#1

Badezimmer

in Anwesen Rutherford 19.09.2013 20:01
von William Rutherford • 124 Beiträge

Nein. In ihr Loft wollte er wirklich nicht. Sie sollte ihn nicht zu sich hereinbitten, denn bisher hatte er genau das vermieden, nicht weil er Angst hatte, er könne ihr etwas tun, nein, er hatte Angst, ihn könne die Lust überrennen, die Lust nach ihrem Blut und er könne nicht aufhören. Es wäre kein problem gewesen, wäre sie irgendeine Frau gewesen, doch brauchte er ihr Blut noch, konnte sie somit nicht töten und genau deswegen würden sie gar nicht zu ihrem Loft kommen. Niemals. Er würde sie, obwohl es wohl ein kleiner Umweg wäre, mit zu sich nehmen. Immerhin hätte er ein riesiges Bett, auf dem sich beide wirklich austoben können und einen Whirlpool hatte der gut aussehende Brite überraschenderweise - vorsicht, Ironie - auch! Er hatte alles, was das Herz, was sein schwarzes Herz begehrte. Grinsend greift er nach ihrem Handgelenk, zieht sie zu sich und streift mit seiner Nase an ihrem Hals entlang. "Zuerst einmal... ich glaube dir...", seine Hand gleitet erneut unter ihre Bluse, wobei er die Narben entlang fährt, "Und... ich finde diese Narbe auch nicht schlimm... sie entstellt dich nicht, falls du Angst davor hattest... aber... eine Frau wie dich zu entstellen ist schwer...", seine Worte raunte er erotisch gegen ihr Ohr, ehe er sich entfernt, kurz seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legt und grinst: "Sag nichts. gar nichts bis wir bei mir sind... denn mein Whirlpool sollte endlich eingeweiht werden.", natürlich hatte er diesen schon eingeweiht - ihr davon nur nichts gesagt, immerhin wollte er sie vom Loft weglocken.

Grinsend steigt er die Treppen mit ihr hinunter, ehe sie sich zum Lift begeben und in die Tiefgarage fahren, in der er - durch Manipulation - sien Auto parken ließ. "los.", grinsend hielt er ihr die Autotüre auf, wartete bis sie eingestiegen war, ehe er diese wieder verschloss und ebenfalls einstieg. In erhöhter Geschwindigkeit fuhr er durch die Straßen von New Haven und kaum war er an seinem Anwesen angekommen, zieht er sie an der Hüfte auch schon aus dem Auto und zu sich. Grinsend knurrt er und trägt sie ins Innere des Anwesens und ehe sie sich versieht, sind beide vollkommen entblößt und sogleich lässt er den Whirlpool einlaufen - angenehm warm, beinahe heiß, wobei er eine Sekunde verschwindet und mit zwei Champagner Gläsern zurück kommt. "Das wird ein schöner Abend.", charmant zwinkerte er ihr zu und hilft ihr in die große Wanne einzusteigen, ehe er ebenfalls Platz nimmt und das Sprudeln auf seiner Haut einfach nur genießt. Er nähert sich ihr schließlich und küsst gleich ein wenig ihre Schultern. Es war nur der anfang, er würde sie schon zum Schreien bringen heute. Darauf könnte sie sich verlassen.


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#2

RE: Badezimmer

in Anwesen Rutherford 19.09.2013 20:51
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

So ganz konnte sie das ganze wirklich nicht nachvollziehen.Würde er ihr jedoch das erzählen würde sie ihm wohl glauben,dass er ihr Blut braucht und sie nur deshalb nicht töten will,was sollte es auch anderes sein ? Das er irgendwas für sie emfpindet? Nein,dass könnte sie niemals glauben.Er war der Kerl,den so gut wie jedes Mädchen an der Schule mochte,er sah unglaublich gut aus und das konnte sie nicht einmal abstreiten.Nur war sie einfach nicht so selbstbewusst wie sie immer tat.Sie war leichter einzuschüchtern als man glaubte - grade,weil sie das Gefühl hatte,sie wäre nicht gut oder schön genug,vielleicht machte sie aus den Gründen auch Männern immer Hoffnungen und ließ sie fallen,damit sie sie nicht fallen lassen können - sie war wirklich eigen und so verdammt kompliziert. Aber welche Frau war schon unkompliziert? Und sind es nicht die komplizierten Frauen,die Männer um den Verstand bringen?Bei seinen Worten schlecht sich ein leises Lächeln auf ihre rosigen,perfekt geformten Lippen ehe sie mit ihrer Hand an seiner Brust entlang streicht während sie ihm in die Augen sieht."D-du glaubst mir?" sie war wirklich froh,dass er sie nicht auslachte,oder ähnliches.Und schon spricht er auch nur ihre andere sorgen aus - und ein wenig verlegen was bei ihr so gut wie nie vorkam,blickt sie zu Boden,schließt jedoch ihre Augen,da er die Worte gegen ihr Ohr raunt und schließlich nickt sie auch schon und flüstert leise."Okay..".

Schnell richtete sie kurz ihre Klamotten - ihren engel,schwarzen,knappen Rock und ihre Bluse und auch ihre Haare - sie konnte sonst ja nicht so die Lobby entlang gehen und schließlich waren sie an seinem Auto angekommen,weswegen sie sich kurz an der Türe festhält und seinen Lippen näher kommt,nur um ihre nächsten Worte zuhauen."Ich liebe teure Autos.Und ein Auto sagt viel über den Mann aus,der es fährt." grinsend strich sie mit ihren Fingern kurz an seiner Wange entlang ehe sie sich elegant ins Auto setzte.Und recht schnell kamen sie in seinem riesigen Anwesen an,in das er sie trug . Am Whirlpool streicht sie mit ihren Finger kurz durch ihr haar,während sie auf ihn wartet und dann auch schon elegant in den Whirlpool steigt.Bei seinen Worten schleicht sich ein grinsen auf ihre Lippen während sie ihn anblickt."Ich liebe...Whirlpools." grinsend nippt sie an ihrem Glas ehe sie seine Lippen an ihrer Schultern spürt,weshalb sie genüsslich ihre Augen schließt ehe sie das Glas,abstellt,schließlich zieht sie ihn näher an sich,legt ihre Lippen auf seine und genießt es einfach..


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#3

RE: Badezimmer

in Anwesen Rutherford 19.09.2013 23:02
von William Rutherford • 124 Beiträge

Nein, nein. Es lag nicht daran, dass er auch nur irgendetwas für sie empfindet. Niemals könnte er etwas empfinden. Für niemanden, doch wenn er sich endlich einmal ehrlich gegenüber wäre - was ihm jedoch schwer fiel, schwer, da es einige Gründe dafür gab - dann müsste er wohl oder übel zugeben, dass da irgendetwas war, dass er sie irgendwie mochte, denn dass ihr etwas zustößt, nein, das könnte er nicht ertragen. Niemals. Irgendetwas an dieser wunderschönen Blondine hat ihn von Anfang an fasziniert und eigentlich wünschte er sich, dass sie nicht das besondere Blut hätte und ja, das er so oder so dafür sorgen würde, dass Clara Katherine wirklich hasst, sie verabscheut, könnte er doch gleich Katherine's Blut trinken. Sie töten. Alles wäre dabei perfekt und er würde es schon irgendwie so hindrehen, dass es nicht er war, der die zarte Brünette umbrachte, sondern jemand anderes. Vielleicht würde er es auch als einen Tierangriff aussehen lassen, einem Wolfangriff, wobei das ein wenig dumm wäre, das sie bereits von einem Wolfs gebissen worden ist. Nein, ihm würde schon irgendetwas einfallen. Sehr bald sogar. "Natürlich glaube ich dir. Wieso solltest du solche Dinge dir denn ausdenken, huh? Und selbst wenn es erfunden wäre... dann nur, damit du eine grauenvolle Erinnerung... verdrängen kannst, also ist beides okay.", gut. Seltsam war es alle mal, dass er auf einmal so freundlich war. Doch war es ehrlich. Wie lange es anhalten würde, wusste er natürlich nicht...

Ihre Worte bezüglich seines Autos vernehmend, lässt ihn breit grinsend, wobei er sich ihrem Ohr nähert: "Das ist nur eines... meiner fünf Sportwägen.", grinsend berühren seine Lippen ihr Ohr und kurz streichen seine Finger über ihre Oberschenkel, ehe er sich normal hinsetzt und losfährt. Sein Auto schwebt förmlich über die Straßen, elegant und schnell. Ein toller, eleganter Sportwagen. Kaum waren sie auch schon im Anwesen, fanden sie sich auch schon im Whirlpool wieder - Phase 1 des Abends. Seine Lippen wollten nicht mehr länger auf einer Stelle verweilen, er wollte mehr von ihr, er wollte sie. Jetzt. Ganz. Grinsend nimmt er ihr das Glas ab. Stellt es auf den Rand des großen Whirlpools, ehe seine Hände unter Wasser über jede nackte Stelle an ihrem Körper streicht. Noch würde er nicht in sie eindringen. Außer sie würde es wollen, dann schon. Immer wieder streicht er über die zärtersten Stellen ihres Körpers, ehe er sie fester an sich zieht und seine Lippen die ihren für einen Moment einfangen, doch dann nähert er sich ihrem Ohr: "Ich... bin der erste, Nicht?", haucht er grinsend gegen ihr Ohr. Seine durstigen Lippen fangen ihr Ohrläppchen ein und ein wenig jnabbert er an diesem, ehe er voller Leidenschaft ihren Hals liebkost...


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#4

RE: Badezimmer

in Anwesen Rutherford 19.09.2013 23:38
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Auch wenn die Mädchen stritten war Katherine wohl ihre beste Freundin,wobei man wohl sagen sollte,dass Clara eines hasste - Lügen.Diese Art von Lügen,die man erzählt,weil man glaubt,es wäre das beste für den anderen.Diese Art von Lüge,wo sie die Wahrheit wissen sollte - beispielsweise,dass es Vampire gibt ,dass sie mit genügend von ihnen auf eine Schule ging - aber nein,wieso sollte man es ihr sagen? Weil sie es William versprochen hatte? Wieso machte sie der Blondine dann Vorwürfe,dass sie sie im Stich lassen würde,wenn sie sie selbst belügt,nicht warnt - wobei es nicht William war,den sie fürchten musste und würde - es waren andere Vampire,die sie fürchten würde,vor denen sie sich wohl in Acht nehmen würde,sie würde nicht mehr so unachtsam sein,wie sie es zuvor immer war,wenn sie Nachts in der Schule umherlief,weil sie nicht schlafen konnte - sowie in der Nacht als sie von dem Wolf gebissen wurde,wovon sie wohl eigentlich hätte sterben müssen,immerhin suchte sie nie einen Arzt auf und ließ es einfach so verheilen - die Narbe und die Erinerung,wegen der sie Nachts manchmal nicht schlafen konnte,die blieb.Sie würde ihr wohl immer bleiben.Seine Worte hört sie doch nickt sie nur kaum merkbar."Es ist okay,William.Ich komm damit klar..war bloß..ein Wolf...der mich fast getötet hat."Sie versuchte es mit aller Kraft so klingen zulassen,dass es ihr egal wäre,was ihr jedoch nicht gelang - so sorgte sie wohl unbewusst dafür,dass es wahr war,dass die Worte von Katherine wahr waren.Und recht zügig und doch elegant verließ sie auch schon das Dach.

"Autos,gutaussehend,viel Geld..wenn du jetzt noch charmant wärst könnte man dich glatt für einen Traumman halten." amüsiert zwinkerte sie ihm zu - wie sie nun einmal war.Sie wirkte immer überaus erfahren - aber das war sie ganz und gar nicht - sie gab sich einfach nur so und war eine verdammt gute Schauspielerin,sie war dank ihres Sexapeals überaus überzeugend und bis auf Kat und wohl ihm kaufte ihr das einfach jeder ab - aber gut,er lebte auch schon eine halbe Ewigkeit,er hatte schon genügend Frauen im Bett um das zuwissen,nicht? Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte sie ihm mit ihren wunderschönen blauen Augen in die seine während sie mit ihrer Hand sanft über seine durchtrainierte Brust streicht. Er sah wirklich unfassbar gut aus - so gut,dass es kaum zu glauben ist.Den kurzen Kuss erwiedert sie gleich ehe sie ihm erneut in die Augen blickt und mit ihren Fingernägeln an seiner Brust erneut entlang streicht.Doch stockt sie gleich als sie seine Worte hört ehe sie kaum merkbar nickt ,ein wenig verunsichert.Doch spürt sie gleich seine Lippen an ihrem Hals,weshalb sie es gleich wieder vergisst und ihre Augen genüsslich schließt.Näher,fester drückt sie ihn an sich.Es war wohl das erste mal,dass sie irgendeinen Kerl auf die Art und Weise oder überhaupt an sich heran ließ und es machte ihr nicht einmal Angst oder ähnliches.


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#5

RE: Badezimmer

in Anwesen Rutherford 20.09.2013 00:47
von William Rutherford • 124 Beiträge

Ach, beide hatten es doch nur ihm zu verdanken, dass sie stritten. Er hatte alles dafür getan, damit sie sich auseinander leben. Immerhin wollte er ja, dass die schöne - ein Wunder, dass er sie überhaupt als Schön bezeichnet, immerhin war das ein Wort, welches mit Gefühl zu tun hatte. Normalerweise würde er doch sonst sagen sie sei heiß, ein Zuckerschneckchen, welches er gerne vernaschen würde. Die ganze Zeit könnte er mit ihr verbringen. Jeden einzelnen Tag könnte er neue Stellungen mit ihr ausprobieren, würde ihr zeigen, wie man wirklich Sex hat, würde ihre Welt jedes Mal zum Einsturz bringen. Da bräuchte sie ihre beste Freundin nicht mehr, dafür bräuchte sie einfach nichts, nur William. In sich. Rythmisch bewegend. Kreisend. Schneller, dann wieder langsamer. Solange, bis er sie endlich zum lang ersehnten Orgasmus bringen würde. So sehr, dass sie ein Gebäude zusammenschreien würde, dass sie sogar die Toten wecken könnte. Ja, er konnte es kaum noch erwarten sich endlich in ihr zu befinden, denn er wollte endlich dieses Gefühl haben. Bei jemanden zu sein, selbst wenn es nur Sex ist und irgendwie musste er sie doch dazu bringen, sich in ihn zu verlieben. Mit seinen Sexkünsten würde er das mit Sicherheit alleine schon schaffen, denn nach einer Nacht mit ihm - so fern man sie überlebte - wollte man nur noch eines: Ihn. Ihn. Ihn. Neben einem. Auf einem. Unter einem. In einem. Mehr nicht.

"Ich kann charmant sein, aber meine Arschloch Ader schlägt eben mehr durch.", zwinkernd grinst er sie an, ehe er den Kopf ein wenig schief legt "Und ich bin doch trotzdem noch immer ein Traummann. Vergiss nicht, wir sind in keinen Film, keinem Märchen oder Buch. Wir sind in der Realität.", frech und neckisch beißt er sich auf die weiche Unterlippe, ehe er losfährt um endlich in seinem Anwesen anzukommen, um endlich mit ihr zu schlafen, denn dieses lange Gerede hatte er auch langsam satt und beim Sex musste er nicht wirklich reden. Er musste nur handeln, sie verwöhnen. Und das war etwas, was er wirklich beherrschte. Als sie dann ein wenig stockend nickt, leckt er sich erotisch, erregt über die Lippen und streicht erneut über ihren Körper. Das warme Wasser ist sehr wohltuend und vielleicht sollte er sie doch gleich hier nehmen. Im Whirlpool, immerhin wäre es so ein besonderes erstes Mal und das verdiente sie. Er würde sie schon jetzt um den verstand - wie sagt man so schön? - vögeln, aber noch würde er sich einige Besonderheiten für weitere Male aufheben. Er wollte ja nicht, dass sie gleich sieht, bei ihrem ersten mal den besten Sex ihres Lebens bekommt. Da sollte sie schon ein wenig warten. Seine Erregung war in seinem unteren Bereich deutlich zu spüren und nun wollte er wirklich nicht mehr länger warten, weswegen er sein bestes Stück umgreift, sie näher zu sich zieht und nachdem sie sich ein wenig aufbeugt, in sie eindringt. EIn warmes, wohliges Gefühl, wobei er gleich seine Augen schließt und genussvoll aufstöhnt, ehe er seine Hände an ihren Hüften platziert und seine Hüfte ein wenig kreisend - noch sehr langsam - bewegt...


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#6

RE: Badezimmer

in Anwesen Rutherford 20.09.2013 01:18
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Sex. Darum ging es dem Original und wenn sie ehrlich war,war es ihr wohl egal - sie wollte einmal jemanden um sich herum lag,der an ihr interessiert war,wenn es auch nur Sex war - ja,es gab genügend Männer,die an ihr interessiert waren,grade einer war es,den sie auch sehr gut kannte - aber war es immer so,dass Clara nie genügend Interesse an den Männer hatte.Irgendwas fehlte ihr immer,sie sah haufenweise Fehler - gut,bei Liam Evans,den sie kannte seid sie in New Haven war,waren es keine Fehler die sie fand,sondern empfand sie einfach nichts als Freundschaft für ihn.Es war kein Knistern,dass sie spürte. Bei William hingegen gleich beim ersten Treffen,was sie immer abstreiten würde,knisterte es doch.Zwar giftete sie ihn bloß an und sagte: Nicht interessiert,Hübscher.Ich werde lieber von Männern bewundert als das sie nur von sich selbst sprechen.Ja,dass war damals eine Bemerkung zu seiner selbstverliebtheit,die er gleich verspürte,sie ging ,bereitete eine Feier vor und Katherine war es die sich mit ihm Angefreundet hatte,sie war sich sogar sicher,dass Katherine sich für Clara's Benehmen entschuldigt hatte,dass war schon immer so,da Clara zwar recht anmutig war,aber auch sehr schroff und kalt und da kam es vor,dass sie mit ihrer Ehrlichkeit sehr verletztend war. Und sie hatte nie erwartet,dass sie jemals ein solches Verlangen nach William haben würde,doch hatte sie es nun.Sie sehnte sich nach ihm,wollte ihn an sich spüren ,wie er wohl sagen würde,in sich spüren.

Bei seinen Worten lachte sie schließlich - ja,hin und wieder schaffte er es,dass ihr ein ehrliches Lachen entwich ehe sie ihren Kopf schief legte."Das wärst auch nicht du.Lieber gehasst werden,als der der man ist,als gemocht werden als der,der man nicht ist." kurz blickte sie auf den Boden,doch setzte sie gleich wieder ihr Lächeln auf,setzte sich ins Auto.Der letzte Satz traff wohl auf sie zu - das sie vorgab jemand zusein,der sie nicht war - diese selbstbewusste junge Frau,der man nichts anhaben kann,nein,das war sie ganz und gar nicht.Clara liebte Whirlpools und dieser war besonders entspannend.Sie liebte die Wärme und dieses geblubbere. ( ich weiß grade nicht,wie ich es anders nennen soll >.< ) Mit ihrer Hand strich sie immer noch an seiner Brust entlang - die unglaublich durchtrainiert war,er hatte sicher nirgendwo nicht mal ein Hauch fett,da war sie sich verdammt sicher. Sein ganzes Auftretten machte ihn einfach unwiderstehlich und langsam war es schwer für sie es abzustreiten,egal wie sehr sie es wollte. Als sie seine Errung spürte könnte man meinen sie würde Angst bekommen,den Schwanz einziehen doch tat sie genau das nicht.Nein,sie strich weiter über seine Brust,sanft mit ihren Fingerspitzen ehe er sie ein wenig anhob und ihn sie eindringte.Gleich klammerte sie sich an ihn,ihre Nägeln bohrten sich in seine Haut und sie drückte ihn näher an sich,kurz presste sie ihre Lippen zusammen - ein kleiner Schmerz war es,den sie spürte,was wohl einfach was natürliches ist,wenn man es nie voher getan hatte und in dem moment als er eindringte stöhne sie kurz lauter auf.Doch die Wärme,die sie daraufhin spürte ließ sie alles vergessen,einfach alles und schließlich stöhnte,keuchte sie genussvoll,doch vorerst recht leise,kaum hörbar immer mal wieder auf.


zuletzt bearbeitet 20.09.2013 01:22 | nach oben springen

#7

RE: Badezimmer

in Anwesen Rutherford 20.09.2013 02:37
von William Rutherford • 124 Beiträge

Genau das hatte Katherine getan. Sie hatte sich für das Benehmen ihrer besten Freundin entschuldigt. Das erste Mal, als er ihr begegnete, war sie überaus unhöflich und unfreundlich, wirkte unnahbar, arrogant und ein wenig überheblich: Wenn du sie besser kennenlernst, dann ist sie anders, glaub mir, Will. Eigentlich ist sie eine wunderbare Person, doch zu Menschen... die sie nicht kennt, verschließt sie sich und wirkt schnell überheblich... Also vergiss das schnell wieder. Wenn du sie erst kennst, kannst du sie nur lieben. Für mich ist sie beinahe wie eine Schwester, die ich nie hatte. Ja, einst dachte und sprach Katherine so über die schöne Blondine - da, wieder das Wort schön, das ist wirklich nicht gut - nun war jedoch alles anders. Nun war die Freundschaft der beiden zerstört. Katherine war verletzt, da sich Clara immer mehr von ihr abwand, immer mehr angezogen war, von dem gut aussehenden Rutherford und sie fühlte sich nur noch die das dritte Rad am Wagen. Ja, er hatte doch genau all das erreicht, was er erreichen wollte. Er wollte, dass beide alleine dastehen, doch hatte sich sein ursprünglicher Plan, ihr Blut zu trinken so weitgehend verändert, dass er es zwar kosten würde, jedoch nicht um unsterblich zu werden. Nein, dafür wollte er sie nicht mehr benutzen - diesen Grund würde er bloß niemals sagen. Er gestand ihn sich selbst nicht einmal ein. Er würde Katerina aussaugen, sie töten. Denn sie brauchte doch wirklich niemand hier...

Ihr Lachen, zaubert ihn sofort ein Lächeln auf die Lippen, was ihm nicht einmal bewusst ist, erst nachdem er sie ein wenig länger mustert, wird ihm das Lächeln bewusst und sofort macht er daraus wieder das verführerische Grinsen, welches bisher noch jede Frau um den Verstand gebracht hatte, sie verrückt gemacht hatte. "Richtig. Ich würde niemals vorgeben jemand zu sein... der ich nicht bin. Mir ist es egal, was die Leute von mir denken und von mir gibt es so oder so nur zwei Sorten: die Menschen, die mich hassen, oder die, die mich lieben. Ein dazwischen gibt es nicht und das beste Beispielt dabei...". erneut nähert er sich ihr und nagt eine Sekunde - während der Autofahrt - an ihrem Läppchen, ehe er seine Worte haucht: "Katherine hasst mich, du hingegen... hast dieses Verlangen... das zählt zu der Gruppe, die mich lieben.", verführerischer denn je, raunte er diese Worte, ehe er sich grinsend in die normale fahrende Position bringt um endlich zu Hause anzukommen. Denn der Whirlpool wartete doch schon auf die zwei Hübschen. Ihr sanftes streichen über seine Brust, genoss er und natürlich war da kein Gramm fett. Er trainierte natürlich für seinen sexy Körper und wollte so eine Frau nach der anderen begeistern. Umgarnen und dieser Körper alleine war ja schon anbetungswürdig. Wenn er sich bewegte, bewegte sich jeder einzelne durchtrainierte Muskeln und man wollte ihn nur noch packten und küssen. mehr nicht. Sobald sich dann ihr Nägel in seine Haut bohrten, stöhnte er erneut auf und knurrte ein wenig erregt. Der Schmerz für sie war vollkommen natürlich, doch würde sie diesen gleich vergessen, da er ihr zeigen würde, was es heißt, sein erstes Mal mit William zu haben. Es fühlte sich unglaublich ein gerade in sie einzudringen. Die Enge, die Wärme, alles war perfekt und nun war sie es, die sich einfach zurücklehnen könnte um das Ganze zu genießen. Er würde sie verwöhnen und er fängt damit an, dass er seine Stöße ein wenig verschnellert, wobei er ihr tief in die Augen blickte: "Du darfst ruhig lauter sein... du musst das Stöhnen nicht unterdrücken, Darling... das macht mich ebenfalls an...", charmant zwinkerte er ihr zu, ehe er seine Hüfte nun ein wenig kreiste und seine Stöße kurz ein wenig langsamer machte, ehe es unregelmäig wurde. Genussvoll legte er den Kopf in den Nacken und krallt seine Hände an ihren süßen, knackigen Hintern, den er mit seinen Händen massiert...


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#8

RE: Badezimmer

in Anwesen Rutherford 20.09.2013 03:09
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

So war Clara wirklich immer schon,manchmal konnte sie ein wirklich..unladylikes Verhalten an den Tag legen - grade,wenn sie so unglaublich unfreundlich war,wenn sie ihr Gift versprühte.Es war wirklich schlimm mit ihr,aber es war einfach eine Art Schutzmechanismus,sodass ihre männlichen Mitmenschen gar nicht den Mut dazu haben sie anzusprechen,sie verführen zuwollen und wenn doch setzte sie dem ganzen meist noch etwas drauf - war wirklich...gemein.Sie wollte nicht so sein.Ich will nicht so sein,aber ich kann meistens einfach nicht anders. Worte,die sie Katherine sagte,jemandem,der ihr immer wichtig sein würde,der immer ein Teil ihres Lebens sein würde - aber wenn man jung war lebte man sich recht schnell auseinander,ob man es wollte oder nicht. Aber Katherine war es,die sagte.Gib Will nur eine Chance,ein Abend mit ihm und wenn du ihnen immer noch nicht leiden kannst nerve ich dich nie wieder damit. und darauf ließ sich Clara dann ein und ja,er war ein Arsch,aber er brachte sie oft zulachen , mit allem möglichen ,was ihr einfach verdammt gut tat,es gab so wenige Dinge,die sie glücklich machten,meist spielte sie es nur vor,aber er tat es irgendwie,er machte sie glücklich und das war nicht allein auf den Sex betroffen,den die beiden haben würden,nein,viel mehr als das. Ob sie es sich eingestehen wollen,oder nicht.Doch wie das ganze aussehen würde,wenn er Katherine wirklich töten würde,nein,dass wusste sie wirklich nicht,sie würde ihn nicht hassen,dass könnte sie niemals.Sie wusste selbst nicht warum,er war nie sonderlich nett oder gar charmant,obwohl sie glaubte er konnte es,wenn er es wollte - aber er hatte es ihr einfach so angetan - leugnen war da wohl zwecklos.

Dieses Lächeln,dass sie kurz zieht,dass so anders war als sein Grinsen - das sie auch liebte- aber dieses Lächeln verzauberte sie gleich noch mehr,weshalb sie ihm genauso eins schenkt ehe sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr streicht.Seinen Worten lauscht sie,als sie das kurze knabbern bemerkt,schleicht sich wieder ein Grinsen auf ihre Lippen.Bei seinen Worten blickt sie ihn schließlich an und zieht eine Augenbraue nach oben."Vielleicht..hab ich auch kein Verlangen nach dir. Vielleicht bin ich einfach nur ein Miststück,dass anderer etwas vormacht und mit ihnen spielt um sie dann fallen zulassen,damit sie sich selbst besser fühlt." Gleich nach ihren Worten könnte sie sich wieder ohrfeigen,weshalb sie gleich aus dem fenster blickt.Halt einfach den Rand,Clara.mahnt sie sich gleich selber ,um nicht wieder irgendeinen Mist zu reden - bzw die Wahrheit,dass was sie wirklich tat.Entweder war sie wohl zu geschlossen,oder ließ zu viel heraus mit ihr war es doch wirklich unmöglich,nicht? Der Whirlpool war wirklich aufgezeichnet.Sowie alles in dem gut dekorierten Anwesen.Sie sah zwar auf die schnelle keine Familienbildern - wovon man bei ihr kein einziges Fand,nicht einmal Bücher,ihr Loft wirkte recht verlassen - den dort schlief sie hin und wieder,mehr auch nicht - meistens übernachtete sie bei Kat,sagte immer,ihre Eltern wären auf reisen - was sie natürlich nur sagte,weil sie sich nicht so erbärmlich vorkommen wollte,sie wollte kein Mitleid.Das ganze fühlte sich unglaublich an.So verdammt richtig. Grade als er in sie eindringte.Die Körper der beiden waren beinahe miteinander verschmolzen und sie klammerte sich nur fester an ihn,seine Worte nahm sie deutlich war,doch antwortet sie nicht,nein,sie stöhnte schließlich,genüsslich,laute als zuvor,wobei ihre Nägel es waren die sich tiefer bohrten - aber nicht,weil es sie schmerzte,sondern weil es ihr gut tat - sie fühlte sich lebendig.Und ihr vorhin noch so leises stöhnen war mittlerweile um einiges lauter.Er wusste ganz genau was er da tat,wie er sie wahnsinig machte - den genau das tat er,er brachte sie um den Verstand,mit jeder einzelnen bewegung,ob schnell oder langsam,wollte sie nur noch mehr von ihm,viel mehr.Ihren Körper drückte sie noch ein wenig näher an den seinen - sie wollte ihn einfach nur spüren,in ihr,auf ihr,unter ihr,wie auch immer mehr wollte sie gar nicht.


zuletzt bearbeitet 20.09.2013 03:10 | nach oben springen


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