sollte sie auch? Er war selbstverliebt, ein Arsch, überheblich und er kam damit klar, damit zurecht, dass er von allen zwar angehimmelt wurde, diese jedoch noch rechtzeitig erkannten, dass nicht wirklich etwas Gutes in ihm steckt. Er war böse, verdorben und schlecht und das wurde noch dadurch verstärkt, da er es wusste und er es genoss. Er liebte es böse zu sein, eiskalt zu sein und er würde sie auch dazu bringen, dass sie anfängt dieses Leben zu genießen, denn tief im Inneren, wenn sie sich gegenüber ehrlich war, liebte sie es doch, wenn er so war, sie wollte selbst so sein und er würde ihr dabei helfen. Dabei helfen, so wie er zu werden. Unter anderem hatte er seinen Plan geändert. Er wollte nicht mehr Katherine's Blut, nein. Er wollte, dass Clara sie tötet, dass Clara unsterblich an seiner Seite ist, denn er war es ja beinahe schon, nicht? Ihn konnte man nur sehr schwer töten, Clara hingegen könnte man mit einer Leichtigkeit töten. Auch wenn er es nicht zugeben würde, aber das wollte er einfach nicht. Er wollte auch gar nicht mit ihr Spielen - gut, dieses kleine Spielchen schon, weil er wissen wollte, ob sie ihm widerstehen könnte, aber eigentlich schien er mehr und mehr Gefühle für sie zu entwickeln. Ihre Worte vernehmend, lachte er nur auf und zuckte schließlich mit den Schultern: "Mag sein, dass du mehr Klasse hast, weil du keinen Sex hattest, aber wir Männer wollen es manchmal ein wenig Professioneller und nicht so... zart weil man es mit einer unerfahrenen Jungfrau zu tun hat.", er reagierte nur so, wegen ihren Worten und wenn sie etwas niemals hätte ansprechen sollen, dann wären es seine Eltern gewesen. Seine Narbe. Das war wirklich eine Art Schwachstelle von ihm und er war mehr als nur wütend, weswegen er laut aufknurrte: "Du hast kein Recht...", in der nächsten Sekunde drückte er sie auch schon brutal gegen die nächste Wand und drückte ihre Kehle zu: "Sprich niemals wieder meine Eltern an. NIEMALS. WIEDER. Oder du wirst es bereuen, denn dann werde ich dir dein erbärmliches Leben nehmen, oder nein. ich werde allen, die dir etwas bedeuten, wobei... viele sind es ja nicht... weh tun, sie vernichten. Sprichst du es noch einmal an, dann töte ich deine kleine Katherine, ramm ihr meine Zähne in ihren zarten Hals und trink ihr gesamtes Blut, bis sie leblos in meinen Armen liegt und niemals wieder ihre Augen öffnet. Und zu deinen Worten, ich sei alleine, die Frauen wollen nur meinen Körper... Puppe... ich will auch nichts anderes von euch billigen Schlampen. Ich will nur Sex, will mich ein bisschen austoben und da kamst du mir gestern auch sehr gelegen.", ein wenig fester drückte er ihre Kehle zu, ehe er von ihr abließ und mit seiner Faust neben ihr Gesicht in die Wand schlug: "Weißt du... eigentlich solltest du wissen, dass man sich niemals... mit William Rutherford anlegt... Aber wie auch immer. Du wirst bald ein Monster sein... ein Vampir sein und dann wirst du erkennen, was du alles getan hast. Wessen Blut an deinen Lippen klebt...", grinsend, nähert er sich ihrem Hals und beißt in diesen, wobei er ein wenig Blut zu sich nimmt, was einfach nur fantastisch schmeckt. Seine mit Blut bedeckte Zunge leckt er über ihre Lippen, ehe er sich einen Schritt entfernt und sie ansieht: "Du wirst eine Mörderin werden.", doch je länger er sie ansieht, je mehr er mit ihr streitet, regt sich wieder etwas in ihm, das Verlangen wurde gleich noch größer und eigentlich wollte er nur noch eines: sich in ihr bewegen.


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#6

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rutherford 23.09.2013 18:19
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Nunja,sie hatte einfach keine Ahnung,was das Vampirdasein anbelangt,sie wusste überhaupt nichts. Nur war da plötzlich dieser Durst nach Blut,der sie erwischte,weshalb sie sich auch nicht aus ihrem Loft bewegte - doch vermutete er wohl richtig.Sie wollte Blut trinken,frisches Blut von Menschen und vermutlich wird sie sich immer dafür hassen unschuldige zutöten,aber spätestens,wenn sie erneut jemanden leer saugt wird sie es gleich vergessen haben . Clara mochte wohl Macht,sie mochte es stark zusein,sie hasste es nämlich,dass sie immer so schwach war,dass sie sich selbst nicht schützen konnte - und jetzt war sie stark genug und brauchte niemanden. Sie wollte auch nicht,dass irgendjemand ihr half,von ihr aus konnte sie einfach drauf gehen - natürlich war das recht selbstsüchtig,doch das einzige,was sie vermutlich zurücklassen würde war Katherine und diese würde schon darüber hinwegkommen. Also konnte sie ruhig jemand töten und das würde garantiert passieren,immerhin provozierte die Blondine gerne ihren Gegenüber und insgeheim hoffte sie immer,dass jemand ihr das Leben einfach nehmen würde - natürlich war sie grade 18,jung und schön,aber viel zu Leben hatte sie nun mal nicht und das hatte nichts mit William zutun,sie hatte schon lange gelernt sich auf niemanden außer sich selbst zuverlassen,sie glaubte einfach,dass sie alleine am besten dran ist,dass sie dazu gemacht ist alleine zusein.Und wohl möglich wird das sich niemals ändern - und nun wo se ein Vampir war,würde sie nicht mehr altern,solange Leben bis jemand so gnädig ist,sie von ihrem leben zubefreien. Bis dahin wird sie einfach leben irgendeinen halt und irgendwas anderes und wahrscheinlich hat sie bis dahin längst alle ihre Gefühle einfach abgeschaltet..

Er war einfach gut in dem,was er tat und das würde sie wohl niemals abstreitet,wahrscheinlich würde sie,egal,wie sehr er sie auf die Palme bringen wird,egal,ob sie manchmal das bedürfniss hat ihm den Kopf abzureißen,sie wird ihm wohl trotzdem immer wieder verfallen.Selbst,wenn sie einmal wirklich hass für ihn empfindet,was wohl nicht möglich war,denn,wenn sie ehrlich war hat sie ihn trotz allem gerne,was einfach auch ihre Eifersucht erklärt,denn es hat nichts damit zutun,dass diese Jasmin schöner als sie war,es wäre egal,wer es gewesen wäre,sie hätte genau das gleiche getan,weil sie ihn mag,ja,aber bis sie ihm das sagen würde,müsste schon etwas passieren.Denn zum affen machen würde sie sich nicht,indem sie sich ihm öffnet,denn seine Reaktion kannte sie doch schon.Sie würde wohl einfach den Sex genießen,ohne weiter auf ihre eigenen Gefühle einzugehen - zwar tickte sie heute ein wenig aus ,aber spätestens morgen könnte sie sich dafür selbst den Kopf abreißen und nein,sowas würde niemals wieder vorkommen.Aber bei einem hatte er recht - das war Clara,dieses Wesen,dass einfach Menschen tötete ,einfach,weil ihr danach war und natürlich war das nicht richtig,aber warum sollte sie rücksicht nehmen? Nie nahm jemand wirklich auf sie rücksicht,also würde sie es garantiert nicht tun.Sie würde töten,Blut vergießen egal,wie offensichtlich es sein würde,sie würde einfach das tun wonach ihr war - und eigentlich musste ihm das doch gefallen.Den genau das war sie - sie war kalt,rücksichtslos und egoistisch - zumindestens würde sie genau das versuchen zubeweisen.Ihm genau das zubeweisen.Sie wollte einfach nicht mehr diese schwache Clara sein,mit der man damals so umsprang,als wäre sie gar nichts wert und wenn man sie von da an fürchten würde.Man kann Menschen nicht dazu zwingen einen zulieben.Aber man kann sie wenigstens dazu bringen,dass sie einen fürchten.und genau das würde sie tun ,man würde sie fürchten und sicher war niemand mehr der schwächer als sie war.Und Regeln würde sie ganz offensichtlich brechen und das wäre eigentlich nichts weiter als ein Hilfeschrei.Bei seinen Worten blickt sie ihn nichts weiter als gleichgültig an."Geb es doch zu,dass du es geliebt hast,genau,weil ich so unerfahren bin..und mal ehrlich bei dem Sex mit den anderen hast du nur an mich gedacht,an sonst niemanden." natürlich wirkte sie grade überaus überheblich,aber es war einfach nur ihr Schutzmechanismus.Und gleich nach ihren Worten spürte sie die Wand an ihrem Rücken,weshalb sie kurz aufkeuchte - doch war in ihren Augen keine Angst zusehen.Nein,sie hatte nämlich keine Angst mehr.Aber sie wusste,dass sie ihn wohl mit ihren Worten getroffen hatte und insgeheim hatte sie gehofft sie würde es nicht schaffen,nicht schaffen ihn irgendwie zuverletzten.Doch spürt sie auch schon seine Zähne in ihrem Hals,weshalb sie erst ihre Augen weit aufreißt,wobei sie sich ein wenig an ihn krallt,nur leicht,ehe sie die Augen schloss,denn auf eine verrückte Art und Weise genoss sie das ganze,doch würde sie ihm genau das nicht sagen.Gleich als er sich von ihr entfernt,geht sie überaus elegant auf ihn zu,stellt sich ein wenig auf die Zehnspitzen,da sie nun mal kleiner ist,wobei sie ihre nächsten Worte gegen seine Lippen haucht."Dann töte mich.Nimm mir mein erbärmliches Leben,bevor es einer vor dir tut.Töte.mich." grade die letzten Worte hauchte sie nur so ehe sie ein wenig zurück ging."Aber dazu bist du nicht genügend Eier.Du könntest mich niemals töten.Den egal,was du sagst,es ist so.Du bist schwach,erbärmlich und das wird sich niemals ändern." mit ihrer Hand klopfte sie ihm gegen die Wange ehe sie ihm kurz in die Augen sieht - kurz konnte man erkennen,dass ihr eigentlich alles leid tut,was sie sagte,doch hielt das nicht lange an."Und dabei dachte ich,dass du jemand wärst,der sich alles nimmt,wann und wie er es will." ein Grinsen schleicht sich auf ihre Lippen während sie ihn recht provokant ansah.Nun gab es wohl zwei Möglichkeiten - die erste wäre,dass er es tut,dass er sie einfach von diesem Leben befreit,denn das war es,was sie wollte,was unschwer zuerkennen war oder er würde sie packen,in sie eindringen,was sie wohl noch mehr wollte,denn egal,wie einsam sie sich fühlte,wenn er da war,war sie es nicht,eben weil sie ihn wohl gerne hat..


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#7

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rutherford 23.09.2013 20:08
von William Rutherford • 124 Beiträge

Er selbst erinnert sich noch gut daran. Auch er hatte einst keine Ahnung, wie er damit umgehen soll, wie er damit umgehen soll, dass er sich nun von Menschenblut ernähren müsste, dass er ewig leben würde. Seine Mutter folterte ihn, weil er sie in ihren Augen immer und immer wieder enttäuschte. Weil er nicht gut genug war, nicht stark genug. Weil William als Kind des öfteren krank wurde. Er war ein sehr schwaches Kind, hatte kein gutes Immunsystem und war anfällig für Krankheiten. Will's Mutter war eine Hexe, eine sehr gestresste Frau, ihre Magie, ihre Kräuter halfen nicht. Eines musste man natürlich zuvor sagen, sie war nicht immer so boshaft und gemein. Sie war eine wunderschöne Frau. Im Inneren. Nicht nur äußerlich. Aber nachdem sie einmal die schwarze Magie anwandt, nachdem diese mehr und mehr besitz von ihr ergriff, änderte sich das Leben der schönen Frau. Sie wurde launischer, verlor den Blick für die schönen Dinge im Leben, verlor einfach ihre Fröhlichkeit. Ihre Seele, ihr Herz wurde schwärzer und scwärzer und ein kleiner Bub, der dann traurig fragte, was los mit ihr sei, wieso sie sich so anders verhält, störte dabei natürlich nur. Was machte man mit störenden, kranken Kindern in dieser Zeit? Richtig, man schlug sie, man peitschte sie aus. Anschließend hatte sie dann Angst, nachdem er größer wurde, nachdem er um die 18, 19 Jahre alt war, dass sie ihn verlieren könnte, weswegen sie ihn verwandelte. Einfach über sein Leben bestimmte. Anfangs hasste er sein dasein als Vampir, doch spätestens, nachdem er seiner Mutter das Leben nahm, ihr gesamtes Blut aussaugte, fühlte er sich stark, fühlte er sich gut, mächtig! Endlich hatte er mehr Macht als sie und genauso würde es Clara auch gehen, selbst wenn es sie jetzt noch ein wenig beunruhigte, bald würde sie es lieben. Bald würde sie nur noch die Macht genießen. Gemeinsam. Mit. ihm.

Es war schon immer besser gefürchtet als geliebt zu werden - in den Augen des Urvampirs. Ihm war es lieber, wenn man ihn fürchtete, denn Liebe brauchte er nicht. Brauchte er von niemandem. Er wüsste nicht wie er damit umgehen sollte, mit Liebe, Zuneignung konnte er nicht umgehen. Er hatte kein Problem damit, es störte ihn nur, wenn jemand es einfach nicht akzeptieren wollte, dass er so schlecht ist, wie er es allen bewies. Oft genug hatte er allen möglichen bewiesen, wie schlecht er in Wahrheit ist, dass er einfach nur egoistisch, selbstverliebt und ein Arsch ist und doch, doch flogen alle Frauen auf ihn, selbst wenn er diesen zeigte, dass er schlecht ist - gut, nicht allen Frauen zeigte er, was er ist, aber er war gemein, verletzend und egal, was er ihnen an den Kopf warf, wie er sie beleidigte, alle Frauen landeten trotzdem in seinem Bett. Alle wollten ein zweites Mal, doch benutzte er die Frauen nur für einmal. Sie waren wie ein Taschentuch, welches er wegwarf, wenn er es nicht mehr brauchte, wenn er es endlich benutzt hatte. Nur bei Clara war eben alles anders. Sie gefiel ihm - ja, er gibt es jetzt einfach einmal zu, ihr jedoch würde er es niemals gestehen. Und genau aus diesem Grund, hielt er sich gerne in ihrer Nähe auf, beleidigte sie gerne, sagte ihr genau das Gegenteil, dass sie ihn langweile, dass ihm der Sex mit erfahreneren Frauen besser gefällt. Doch die Wahrheit war wohl, dass er es liebte mit ihr zu schlafen. Mag sein, dass sie unerfahren war, aber er merkte es ihr nicht wirklich an. Der Sex war einfach nur fantastisch, das erste Mal in seinem gesamten Leben bedeutungsvoll und er sehnte sich schon jetzt wieder danach. Er wollte erneut ihre Welt zum Einsturz bringen, wollte sie hart durchnehmen, doch konnte er ihre Worte nicht einfach so durchgehen lassen. Nein, sie verärgerten ihn, weil sie einfach noch Salz in die Wunde schüttete. Ihren Worten lauscht er, doch ignoriert er sie. Genauso wie er zuvor ihre Träne ignorierte. Natürlich hatte er sie bemerkt und eigentlich ärgerte es ihn. Es ärgerte ihn, dass sie ihm solche Worte an den Kopf warf und dann mit den Tränen kämpfte. Immer wieder zuckt er nur mit den Schultern, reagiert einfach nicht auf ihre Worte, erst alls sie anfängt, er solle sie töten, doch sei er zu erbärmlich und schwach dafür, weswegen er nur amüsiert lachte und seine Hand an ihrem Oberschenkel platzierte: "Ich werde dich schon noch töten, keine Sorge... Aber nicht, wenn du mich darum bittest, was du gerade ja irgendwie getan hast, nicht? Nein, ich töte dich, wenn ich es will, wann ich es will und vorallem, wie ich es will, Püppchen. Also... mach dich darauf gefasst.", seine Worte wurden zum Ende hin immer verführerischer, dennoch waren sie mit ein wenig Verachtung gewürzt. Doch dann verließen Worte ihren Mund, den sie lieber nicht hätte sagen sollen. Einen Moment zuckt er mit den Schultern. Tut so, als würde er einfach gehen, das Haus verlassen, selbst wenn es sein Anwesen ist, doch wirkt es gerade so, als könne er ihre Anwesenheit nicht mehr ertragen. Doch dann in der näöchsten Sekunde, liegt er über ihr. Ihr Rücken auf dem Boden und ohne nachzudenken reißt er ihre Klamotten entzwei. Befreit sie von ihrer Hose, wobei er jedoch seine Klamotten anlässt. Nur an seinem Gürtel spielt er mit einer Hand rum, während er sie durchdringend ansieht: "Ich nehme mir immer das was ich will und wann ich es will...", raunte er erotisch gegen ihr Ohr, öffnete seine Hose und ließ sein bestes Stück an die Luft, ehe er ihre Beine spreizte und mit einem überaus groben, festen und für sie vielleicht ein wenig schmerzvollen Stoß in sie eindrang, wobei er gleich voller Genuss aufstöhnt. Seine Augen hatte er dabei geschlossen, doch öffnete er diese gleich wieder mit einem Grinsen auf seinen Lippen: "Dafür... dass du dich so über mich ärgerst... gleite ich aber gut in dir... du bist schön... erregt... feucht... ich mache dich also an... Es macht dich an, wenn ich dich anschreie...", merkte er unverschämt grinsend an, während er immer und immer wieder ein und ausdringt. Knurrend befreit er sie nun auch von ihrem BH, betrachtet erneut ihren wohlgeformten Busen, ehe er über einen leckt, daran nagt und saugt, wobei seine andere Hand ihre zweite Brust massierte, seine Finger zwirbeln ihn und seine Stöße werden allmählich schneller und noch einen Touch fester. Fester, da er wütend war und seine Wut loswerden muss, doch ist er sich sicher, dass sie es liebt, wenn er sie hart durchnimmt. Wenn er fester wird, schneller wird, wenn er sie zum Schreien bringt...


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