
Verrückt waren viele Dinge im Leben.Sicher auch früher,wenn sie an Vampire dachte,daran,dass es sowas wirklich geben konnte,aber es war der Fall. Familie existierten,genau wie Vampire und auch Hexen - und hin und wieder - was verdammt selten war,ein Halb Vampir oder eben ein Mensch,der mit Vampirblut geboren wurde und doch nicht zu einem wurde - ja,das alles war doch wirklich verrückt,da war es vielleicht gar nicht so verrückt,dass sie sich nach dem Tod sehnte,nach allem,was es gab war es wohl wirklich ganz verlockend einfach zu sterben,bevor man noch mehr erfährt,was einem nicht bewusst war - immerhin weiß sie wohl seid kurzem,wer sie wirklich war,dass man ihr Blut wollte und wer wäre mit sowas glücklich? Immer wissend,dass der Mann der vor einem steht höchstwahrscheinlich nur ihr Blut will,nicht sie,einzig und allein ihren Tod und manche würden sie vielleicht sogar anders leer saugen als er es tun würde - er würde es frisch machen,auf der Stelle,andere würden es vielleicht mit schläuchen,wie die Ärzte es taten,tun und das wäre um einiges Schmerzvoller,denn der Schmerz würde um einiges länger anhalten - nun ,bei ihm, wäre es ein starkes Zwecken ehe es kaum noch weh tut und sie einfach leblos in seinen Körper fiel - also sollte sie ihm eigentlich danken - ja,er machte es sich verdammt einfach - suchte wieder Gründe,Ausreden für sein Verhalten doch war es einfach nicht zu rechtfertigen - er wusste das er dazu kein recht hatte,aber es kümmerte ihn noch nie,wieso sollte er nun damit anfangen?
Ihre letzten Worte töte mich. Er hatte das wirklich nicht erwartet,er wollte doch,dass sie um ihr Leben bettelt ihn anfleht,dass er ihres verschont.Seinen Kopf neigt er zur Seite ,wobei er kurz nachdenklich in den Himmel blickt. Natürlich hält der Vampir sie immer noch fest,wobei weglaufen so oder so zwecklos wäre und das wusste sie und außerdem wollte sie ja sterben ,also gab es für sie keinen Grund wegzulaufen,versuchen sich zu verstecken - sie wollte sterben und er würde sie egal wo immer finden.Nach einer Weile in der er nichts sagt blickt er sie an und legt seinen Kopf zur Seite,sanft streicht er über ihre Wange und grinst natürlich wieder süffisant."Ich denke,dass ich dich noch nicht töten würde - ich finde immer bevor man stirbt sollte man.." amüsiert zog er eine Augenbraue nach oben und sieht ihr genau in die Augen."Die Dinge tun,die man noch nicht getan hatte und ich denke bei dir wüsste ich was." etwas war ihm wohl aufgefallen,nämlich das sie wohl seine Berührungen genoss,was ihr natürlich nicht zu verübeln war,immerhin war er unwiderstehlich und wusste,wie und wo man eine Frau anfasste,berührte,streichelte,damit diese gleich wahnsinig wird,damit man sie um den Verstand bringt und genau das tat er bei ihr - nichts weiter als das.Und schon packte der Vampir sie,warf sie über seine Schultern und lief in Vampirspeed los - nicht lange dauerte bis sie an seinem riesigen Anwesen ankamen - es war riesig und gehörte schon Ewigkeiten seiner Familie,also übernahm er es natürlich gleich als er nach New Haven kam.Wieso auch nicht? Es gefiel ihm immerhin. Im Anwesen ließ er sie auf dem Sofa ab und ging zu der kleinen Hausbar,wo er zwei Gläser füllte - mit teurem,dem teuersten Bourbon - gelassen stellte er ein Glas vor ihr auf dem Sofa ab ehe er sich gegenüber von ihr hinsetzt."Ich will immer wissen,wenn ich umbringe..aber ich denke ich weiß schon einiges.." süffisant grinsend nippte er an seinem Drink ehe er diesen abstellte und beim nächsten Wimpernschlag der Brünetten lag er über ihr,mit seinen Lippen strich er an ihrem Hals entlang ehe er seine nächsten Worte gegen ihr Ohr hauchte."Du liebst die Gefahr und du willst doch nichts sehnlicher als das ich meine Zähne in deinen Hals ramme und dir jeden Tropfen aussauge,dass willst du doch,nicht?" seine Lippen streiften noch ihr Ohr ehe seine Hand wieder unter ihre Bluse wanderte,sanft strich er mit seiner Hand an ihrer Hüfte entlang."Was willst du noch..Katherine...bevor ich dich leer sauge?" verführerisch raunte er ihr die Worte gegen ihr Ohr,wobei er knurrte und mit seiner Zunge über ihrer Hals leckte.Seine Hand war es die weiterhin über ihre Hüfte strich - nur ein Wort und er würde ihre Welt zum beben bringen,denn heiß war sie doch alle male und ein nein gäbe es von seiner Seite aus nicht,nein..

Verrückt war es alle Mal, dass sie sich nach dem Tod sehnte. Eine junge, hübsche Frau wie sie, sollte nicht so lebensmüde sein. Ihr sollte es nicht egal sein, ob sie am nächsten Tag sterben würde oder nicht. Eigentlich sollte sie am Leben festhalten, doch wusste sie nicht wirklich, woran genau sie festhalten sollte. An ihrem so wunderbaren Leben? Daran sicherlich nicht. Sie fühlte sich immer schlecht, meinte sie sollte dankbarer, zufriedener sein, immerhin ist sie gesund, hate eine sie liebende Mutter, genügend Geld, wieso sollte sie also immer und immer meckern? Eigentlich sollte sie dankbar für ein solches Leben sein und dennoch sehnte sie sich nach dem Tod, war jemand, der den Schmerz eines Vampirbisses spüren wollte. Sie wollte schon damals bei all den Vampirserien wissen, wie es sich anfühlt, wenn die spitzen Reißzähne in das zarte Fleisch gleiten. Wenn die ersten Blutstropfen heraustraten und den Weg an der Schulter, dem Handgelenk oder wo auch immer fanden. Aschließend dann dieses leichte, aber dennoch sicherlich angenehme Ziehen, wenn der Vampir langsam das Blut zu sich nimmt. Irgendwie glaubte Katherine, dass es ein überaus angenehmes Gefühl sei - was natürlich verrückt ist, aber zu ihrer Todessehnsucht passte es wieder. Irgendwie.
Sie selbst war über ihre Worte geschockt. Sie bat ihn tatsächlich sie einfach zu töten? Nicht, dass er sie küssen würde, sie verführen würde oder gar frei lassen, laufen lassen würde, nein. Sie bat ihn einfach darum, dass er ihr das Leben nimmt. So müsste sie es nicht tun und er hätte auch das, was er wollte. Denn dass er sie am heutigen Abend töten würde, war ihr mehr als nur klar. Er war ein Vampir, wollte die Unsterblichkeit, die Macht und sie war diejenige, die ihm dazu verhelfen konnte. Selbst sein leicht grober Griff stört sie nicht. Sie bleibt vollkommen normal stehen und mustert den dunkelhaarigen Vampir, der trotz seiner Gefahr, eine unglaubliche Anziehungskraft auf die schöne Brünette hatte. Wenn sie jemand beißen, töten sollte, dann sollte er es sein. Lieber würde sie in seinen Armen sterben als in denen eines anderen, nicht so gut aussehenden Vampirs. Seine Worte vernehmend, schüttelte sie jedoch gleich den Kopf: "N-nein, nicht... Töte mich... jetzt. Bitte.", es klang schon beinahe wie ein Flehen, doch ließ er es sich nicht nehmen, sie zu seinem riesigen Anwesen zu bringen, welches sie staunend betrachtet. Kein Wort bringt sie heraus, denn auch wenn sie es gerade noch wollte, dass er sie tötet, sie beißt - gut, sie wollte es noch immer - doch je näher sie sich seinem Haus näherten, umso mehr machte sich die Angst in ihr breit. Die Angst wegen dem Unerwarteten. Sie wusste nicht, was folgen würde. Als er ihr dann das Glas Bourbon hinstellt, umgreift sie dieses schließlich und zuckt mit den Schultern. "Jetzt ist es auch schon egal.", murmelte sie und trank gleich einen Schluck des alkoholischen Getränkes, wobei sie das Gesicht ein wenig verzog, ehe sie seine Worte vernimmt und ein wenig lächelt: "Nur weil du meinen wahren Namen kennst, bedeutet das noch immer nicht, dass es nicht noch einiges interessantes und... geheimes über mich zu wissen gibt.", grinsend nippte sie erneut an ihrem Glas, wobei man sagen musste, dass die Art, wie sie gerade mit ihm sprach, sehr ungewohnt war. Nortmalerweise sprach sie nicht so, dazu noch recht verführerisch, doch ist es wohl einfach die Situation, vor ihrem bevorstehendem Tod. Gerade eben hatte sich ihr Herz wohl beruhigt, allein schon durch den Alkohol, da sie soetwas nicht gewohnt war. Sobald er jedoch über ihr lag, wurde sie leichenblass und regungslos blickte sie ihn an, leise atmend, ihr Herz schlug wie wild. Seine Worte, die er zart, erotisch hauchte, ließen sie ein wenig nach Luft schnuppen und eigentlich wollte sie es verneinen, ihm nicht recht geben, aber genau genommen hatte er recht. "Ich.. möchte deinen Biss spüren.. möchte... dass du mich tötest...", meinte sie leise, ehe sie auch schon seine Hand unter ihrer Bluse spürte und sie sofort mit ihrer Hand, nachdem sie sein verlockendes Angebot hörte, abblockte; "N-nicht, John... bitte.".

Das stimmte wirklich - eine Frau wie sie hatte doch keinerlei Gründe nicht mehr Leben zuwollen,dass dachte er doch,als er sie sah,sie war wunderschön - wobei er das nie zugeben würde - er würde steht's sagen sie wäre heiß,scharf,aber wunderschön würde er niemals sagen,da es auf eine gewisse Art und weiße Gefühl zeigt,dass er nicht besitzen wollte,denn als Schön bezeichnen,die Männer doch die frauen,die sie begehren,nicht? Und Begehrung auf die Art und Weise hatte er noch nie für eine Frau empfunden,dass konnte er einfach nicht - zu lieben war er nie fähig gewesen,er war nicht die Art von Mann der sowas konnte - er konnte niemanden außer sich selbst lieben und früher einst seine Familie,die waren jedoch alle tod - er hatte keinen mehr den er lieben wollte oder könnte - er war nicht fähig dazu zu fühlen - liebe,freundschaft,mitgefühl,dass war ihm alles mittlerweile so fremd geworden. Mit dem Verlust von Menschen war es wohl so,dass man sich veränderte,zu jemandem wurde,der man niemals sein wollte - den so hatte sich John sein Leben niemals vorgestellt - er wollte immer Familie,heiraten und irgendwann einfach sterben - aber das Schicksal,woran er nicht glaubte,wollte es anders - er sollte ein blutrünstiger Vampir werden,einm Monster und Ewig mit seiner Schuld leben.Den das tat er,er lebte mit einer Schuld,die er sich niemals verzeihen konnte,weshalb er erst recht jemand war,den man nur hassen konnte.Er wollte nicht,dass irgendjemand ihn jemals mögen oder gar lieben könnte,denn sowas verdiente er nicht,er würde es niemals verdienen,seiner Meinung nach,weshalb er sich gerne alles selbst zerstörte..
Verstehen konnte er es wirklich nicht. Wie alt war sie? Vielleicht 19,20? Und sie wollte sterben? Es gab doch Menschen dadraußen,die nichts lieber wollten als Leben und dann mussten sie wegen Krankenheiten sterben ,doch gab es hin und wieder trotzdem Menschen,die sich ihr Leben nahmen,weil sie nicht stark genug waren,weil sie schwach waren,erbärmlich.Den John dachte vielleicht einmal daran,am Anfang seines daseins daran,aber das war es auch schon - durch den Schmerz hindurch den er schon viel länger als sie ertrug,lebte er weiter und nahm einfach an,irgendwann würde es besser werden,wenn er genug für seine Taten bezahlt hatte - denn über ihn sollte man wissen,dass er es als Mensch hasste zu töten und seine eigene Bestraffung war,dass er tötete,dass er ein Monster war.Er bestraffte sich für Dinge,die er vermutlich nicht einmal getan hatte - aber so war das nun mal mit der Schuld.Ihre Worte nimmt er wahr,doch packt er sie einfach,ohne ein weiteres Wort - er wollte verstehen,wie man sein Leben so leicht aufgeben konnte - die anderen bettelten ihn förmlich darum an,dass er sie Leben ließ - er tötete sie jedoch ,egal,ob er es wollte oder nicht - er musste.Er musste sie alle töten,er musste ein Monster sein. Im Anwesen angekommen nimmt er ihre Worte wahr während er eine Augenbraue in die Höhe hebt und sich über seine Lippen leckt,da er vor ihr sitzt beugt er sich zu ihr hin."Dein einziges weiteres Geheimnis hast du mir verraten und wahrscheinlich niemandem deiner Freunde,nicht? Du bist eine Lügnerin,nicht? Eine Schauspielerin,die lieber stirbt als ihren Problemen ins Auge zublicken." amüsiert schüttelte er den Kopf ehe er sich das Kinn reibte und ein weiteres mal an seinem Glas nippte ehe er es abstellte."Ich empfand die Menschheit immer als schwach und erbärmlich.Deswegen werden Vampire über euch regieren." amüsiert zwinkerte er ihr zu ,wobei seine Lippen,die ihren nur berührten als er aufstand und sich nach vorne beugte - es war ein sanftes,kurzes streifen ehe er auch schon über ihr lag und süffisant grinste.Ihre Haare strich er sanft zur Seite,wobei er sich ihrem Hals näherte,ihr Blut roch,mit seiner Zunge leckte er an ihrem Hals entlang ,wobei er ein wenig aufknurrte ,erregt von dem köstlichen Geruch ihres Blutes."Wäre dein Blut nicht so lecker würde ich dich so Leben lassen.Ich liebe es,wenn ich weiß das jemand sein erbärmliches Leben führen muss und zu schwach ist ,um es einfach zu beenden." seine Worte raunte er ihr gegen ihr Ohr,das seine Lippen erneut streiften. Seinen Atem konnte sie deutlich an ihrem Hals spüren,seine langsame Atmung,seine Hand ließ von ihrer Hüfte ab ehe er ihr mit seinen durchdringenden Augen in die Augen blickte und etwas feststellte."Du willst wirklich unberührt sterben?" langsam näherte er sich ihr,wobei er über ihre Lippen strich."Willst du nicht einmal jemanden in mir in dir spüren? Wissen,wie es ist,wenn es dir jemand so richtig besorgt? Dir das Gehirn heraus vögelt?" immer noch blickte er ihr in die Augen,recht provokant und doch verführerisch."Das ist wirklich eine Verschwundung."natürlich spielte er da auf ihr Aussehen an."Ich wette du bist richtig wild,kratzbürstig.." amüsiert näherte er sich ihr noch ein stück,bis seine Lippen die ihren beinahe berührten.Mit seiner Hand strich er an ihrem Hals entlang."Ich kann dich leer saugen.Oder es dir besorgen und dich dann leer saugen.Die zweite Variante würde ich dir vorschlagen.Dann stirbst du wenigstens,nachdem du den besten Orgasmus deines Lebens hatte,den keiner ist so gut wie ich." amüsiert näherte er sich ihrem Hals , ließ dort ein,zwei Küsse ab ehe er wieder über diesen leckte.

Unerfahren. Verklemmt. Prüde. Unsicher. Genau das waren die Worte, die das Liebes- und somit auch Sexleben der schönen Brünetten beschreiben würden. Sie war noch Jungfrau, wollte sich Zeit lassen, wollte sich keines Falls ausnutzen lassen. Doch was wäre nun? Sie war kurz vor dem Tod, wusste, er würde sie töten, die Frage war nur noch wann. Würde er es gleich tun, sie noch ein wenig leiden lassen - denn selbst, wenn sie sich nach dem Tod sehnte, so war es doch klar, dass es eine langsame Folter war, sie warten zu lassen - oder würde er ihr noch eine Art Henkersmahlzeit bringen. Dürfte sie sich aussuchen, was sie vor ihrem Abtreten noch gerne essen würde? Nicht zu vergessen, vielleicht würde er sie sich ja auch von ihrer Mutter verabschieden lassen. Doch wäre es einfacher für sie in dem Glauben zu sein, ihre Tochter sei getötet worden, von einem Vampir. John hätte sicherlich einen Spruch gerissen, dass Katherine endlich das bekommt, was sie sich sehnlichst wünschte. Den Tod. Aber damit, dass er mit ihr schlafen würde, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie hätte es sich wohl denken können, immerhin sah er unglaublich gut aus, liebte Frauen, liebte Sex. Nein, er war nicht dieser freundliche Gentleman, den er vorgab zu sein. Aber irgendwie, auch wenn es verrückt, ja sogar krank war, gefiel ihr dieser John besser als der Gentleman. Nicht der Aufreißer, nein, das störte sie seltsamerweise ein wenig. Was ihr gefiel, war, dass er aus reiner Freude tötete, genau das tat, was er wollte. Es gefiel er, dass er genau die Gefahr ausstrahlte, nach der sie sich immer sehnte... Doch all das hing wohl mit ihrem Selbstzerstörungstrieb zusammen.
Es war schwer zu erklären. Es gab Tage, an denen sie nicht sterben wollte, Tage an denen sie alles dafür geben würde endlich sterben zu dürfen, doch in letzter Zeit war es meist so, dass es ihr gleich war. Es war ihr gleich, ob sie sterben würde oder nicht. Würde sie sterben, wäre es kein Problem, nicht weiter tragisch. Würde sie am Leben bleiben, wäre es ebenfalls kein Problem. Irgendwie war etwas verdammt schief gelaufen mit der Brünetten, doch hängt dies wohl mit ihrer Familie zusammen. Mit einer Familie, auf die sie verzichten hätte können, eine Familie, die sie mehr und mehr dazu brachte sich den Tod zu wünschen, sich danach zu sehnen. Unter anderem war es wohl so, dass sie für viele immer als perfekte Tochter angesehen war. Für viele war sie ein perfektes Beispiel und allein das, diese Erwartungen von all den anderen zu erfüllen, machte sie einfach ein wenig wahsninnig, weswegen sie sich immer mehr so entwickelte, dass sie wohl das wollte, was niemand von ihr erwarten würde, dass das so fröhlich und glücklich wirkende Mädchen sich eigentlich nach dem Tod sehnt und es kaum erwarten kann von einem Blutsauger getötet zu werden. Nicht von irgendeinem. Nein, von ihm. Seine Worte vernehmend, sah sie ihn einfach nur schweigend an, stellte das mit Bourbon gefüllte Glas auf den Tisch vor sich und lehnte sich zurück auf's Sofa. Ihre Hände spielten mit einander, was ein wenig ihre Unsicherheit ausdrückte. Ihre Lippen zusammen gepresst, wandert der gerade noch zu Boden starrende Blick zu den eisigblauen Augen ihres Gegenübers: "Eigentlich hast du kein Recht über mich zu urteilen, aber hey, wir sind gegenseitig auf Hilfe angewiesen nicht? Ich möchte den Tod und du möchtest mein Blut, denn du weißt natürlich, dass ich eine Katrova bin, nein, DIE Katrova. Aber gut, du hast Recht. Niemand wusste davon, dass ich daran gedacht hatte mir das Leben zu nehmen. Niemand. Ich selbst schämte mich dafür, allein daran gedacht zu haben, da ich glücklich und dankbar sein sollte, aber manchmal... wenn man sein gesamtes Leben lang enttäuscht und verarscht wird, immer nur der Fußabtreter ist und schließlich die letzten Zwei Menschen verliert, die einem etwas bedeutetn... Nunja, dann gibt man eben auf und denkt über solche Dinge nach. Natürlich hast du Recht, das als schwach und erbärmlich zu sehen, die Menschheit und ich sind genau das. Aber manchmal... weiß man eben nicht weiter.", auch wenn ihr nicht zu lächeln war nach all diesen ernsten, wahren Worten, die sie jedoch irgendwie erleichterten sie ausgesprochen zu haben, es wirkte als würde ihr ein Stein vom Herzen fallen. Aber doch nimmt es sie ein wenig mit, all das jemandem zu erzählen, wissend, man würde sie verurteilen, sie als selbstsüchtig und egoistisch hinstellen, denn genau das war sie, aber trotzdem überspielte sie alles mit einem liebevollen Lächeln, ehe sich ihr Gesichtsausdruck versteinerte und sie vollkommen regungslos auf dem Sofa lag. Niemals zuvor war ihr ein Mann so nah, nicht zu vergessen das Gefühl, als die Lippen der beiden an einander streiften. Er brachte sie einfach vollends um den Verstand. Als er sich dann ihrem Hals nähert, schließt sie gleich die AUgen, davon ausgehend, er würde sie töten, sie beißen und aussaugen, doch spürt sie nur seine kühle Zunge an ihrem Hals, ein Gefühl, welches sie unglaublich genießt, "Wir beide wissen... dass du mich nicht tötest, weil du dich nicht beherrschen kannst... Wir beide wissen, dass es daran liegt, dass mein Blut, nur mein gesamtes Blut dich zum mächtigsten Vampir auf Erden macht.". Jede weitere Berührung genoss sie und wünschte sich eigentlich er würde damit nicht aufhören, auch wenn sie ein wenig Angst davor hatte, wie alles enden würde. Doch als er sie dann anblickt und sie seine Frage vernimmt, sieht sie ihn erneut für einen Moment schweigend an. Du willst wirklich unberührt sterben? - Wie hatte er es bemerkt? Wie konnte er es wissen, dass sie unberührt, unschuldig, Jungfrau war? Ihr Herz raste wie wild, setzte bei seiner Berührung ihrer Lippen beinahe vollkommen aus ein seine Worte vernehmend, spürte sie ein seltsames Kribbeln, "N-nicht... hör auf... bitte.", flehte sie ihn leise an. Es war ihr unangenehm über solche Dinge zu sprechen, unangenehm, da sie verklemmt und prüde war und er es so schmutzig ausdrückte, dass sie sich alleine deswegen schon schlecht fühlte, da die Worte an sie gerichtet waren. Er stellte ihr eine Frage, wollte wissen für welche Tür sie sich entscheidet. Tür A, die sie einfach tötet oder doch Tür B, bei dem sie etwas unglaubliches erleben würde, mit einem Mann, der einfach atmenraubend war. Es fiel ihr sogar in dieser Situation noch schwer unvernünftig zu handeln, endlich aufzuhören verklemmt und prüde zu sein, doch gerade, als sie antworten will, spürt sie die Küsse an seinem Hals, ehe er wieder mit seiner Zunge über diesen leckt. Ein leises Keuchen war zu hören, da sie es unsagbar genoss, ehe sie sich erneut darin versuchte ruhiger zu atmen. "Z-zwei...", murmelte sie nur leise, kaum tonlos und stimmte ihm damit natürlich zu, dass sie es erleben möchte, dass sie ihr erstes Mal mit ihm haben möchte bevor sie unberührt stirbt. Denn zu verlieren hatte sie ohne hin nichts mehr. Sie würde ihr Leben und ihre Unschuld verlieren, doch wen interessierte das noch groß, wenn sie am Tag darauf keinen Atemzug mehr tun würde? Wenn sie mit offenen Augen, leichenblass und leblos auf dem Boden liegen würde, völlig blutleer? Richtig, da wäre es doch jedem egal, was das junge, arme Mädchen getan hatte. Das Schlimme war einzig und allein, dass sie tot war, wobei es genau DAS war, was Katherine wollte.

Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.
Welche Worte John beschreiben war einfach : sadistisch,boshaft und selbstsüchtig.Genau diese Worte würden auf den Vampir perfekt zutreffen.Auf die Person,die er nun war- früher war er jemand ganz anderes.Er war jemand,der sich steht's um seine Mitmenschen sorgte - er liebte seine Mitmenschen immer so,wie sich selbst,beschütze die,die es selbst nicht konnten,er half den Armen und schwachen doch passierten Dinge ,die ihn veränderten und auf den Mann,auf den man sich immer verlassen konnte,auf dem musste man von da an verzichten.Alles gute in ihm war verschwunden und nur das schlechte in ihm kam zum Vorschein - das schlechte verstärkte sich wegen seines Schmerzens,während das gute einfach verschwand - jeder noch so kleine Hauch von Menschlichkeit war weg,denn seine Menschlichkeit hätte ihn einfach umgebracht.Denn die Schuld war zu groß - seine Hilflosigkeit damals sorgte dafür,dass er sich seiner eigenen Menschlichkeit einfach abschrieb - und natürlich kam sein Schmerz nicht ganz plötzlich,nein,es begang mit seiner Schwester,bis hin zu seinem Bruder,was einfach die Spitze war,was ihm noch die letzte Menschlichkeit nahm ,die er als Vampir noch hatte.Von da an war er ein Killer.Ein Serienkiller,nichts weiter als ein Mörder.Er veriet sich selbst und gab den Menschen,die ihm schlechtes wollten genau das,was sie wohl wollten,aber all das,was damals passierte würde niemals wieder passieren,dass schwor er sich.Er schwor sich,niemals wieder auch nur ein Hauch von Gefühl zuzulassen -mit irgendjemandem mitleid zuhaben,deshalb tötete er die Menschen auch - kein Mitleid,nur Tod.Es war verdammt Egoistisch von ihm unschuldigen Menschen die Schuld zugeben - aber wem sollte er sonst die Schuld geben? Sich selbst? Das hatte er oft genug,dass tat er unterbewusst immer noch,weshalb er sich auch so quälte - aber für ihn war es die Menschheit die an allem Schuld trägt,jeder einzelne von ihnen,der noch so oft vorgibt jemand gutes zusein - denn keiner war gut,alle waren schlecht,böse und das musste nur noch von jedem verstanden werden.
Der Tod. Er selbst wollte nie sterben - dafür liebte er sein Leben zusehr - obwohl insgeheim tat er das wohl nicht. Er hasste sein gesamtes Leben - abgesehen vom Sex mit schönen Frauen und dem Alkohol und dem Blut - also doch,ja,er liebte sein Leben,sowie es war - er hatte keinerlei Schwächen,war der perfekte bösewicht für jede Sendung - nicht einer von diesen den man später weichklopfen konnte,nein,bei ihm war das nicht der Fall.Bei ihm würde das nicht funktionieren.Es würde nicht plötzlich ein wunderschönes,schüchternes Mädchen herkommen,in das er sich verliebt,dass ihn um den Verstand bringt,nein,dass ging einfach nicht,sowas konnte er nicht zulassen - natürlich gefiel es ihm,wenn Frauen wiederrum in ihn verliebt waren,wenn er ihnen Hoffnungen machen konnte nur ,um sie dann fallen zulassen. Ja,dass genoss er schon eher. Aber sich selbst zu verlieben?Nein,sowas käme bei ihm nicht vor.Nicht,weil er als Kind nicht geliebt worden war - er hatte Eltern,die ihm von ganzem Herzen liebten,beschützten. Er liebte sie.Aber er verband Liebe mit sehr viel Schmerz und Verlust und darauf konnte er nun mal verzichten.Aber was wäre,wenn es vielleicht schon zu spät wäre? Was ,wenn es da jemanden gibt,in den er sich verlieben könnte und würde? Vielleicht war sie ihm sogar näher als er glaubte,grade im selben Raum wie er.Aber ,nein,dass war natürlich nicht möglich..Bei ihren Worten beugte er sich nach vorne ,knurrend und verzog das Gesicht."Das nennst du Schmerzen? 19,20 Jahre Leben? Hin und wieder einmal verletzt werden.Deshalb hasse ich euch Menschen.Ihr habt keine Ahnung,was Schmerz wirklich ist.Ein kleines Schnitt im Herzen und ihr wollt euch das Leben nehmen - das ist erbärmlich.Mach das 500 Jahre lang und dann kann ich dich vielleicht ansehen und das Bedürfniss zuhaben,dir wegen deinen Worten das Herz aus der Brust zureißen,ohne meine Unsterblichkeit,weil es mich so anwidert." Seine Worte waren ehrlich,wiesen jedoch nicht mal einen Hauch von Gefühl vor - nichts,er sprach jeder Wort eiskalt.Nichts an Gefühl oder Mitleid,was er für sie empfand,denn das tat er nicht.Er fand es einfach erbärmlich und das sollte sie wissen,denn jedes mal,wenn er sie anblickte,würde er an diese Worte denken,wissend,wie schwach sie ist,obwohl sie nicht einmal weiß,was Schmerz und Verlust wirklich bedeutet.Es war ignorant so zu denken - aber er konnte nicht anders.Ihre Worte nimmt er wahr,weshalb er seine Lippen von ihrem Hals entfernt und zu ihrem Ohr führt um ihr seine nächsten Worte ins Ohr zuraunen."Ich töte dich,wann ich will,wie ich will,wo ich will.Und du musst dich gedulden,warten,bis ich meine Entscheidung getroffen habe,wie ich es mache und weg rennen kannst du nicht...ich würde dich überall finden..Katerina.Den ich will das,was du hast,dein Blut,die Unsterblichkeit,wie jeder andere Vampir,denn das ist das einzige,was uns Vampire interessiert - dein Blut." ein wenig nagte er an ihrem Ohr ehe er wieder zu ihrem Hals gleitete,wo er erneut einen Kuss daließ seine perfekten Lippen berührten ihren nackten Hals ehe er ihre leisen,kaumhörbaren Worte wahr nahm,wobei es viel mehr nur ein einziges Wort war,was ihn grinsen lässt."Dann ist das deine letzte Henkersmahlzeit.Vertrau mir,es lohnt sich,prinzessin." noch einmal blickt er ihr mit seinen durchdringenden blauen Augen in die Augen ehe er mit seiner Hand unter ihre bluse geht,sanft streicht er über ihre Hüfte und schließlich ihren Rücken ehe er ihren Hals leidenschaftlich liebkost,jede noch so nackte stelle,vom Rücken aus ging seine Hand hin zu ihrem Oberschenkel über den er streichte ehe er sich von ihrem Hals löste und mit seiner anderen Hand an ihrer Wange entlang strich."Genieß es,wie ich dir das hirn aus dem Kopf vögel." amüsiert zwinkerte er ihr zu ehe er sie leidenschaftlich küsste - so dass sie das Gefühl bekam,dass sie noch nie voher einer geküsst hatte - aber das er wirklich der erste war,der sie küsste und ihr damit wirklich dieses Gefühl übermittelte war ihm natürlich nicht bewusst - sie war jungfrau,da war er sich sicher,aber mit 19,20 nahm er an,dass sie schon jemanden geküsst hatte.Doch lag er damit wohl ein wenig falsch,weiterhin küsst er sie ehe er aufstand,und sie hochhob,indem er mit seinen Händen an ihren Hintern fasste,seine Lippen lösten sich jedoch nicht von den ihren in der nächsten Sekunde fanden die beiden sich auch schon auf dem Bett wieder,auf das er sie recht grob warf,jedoch so,dass sie sich nicht verletzte.Sein Hemd knöpfte er auf,stellte ihr seinen Sixpack zur Show ehe er erneut über ihr war und ihren Hals leidenschaftlich liebkoste,da es ihr erstes mal war,nahm er sich wohl vor ein wenig langsamer und sanfter zusein,warum auch immer,eigentlich konnte es ihm egal sein - doch war es seltsamerweise nicht der Fall.

Sadistisch und boshaft. Eigentlich Worte, die die schöne Brünette abschrecken sollten und doch waren es genau die, die sie irgendwie anzogen. Sie hatte immer gewisse Vorstellungen von ihrem Traummann - natürlich, als Kind wünschte sie sich einen Prinzen, der sie beschützt, sie vor dem Bösen rettet, doch änderte sich dies je älter sie wurde. Aus dem Prinzen wurde schon bald ein mysteriöser, gefährlicher junger Mann, der sie in Gefahr bringen würde. Sie wollte ein Abenteuer, Leidenschaft und diese Gefahr, die sie vollkommen verrückt machte. Sie konnte sich niemals sicher sein, was er tun würde, würde er sie töten? Würde er ihr Dinge zeigen, die gefährlich waren? Würde er sie aus reiner Freude in Gefahr bringen? Gerade bei John fühlt sie all das. Diese Leidenschaft, wobei sie noch niemals zuvor so etwas wie Leidenschaft empfunden hatte. Bei wem denn auch? Es gab keinen Mann in ihrem Leben, keinen Einzigen und so konnte sie auch schlecht für jemanden etwas wie Leidenschaft empfinden, doch jetzt hatte sie dieses Gefühl. Ein Gefühl, welches sie völlig um den Verstand brachte. Sie wollte ihn. Sofort. Konnte es nicht mehr ertragen ihn einfach nur anzusehen, stellte sich unanständige Dinge vor, die sie ungerne zulässt. Sie wünschte sich, er würde sie packen, sie leidenschaftlich küssen und ihr eine Welt zeigen, die sie sich nicht einmal in ihren Träumen hätte vorstellen können. Katherine wollte die Art von Mann, die sie um den Verstand bringt, wollte einen Mann, der gefährlich ist und in Johnathan hätte sie genau diesen gefunden. Doch gab es noch immer das Problem, dass er sie töten würde, was sie eineseits wollte, andererseits wollte sie sich ihm hingeben und sie wusste schon jetzt, dass sie mehr wollte. Mehr als nur dieses eine Mal...
John schätzte sie wohl ein wenig falsch ein. Mag sein, dass sie nicht so schnell hätte aufgeben dürfen, dass sie schwach und erbärmlich war, doch sah es nicht nur so aus, dass sie es einfach satt hatte zu kämpfen. Es satt hatte zu leben, weil das Leben nicht so spielte, wie sie es sich vorstellte, wie sie es wollte. Doch war es nicht nur so, dass sie oft genug verletzt wurde, enttäuscht wurde, nein. Es spielten einige Sachen eine Rolle, die sie dazu brachten, mehr und mehr an Selbstmord zu denken. Es waren nicht nur die Art von Enttäuschungen, dass man etwas tat, dachte man sei eine glückliche Familie, was sich alles nur als Lüge herausstellte, nein, es war schlimmer. Nachdem Katherine die Alleinerbin des Vermögens ihres Großvaters war, setzte ihr verhasster Vater, gemeinsam mit ihrer Tante alles dafür ein, dass sie an das Geld kommen. Sie ließen Katherine entführen, versuchten so an das Geld zu gelangen. Sie sperrten sie in einen dunklen Raum, ließen sie gute drei Tage lang dort ohne auch nur einmal ein wenig Licht hineinzulassen. Wasserflaschen, sowie ein wenig abgepacktes Essen, konnte sie sich schließlich ertasten, aber trotzdem war es unerträglich. Diese Angst, nicht zu wissen, was passieren würde, ob sie jemals wieder befreit werden würde, wer sie wann töten würde. Sie hatte es damals einzig und alleine ihrem Handy zu verdanken, dem Ortungssystem zu verdanken, dass man sie rechtzeitig fand, bevor man ihr wohl etwas angetan hätte, sie gefoltert hätte, wobei sie eine Narbe an ihrem Rücken noch immer hatte. Eine kleine Narbe, die sie einen der beiden zu verdanken hatten, als sie sich damals versuchte zu wehren. Es war wohl eine Art Brieföffner oder etwas dergleichen, was sie als nächstes in ihrem Rücken spüren musste. Nein, John sollte nicht glauben, dass sie einfach nur Lebensmüde war, weil sie gelangweilt war. Es steckte viel mehr dahinter, denn eigentlich war sie eine verdammt starkte junge Frau. Dies alles würde sie ihm jedoch verschweigen. Es hätte keinen Sinn, es würde ihn eh nicht interessieren, doch reagierte sie dennoch auf seine Worte. "Du... bist einsam... hast Schmerzen und verstehst es nicht, dass niemand deine Schmerzen sieht... Dass es niemanden kümmert, nicht? W-was ist dir wiederfahren?", irgendwie erkannte sie seinen Schmerz, allein diese Worte zeigten doch, wie verletzt er war, dass sie über so etwas nachdachte, wie wütend er darüber war. Lange konnte sie darüber jedoch nicht nachdenken, da seine weichen Lippen jede empfindliche Stelle ihres Halses berührten, ehe er sich kurz löste um seine nächsten Worte zu raunen und an ihrem Ohrläppchen zu nagen, weswegen sie genussvoll ihre Augen schließt. "John... wieso.. wartest du so... so lange? Wieso... nimmst du die Unsterblichkeit nicht sofort an... töte mich... doch einfach.", murmelte sie schließlich, wobei sie keines Falls wollte, dass er mit diesen zarten Liebkosungen aufhört. Es fühlte sich irgendwie verboten für sie an, verboten, aber deswegen auch so richtig. Genau das war auch der Grund, weswegen sie sich für die zweite Variante entschied, bereuen würde sie es wohl nicht mehr, er würde sie töten, also sollte sie es einfach genießen, nicht? Auf seine Worte, dass es sich lohnen wird, sagte sie gar nichts mehr. Was sollte sie noch großes dazu sagen? Sie war ein wenig angespannt, schockiert darüber, dass sie wirklich 'zwei' sagte und sie hatte ein wenig Angst. Angst davor, es könne weh tun, sie könne schlecht sein, wobei das ihr wirklich egal sein könnte, doch ist dem seltsamerweise nicht so. Jede einzelne Berührung genießt sie, es fühlt sich wunderschön, richtig an und ein leises genussvolles Stöhnen ihrerseits konnte man deutlich hören, ehe sie ihre Augen öffnet, da er erneut sprach. "I-ich werde es genießen...", meinte sie nur kurz, ehe er seine wohlgeformten Lippen auf die ihren legte und ihr Herz wie wild raste. Dieser Kuss. Es war unbeschreiblich. Voller leidenschaft, wenn auch ein wenig unsicher, erwidert sie den Kuss des schwarzhaarigen Vampirs und kann sich im Moment nichts vergleichbar schöneres vorstellen. Es war einfach wunderschön. Perfekt. Einzigartig. Als er sie schließlich hochhob, legte sie ihre Hände um seinen Nacken, hielt sich ein wenig an ihm fest und genoss weiterhin den Kuss, ehe sie sich auf dem Bett widerfand und sie genau wusste, dass es jetzt losgehen würde. Ihr Herz setzte sicherlich bald aus. Es schien schneller zu rasen als jemals zu vor und nachdem sie seinen Sixpack sah, konnte sie es kaum noch erwarten. Das Verlangen nach ihm wurde zunehmend größer. Gerade als er wieder ihren Hals liebkoste, stockt sie einen Moment. Blockt mit ihrer Hand ein wenig ab. "N-nicht, John...", murmelt sie leise, deutlich, wobei sie sich eine kurze Verschnaufpause gönnt, "N-nicht aufhören...". Gerade hatte sie noch gezögert, doch nun, nun gab sie es mit diesen Worten zu. Sie wollte ihn. Jetzt.

Frauen wie sie wurden doch schon immer von Männern wie ihm angezogen - so war es einfach immer schon und das würde sich auch niemals ändern.Er war eine Gefahr. Ein Monster,dem man nicht trauen konnte,bei dem man nicht wusste,was er als nächstes tun würde,ob er vielleicht das eigene Leben in Gefahr brachte und genau das wollten doch alle Frauen - und dem war er sich verdammt sicher,dass sagte ihm seine Erfahrung.Wie oft sah eine Frau ganz genau,was er war,dass er ein Monster war,der Menschen tötet und doch wollten sie mit ihm ins Bett,wollten,dass er ihnen das Gehirn aus dem Kopf vögelt - was er natürlich tat und natürlich erwarten diese naive,kleinen Mädchen gleich,dass er sich binden würde und plötzlich gut sein würde - so war es immer,Frauen wollten einen immer ändern - seiner Meinung nach ,aber bei ihm wäre sowas einfach lächerlich und er würde sich niemals ändern,dass war einfach so,denn sich für jemanden zu ändern empfand er als sinnlos,weil die Person,die man dann ist,nicht mehr man selber ist und genau aus dem Grund die Beziehung in die Brüche geht,weil die Frau keinen Gefallen mehr findet,keine Gefahr mehr - also sollte man einfach man selbst bleiben und wenn der Frau das dann noch nicht passt - sollte sie das ganze akzeptieren oder es beendet - den im Endfeffekt wissen sie, auf was sie sich einlassen und doch tun sie doch immer so,als hätte man anderes versprochen - aber gut,sowas würde bei ihm gar nicht erst passieren,dafür müsste er an einer Frau interesse haben - an ihrer Person,dem Menschen,die sie ist,aber das war nun mal nicht der Fall - für ihn war einzig und allein der Sex wichtig.Und der Brünetten würde es auch so gehen - wenn er sie aus einem Grund,welchem auch immer nicht töten würde - würde sie sich danach sehnen.Danach sehnen,wie er es ihr besorgt,von vorne, von hinten,wie auch immer. Sie will ihn jeden Tag in sich spüren. Unanständig und hart.Wild,weil sie es niemals vergessen wird,wie er bei diesem mal,dem was sie heute haben wird durchgenommen hat und genau darum wird er sie wohl leben lassen,damit sie abhängig wird,nur noch ihn will,sowas genoss er schon immer.
Gut - sie wollte nicht leben,weil es hart war mit sowas umzugehen ,dass konnte er nachvollziehen,wenn er es wüsste - aber das wusste er nun mal nicht. Im Moment empfand er sie als schwach und wollte eigentlich,dass sie ihr erbärmliches Leben führt,dass sie mit dem allen fertig wird - sowie er es tut.Doch wurde er nie mit seinem Schmerz fertig,er trägt sie ihn immer noch mit sich herum und benutzt ihn als eine Art Schild,eine Art Schutzschild gegen jegliche Art von Verletzung,Durch all das,was er erlebt hat wurde er stark - nunja,dass redete er sich ein.Aber war es wirklich stark all das zu unterdrücken? War es stark andere zutöten? Nein,eigentlich war es schwach.Er war schwach,recht erbärmlich,weil er sich einfach nicht erwachsen verhalten konnte,weil er nicht damit abschloss,indem er sich selbst verziehen,sowie es jeder andere getan hatte - denn sie hatten ihm alle verziehen,wobei er nie die Schuld trug - es war Blutmond und er unkontrollierbar.Sie würde ihn immer lieben. Und tief im inneren wusste er das wohl,aber er hasste sich selbst viel zu sehr,als das er die Wirklichkeit sah,als das er es sich einfach verzeihen konnte - er wollte und konnte nicht,weswegen er immer genau der bleiben würde,der er war,dieser verhasste,egoistische Vampir,der will,dass jeder so sehr leidet wie er es tut.Ihren Worten lauscht er,wobei in seinen Augen keinerlei Ausdruck zu erkennen war,überhaupt nichts,bis er seine Hand an ihren Hals,an ihre Kehle führte."Um eines klarzustellen..Mir ist keinerlei Schmerz wiederfahren.Ich finde es einfach nur erbärmlich,dass du sterben willst,dass ihr Menschen so erbärmlich seid,nichts weiter als das.Es hat keinen weiteren Grund,du musst nicht näher darauf herumharken,den du würdest nichts finden,kleine." amüsiert setzte er sein süffisantes Grinsen auf seine Lippen ehe seine Hand hinunter wanderte,zu dem Bauch der Brünetten,seine Hand fuhr unter ihre Bluse und sanft strich er über ihre Hüfte,während er ihren Worten aufmerksam lauscht."Weißt du..ich nehme mir Dinge,wann und wie ich will und jetzt grade ist mir einfach nach was...anderem.."amüsiert blickte er ihr in die Augen ,seine Lippen fuhren zu ihrem Hals über den er genüsslich mit seiner feuchten Zunge leckte,wobei er ihr die nächsten Worte ins Ohr raunte - erotisch."Du riechst so köstlich.." Er wusste genau,was er tat,was er wie sagen musste,damit eine Frau schwach wurde und er wusste,dass sie wohl,wenn er ihr voher nicht gesagt hätte er würde sie töten,eine harte Nummer wäre,jemand den man wohl schwer und kaum rumbekommen würde - aber so war es einfacherer.Für was sollte sie sich aufsparren,wenn sie gleich sterben würde? Und mit dieser Angst war nun mal auch der Sex besser und er würde ihr einen Orgasmus verschaffen,den sie niemals vergessen würde.Er würde ihre Welt zum Einsturz bringen,darauf konnte sie sich verlassen.Das genussvolle Stöhnen,was ihm entwich sagte ihm gleich,dass sie es wollte,dass sie ihn in sich spüren will,dass er sich in ihr bewegt und ihr eine Welt zeigt,die sie nicht kennt. Irgendwas regte sich wohl bei ihm während des Kusses - und damit war nicht nur sein bestes Stück gemeint - nein,irgendwas in diesem Eisklotz,in diesem Stein was früher sein Herz war - da regte sich etwas bei dem Kuss,was er jedoch ignorierte,weil er viel zu akgelenkt war,die Brünette um den Verstand zu bringen.Und natürlich fanden sie sich auf seinem Bett wieder ,wo er sich gleich über ihren Hals hermachte,doch stoppte sie ihn,weshalb er aufsah,eine Augenbraue in die Höhe zog und sie musterte."Du willst nicht,dass ich aufhöre." knurrte er erregt ,wobei er sich gleich wieder ihrem Hals näherte ,an dem ein wenig nagte ehe er diesen wieder leidenschaftlich liebkoste,während er an ihre Bluse geht und diese aufreißt ,wobei er für einen Moment von ihrem Hals ablässt und ihren Busen ansieht,dem er sich nähert und sanft küsste,bis runter zu ihrem Bauchnabel,an dem er einige Küsse hinterlässt."Jetzt..ist es zu spät den Schwanz einzuziehen,Prinzessin." grinsend küsste er von ihrem Bauchnabel wieder hinauf,bis er an ihren Lippen ankam.Seine Lippen fingen die ihre ein und seine Zunge begang einen wilden Tanz mit der ihren,wobei er mit seiner Hand über ihren Oberschenkel streicht,mal härter,mal leichter.Jetzt könnte sie ihn nicht mehr abwimmeln und sie würde auch nicht,da war er sich verdammt sicher.

Vermutlich lag er richtig. Die 'guten' Frauen waren doch schon immer von einem bösen Mann mehrer fasziniert und angezogen. Angezogen, da es so verboten und falsch wirkte. Gerade Katherine war jemand, die immer das Richtige tun wollte. Die ihre Familie stolz machen wollte, sie wollte stets richtig handeln, so dass niemand sagen könne, sie wäre zu etwas unfähig. Doch sagte man ihr oft genug, dass sie unfähig ist, jemand zu lieben, unfähig ist mit Menschen umzugehen. Die schöne Katrova musste sich anhören, dass sie zu Gefühlen nicht fähig ist, obwohl das nicht der Wahrheit entsprach. Sie war wie jeder andere Mensch im Stande zu fühlen, jemanden zu lieben, doch konnte sie sehr kalt, sehr hart sein. Sie hatte Angst anderen zu zeigen, wie verletzbar sie eigentlich ist, dass sie nicht so stark ist, wie sie es vorgibt zu sein. Sie wirkte meist wie eine überaus starke Person, die mit allem klar kommt. Bei dem Tod ihres Großvaters weinte sie, doch erst, als sie alleine war. Als sie niemand dabei sehen konnte. Kat und ihre Familie hatten es bei einem Essen erfahren. Alle blickten sich geschockt an, begannen zu weinen, schluchzten verzweifelt, nur Katherine versuchte nach außen hin einen kühlen Kopf zu bewahren. Tröstete alle um sich herum. Nur sie blieb stark, vergoss keine einzige Träne. Erst, nachdem sie sich eine Auszeit im Bad nahm. Sie verschloss die Türe, betrachtete sich im Spiegel und fing leise an zu weinen, zu schluchzen. Gute Fünf Minuten vergingen so, ehe sie sich das Gesicht wusch, ihr Make Up neu auftrug und wieder aus dem Bad herauskam, so, als sei nichts geschehen. Niemand sollte glauben, dass sie keine Gefühle besitzt, denn diese besaß sie, nur hatte sie Schwierigkeiten damit umzugehen. Angst davor verletzt zu werden... Niemals wird sie das Gespräch mit einem in ihrer ehemaligen Schule vergessen. Ein junger Schüler, der sich wohl in sie verliebt hatte, doch sagte sie ihm ehrlich, dass sie nicht für ihn interessiere. Weißt du Katherine. Kein Wunder, dass du so gut wie keine Freunde hast. Du behandelst alle von oben herab, tust immer freundlich, aber eigentlich bist du ein überhebliches, arrogantes und launisches Miststück. Mag sein, dass ich jetzt auf dich verbittert klinge, aber eigentlich bin ich froh, dass du nicht mit mir ausgehen willst. Denn so ist es für MICH besser. Besser, weil dich so oder so niemand ertragen kann, weil du für jeden sicherlich der Untergang bist. EIn herzloses Wesen bist du. Leb wohl.
Seine Worte hatten sie verletzt. Verletzt, da sie nicht eines dieser Mädchen waren, die vielleicht sogar aus Langeweile Selbstmord begehen wollten und eines musste man ihr ebenfalls anrechnen. Sie hatte zwar daran gedacht, es jedoch niemals versucht. Sie hatte sich nicht mit Tabletten vollgepumpt, gehofft, dass niemand sie finden würde, nein. Sie hatte nur daran gedacht, gedacht, wie es sei, aber letzten Endes kämpfte sie doch weiter. Sie gab ihr Leben nicht so einfach auf, aber wenn sich die Chance bot, von einem Vampir wie ihm getötet zu werden, würde sie nicht nein sagen. Wieso? Weil sie mit Sicherheit sagen kann, dass sie so oder so das Opfer eines Vampirs werden würde. Doch er würde wenigstens gut aussehen, sie vielleicht schneller töten, nicht auf eine so ganz brutale Art und Weise. Sie sehnte sich nach dem Biss eines Vampirs, den spitzen Reißzähnen in ihrem Hals und ja, verrückt war es alle mal, doch war sie wohl psychisch so oder so ein wenig angeknackst, verrückt. Sie beiden waren wohl ein wenig anders, verrückt auf ihre Weise aber dennoch ein wenig ähnlich in gewissen Punkten. Sie verstand ihn, verstand es, dass er durch den Mord an anderen Menschen, sich besser fühlte, dass er sehen wollte, wie sehr dabei andere Leiden, sie selbst wollte auch, dass endlich einmal andere Menschen leiden müssen und nicht immer sie selbst und dann, wenn sie jemanden sah, der litt, fühlte sie sich schlecht. Schlecht sich soetwas gewünscht zu haben. Schlecht, obwohl sie es nicht einmal zu verschulden hatte. Seine Worte jedoch bestätigten ihre Vermutung nur. Er war wie sie. Er hatte Angst solche Dinge zuzugeben, sagte nichts würde ihm etwas ausmachen. Genau wie sie es immer sagte. "Mag sein, dass du es erbärmlich findest, John. Mag sein, dass ich... niemals daran denken sollte mir wegen solchen Sachen.. wegen einer Entführung... und meinen Ängsten mir das Leben zu nehmen, aber gut. Dann bin ich erbärmlich. Aber es ist genauso erbärmlich, dass du in deinem Alter nicht zu geben kannst, dass es dir nicht so gut geht, wie du es vorgibst zu sein.". Entführung. Ängste. Sie wollte es nicht ansprechen. Es rutschte ihr mehr oder weniger heraus, doch würde er es vermutlich eh nicht gehört haben. Er hätte es überhört, da sie ihn nicht interessierte. Lange beließen sie es bei diesem Thema jedoch nicht. Er verführte sie, versuchte es und es war ihm gelungen. Sie würde sich ihm hingeben, würde sich fallen lassen, selbst wenn sie ein wenig besorgt war. Doch wie auch immer das alles enden würde. Im Moment fühlte es sich einfach zu perfekt an. Zu schön. Also sollte er nicht damit aufhören, selbst wenn sie auch ein wenig schuldgefühle verspürte. Gerade wenn er ihren Hals berührte, sei es mit seinen Lippen, seiner feuchten Zunge, diese Stellen an ihrem Körper waren besonders empfindlich, eine besondere Schwachstelle und seine Worte lösten erneut ein riesiges Kribbeln in ihrem Körper aus. Ein kurzes Grinsen legte sich auf ihre Lippen, wobei sie mit ihren Armen an seinen entlang strich. Immer größer wurde das Verlangen, immer mehr wollte sie sich endlich eins mit ihm fühlen, wollte mit ihm schlafen, ihn in sich spüren und dass sie zu solche Gedanken fähig war, hätte sie niemals gedacht. Ein wenig schämte sie sich dafür, doch vergaß sie gleich wieder diese Gedanken, vergaß sie durch seine Berührungen, seine Küsse, die sie einfach nur um den Verstand brachen. "Du... sollst einfach nur weitermachen...", flüsterte sie leise, nachdem sie seine Worte hörte. Er sollte weitermachen. Am besten gar nicht mehr damit aufhören. Er sollte sie immer mehr in diese verbotene, verdorbene Welt bringen, in der sie sich kein bisschen auskannte. Als er schließlich ihre Bluse aufreißt, sie betrachtet, blickt sie ihn an und keucht erneut auf, als seine Lippen ihren Oberkörper zärtlich verwöhnen. Ihr gesamter Körper spielt verrückt, ihre Arme kann sie kaum still halten, weswegen sie mit diesen seinen starken, muskulösen Körper umschlingt, ihn an sich drückt, um seinen nackten Oberkörper zu spüren, "Es... ist zu spät...", leise, beinahe stöhnend entwichen ihr diese Worte, "Ich will dich.", hauchte sie schließlich gegen seine Lippen, ehe seine weichen Lippen die ihren einfingen und sie den Zungentanz mit voller Leidenschaft weiterführt. Abwechselnd streicht er über ihre Oberschenkel, mal zärtlich, dann wieder fester, beides gefällt ihr unsagbar gut und ein Bein schlingt sie schließlich um seine Hüfte, wobei sie immer wieder in den Kuss ein wenig hineinstöhnt...

Tränen vergoß der Collister nie.Er empfand es immer als recht schwach und erbärmlich - grade als Mann.Er wollte nie schwäche zeigen,immer stark sein ,der stärkste sein und von außen gesehen war er das doch - er war stark,verdammt stark,man sah keine Schwachstelle,weil er einfach keine hatte. Früher hatte er genügend Schwachstellen ,angefangen mit seiner Familie - doch die waren mittlerweile alle tod und es war ihm egal,dass man ihn für ein Monster hielt,nein,es gefiel ihm sogar,denn er wollte ein Monster sein,er wollte,dass man sich vor ihm fürchtet - er genoss es einfach,denn wäre er früher so gewesen,hätte er wohl seine Familie niemals verloren,wäre er nur nicht so schwach gewesen hätte er jeden von ihnen noch - vielleicht wäre er nie zu einem Vampir geworden,aber es wäre okay für ihn gewesen,er wäre ganz normal alt geworden,sowie er es immer wollte - doch so sollte es nun mal nicht kommen,er sollte bei Blutmond in einen Vampir verwandelt werden und töten und an jedem Blutmond passiert es ihm immer und immer wieder - er tötet nicht,weil er es will,nein,weil er sich selbst verliert,sein Blutrausch ist stärker als an allen anderen Tagen und er tötet jeden,saugt jeden aus,der ihm zunahe kommt,selbst,wenn er es mal nicht will - er kann es nicht verhindern.Warum dies so war,wusste er nicht,aber es lag wohl einfach an dem Blutroten Mond - weil er an einem Blutmond geboren wurde,war er wohl ein besonderer Sklave des Blutes und jeden Blutmond sollte sich das wiederholen,was beim ersten Blutmond passiert war - er sollte Blut von unschuldigen an seinen Händen haben und wenn er wohl Menschen hätte,die ihm was bedeuten würde wohl deren Blut an seinen Händen kleben - den so würde er sich selbst dafür bestraffen,was damals passiert war,wofür er seiner Meinung nach die Schuld trägt,immerhin hätte er sich selbst stoppen können ,niemand hatte ihn dazu gezwungen,er tat es einfach,konnte sich nicht beherschen und nun würde er sich für immer dafür hassen - und das ewige alleinsein,dass war die Straffe,die er sich selbst gab und das könnte niemand ändern,keiner könnte ihn davon abhalten.Es würde niemals eine Frau in seinem Leben geben,die ihm was bedeutet oder war es vielleicht schon so,war da wohlmöglich jemand,der ihm unbewusst begang etwas zu bedeutet? Aber das war nun wirklich nicht möglich,oder? Zu solchen Gefühlen war er nun mal nicht fähig.
Es war einfach das,was er im Moment sah und das konnte sie ihm ja wohl nicht verübeln,immerhin hat sie ihm gesagt,dass sie sterben will,bevor er seine Entscheidung getroffen hat,ob er sie töten will,denn ihr Blut war ihm gar nicht so wichtig,auch,wenn man das von einem bösen Vampir erwartet,er wollte nicht vollkommen unsterblich sein,denn das bedeutet,dass er wirklich für immer mit all dem Leben musste und das war genau das,was er nicht wollte,was ihm wohl nicht so verübeln war.Niemand will mit diesem Schmerz,der niemals verschwinden wird,für immer leben,dass bedeutete aber nicht,dass er sich nach dem Tod sehnte,denn das tat er garantiert nicht.Ihre Worte nahm er deutlich war,doch ignorierte er sie gekonnt,er wollte ihr nicht irgenwas über sich selbst verraten,er war nicht der Kerl der irgendeiner fremden,die er vielleicht am Leben lässt,sein Herz ausschütteln.Er wird ihr vermutlich nicht sagen,dass er sie nicht töten wird,denn immerhin muss er sagen,dass sie verdammt gut aussieht,der Hintern,der Körper,er war perfekt geformt und er freute sich schon drauf in sie einzudringen,ihre kleine,erbärmliche Welt zum Einsturz zu bringen,ihr etwas zuzeigen,was sie noch nicht gekannt hat - ja,diese Vorstellung gefiel ihm durchaus und das war ihm doch nicht zu verübeln,immerhin war er ein Mann mit bestimmten Gelüsten,Gelüsten nach Sex und er liebte Sex,es war seine Lieblingsbeschäftigung,nach Blut. Dieser Moment,in dem man kurz alles vergessen kann,einer Frau das Gehirn aus dem Kopf vögeln kann,wie man ihr einen Orgasmus verschaft,den sie niemals vergisst und dann tötet er sie einfach - denn mal ehrlich,sie würden doch immer suchen,suchen mit der Hoffnung jemanden zufinden,der ihnen erneut so einen Orgasmus verschaffen kann und das war nicht möglich. Keiner wusste so gut,wie man es einer Frau ordentlich besorgte,wie er.Es war einfach die Jahre lange Übung,die ihn so fantastisch machte und das wusste er.Ihre Worte nimmt er deutlich wahr und gleich schleicht sich ein süffisantes Grinsen auf seine weichen Lippen."Wie du wünscht.." erotisch raunte er ihr die Worte gegen ihr Ohr,wobei er ein wenig an ihrem Ohrläppchen nagte ehe er mit seiner Zunge hinunter zu ihrem Hals gleitet,bis hin zu ihrem Delkotee.Für einen Moment blickt er die schöne Brünette an,sanft streicht er mit seiner Hand über ihre Wange ehe seine Hand zu ihrem Delkotee gleitet und er ein wenig über dieses streicht,es massiert,dass Grinsen auf seinen Lippen verschwand nicht einmal für eine Sekunde.Schließlich befreut er sich ebenso von seinem Hemd und sie von ihren restlichen Kleidungsstücken - worin er nebenbei verdammt gut geübt ist -süffisant grinsend blickt er ihren Körper an,mustert jede Stelle ehe er ihren Hals erneut küsst,sich seinen Weg bis hin zu ihrem Busen macht,den er leidenschaftlich küsst ehe seine Zunge ein wenig über ihren Busen gleitet bis hin zu ihrem Bauchnabel,an dem er einige Küsste hinterlässt,mit seiner Hand streicht er schließlich sanft an ihrem Lustzentrum herum,bis sich bei ihm seine Erektion deutlich macht,weswegen er seine Hose und Boxershorts fallen lässt.Grinsend zieht er eine Augenbraue nach oben,küsst sich hinauf bis zu ihren Lippen,an denen er ein wenig nagt.Schließlich dringt er in sie ein,recht vorsichtig,weil er weiß,dass es ihr erstes mal ist,dass ein Mann ihre Welt zum Einsturz bringen wird,es ist das erste mal,in dem ein Mann in ihr ist.Als er die enge und Wärme spürt stöhnt er genüsslich auf,während seine Hand die ganze zeit über ihren Körper streicht ehe er sie leidenschaftlich küsst.Langsam gleitet er in ihr ein und aus - er konnte noch ganz anders,härter,fester und das das würde er auch noch,da konnte sie sich verdammt sicher sein.

Blutmond. Wieder eine Gemeinsamkeit, denn auch die schöne Brünette ist an einem Blutmond geboren worden. Natürlich wurden einige Kinder an diesem Tag geboren, zum Blutmond, doch wurde sie zu genau der Uhrzeit geboren, kurz vor 24.00 Uhr, an dem der Mond am blutigsten war. Dazu sollte man nicht vergessen, dass ihre Familie ursprünglich aus Bulgarien kommt - ein paar ihrer Vorfahren waren sogar Hexen, was sicherlich ein Grund mehr dafür war, dass sie dieses besondere Blut bekam. Blut, wonach sich wirklich jeder Vampir sehnte - doch waren es nicht nur Vampire, nein. Auch vor Hexen musste sie aufpassen, dass diese sie nicht ebenfalls töten. Töten, da Katherine's Blut zu kostbar war, zu gefährlich, wenn ein Vampir sie töten würde und unsterblich werden würde. Niemals könnten Hexen eine solche Gefahr zu lassen und deswegen musste die schöne Brünette überaus aufpassen. Auf sich aufpassen, denn lieber würde sie von einem Vampir getötet werden, als von einer Hexe, diese machten es qualvoller, alles mit einem Ritual. Opferungen. Davor hatte Katherine mehr Angst als vor einem Vampirbiss.
Er würde es mit einer Leichtigkeit schaffen ihre Welt zum EInstuzr zu bringen und sie selbst konnte es mehr und mehr auch nicht erwarten. Sie freute sich darauf, wollte ihn endlich in sich spüren, denn langsam war es nicht mehr auszuhalten. Er war so verführerisch, sein Körper machte sie verrückt und erneut stöhnte sie bei jeder Liebkosung auf. Er wusste, wie er eine Frau um den Verstand bringt, wie er sie verrückt macht und lange könnte sie es wirklich nicht mehr aushalten. Es wirkte schon beinahe wie eine Folter. EIne kleine Folter sie warten zu lassen, denn ihr Körper schrie schon förmlich, dass er sie endlich packen und in sie eindringen sollte. Als er sie schließlich von ihren störenden Klamotten befreite, keuchte sie auf, blickte ihn an und streichte mit ihren Händen über seinen starken Sixpack. "John...", leise entwich ihr sein Name, der eine Aufforderung sein sollte, sie endlich zu nehmen, sie nicht länger hinzuhalten diese süße Folter zu beenden und dann fährt er auch noch mit seiner Hand zu ihrem Lustzentrum, weswegen sie sich leicht in seine Schultern krallt und aufkeucht. Als sie seine Erektion ebenfalls bemerkt, errötet sie ein wenig und ihr Herz schlägt noch schneller. Pocht gegen ihre Brust und scheint jede Sekunde herauszuspringen. Und dann, dann ist es endlich so weit. Er dringt vorsichtig, zärtlich in sie ein, wobei sie das Gesicht verzieht, es ist ein Schmerz, aber dennoch angenehm, sie genießt es, krallt sich jedoch fest in seinen Rücken, wobei ihr ein lautes Stöhnen entweicht. Genussvoll keucht sie immer wieder auf, ehe seine Lippen die ihren einfangen und sie den Kuss voller Leidenschaft erwidert, doch entweicht ihr immer und immer wieder ein Stöhnen, da sie nicht an sich halten kann. Er in ihr ist ein Gefühl, welches ihr unglaublich gefällt. Sie ist ihm dankbar, da sie genau weiß, er war vorsichtig, zärtlich beim Eindringen und schon jetzt, obwohl noch nicht viel passiert war, wusste sie, dass sie es liebte, es wieder tun wollte, anders. Unanständige Gedanken kreisen in ihrem Kopf umher, weswegen sie sich zwar schuldig fühlt, doch kann sie diese gleich wieder vergessen, vergessen, da er sie um den Verstand bringt...

Der Blutmond war wirklich etwas besonderes und nur die wenigsten Menschen wussten davon - der Blutmond war eine Art Vollmond für Vampire- doch sollte man die Monde niemals miteinander vergleichen,denn beide gab es an verschiedenen Tagen und für die Werwölfe bedeutete der Mond überhaupt nichts - vohin gegen sie sich bei Vollmond verwandelten.Und den Vampiren machte der Vollmond nichts aus,der Blutmond hingegen machte sie blutrünstiger und stärker als an allen anderen Tagen - weswegen er den Blutmond besonders mochte,er mochte sie Kraft,die er dann hatte,dass er noch stärker war - aber dennoch hatte er sich wohl unterbewusst dazu entschiede,die Katrova nicht zu töten,sie Leben zulassen ,wenn sie ihn fragen würde,würde er wohl sagen,dass es daran liegt,weil er will,dass sie leidet,dass sie ihr armseliges Leben führen muss - aber dies wäre wohl eine Lüge,denn irgendwas war da,etwas was er sich nicht eingestehen wollte und könnte.Er würde es sich niemals eignestehen können.Aber der Gentleman,den er vorgegeben hatte zusein,insgeheim wünschte er sich er wäre genau der und könnte jemanden lieben,doch konnte er dies nicht,er war dazu nicht fähig und dazu würde er niemals fähig sein - er war nur zu hass fähig,nur dazu seinen Hass heraus zulassen und unschuldige zutöten.
Ihre gesamte Welt würde heute etwas neues sehen,etwas was sie noch nie zuvor gesehen hatte.Er würde sie so durchnehmen,dass sie nicht mehr weiß,wo vorne und hinten ist,dass sie ihren Namen vergisst und sich nicht mehr bewegen kann - dass sie noch am morgen spürt,wie er in sie eingedrungen ist,wie er sie gepackt hat,sich in ihr bewegt hat.Hart und wild.Doch war das Morgen nun nicht von Bedeutung,dass einzige,was zählt waren er und sie - in seinem Bett. Als er hört,wie sie seinen Namen nur so haucht,schlecht sich ein süffisantes Grinsen auf seine Lippen - es war als könnte er aus ihren Augen lesen,also wüsste er ganz genau,was sie wollte,wie sie es wollte."Wie du wünscht..Schönheit.." erotisch knurrt er die Worte gegen ihre Lippen ehe er diese kurz berührt,doch nur für einen kleinen Moment,denn schon wandern seine Lippen wieder an ihren Busen,den er sanft küsst.Als er ihr stöhnen hört und ihre Nägel spürt erregt es ihn noch mehr und er drückt ihren Körper noch näher an den seinen. Er bewegte sich in ihr,mal langsamer,mal schneller,doch nicht all zufest,er war zärtlich und vorsichtig - vorerst.Langsam lösen sich seine Lippen von den ihren wobei ihm ein genussvolles stöhnen entweicht und er sein Becken schließlich rhytmisch bewegt,während er mit seinen Lippen jede nackte Stelle ihres Halses erkundet,erst streifen sie nur an diesem entlang,seine mit seiner Zunge leckt er einmal über ihren Hals ehe er ihn leidenschaftlich liebkost,wilder als zuvor und immer wieder entwich ich ihm ein stöhnen und auch ein erregtes Knurren.Es gefiel ihm und er würde sie leben lassen - denn bei diesem einen Mal wollte er es wirklich nicht belassen.Er wollte öfters in sie eindringen,immer dann,wenn sie es wollte,sie sollte abhängig von ihm sein,abhängig von dem Sex und sie soll immer mehr wollen.Nur noch davon träumen,wie in ihr dringen es und es hart und schmutzig mit ihr treibt,denn genau das wird er tun..

Abhängigkeit. Katherine war noch nie von etwas abhängig. Weder von Alkohol, noch von Zigaretten. Wenn dann ein wenig von Schokolade, denn diese liebte sie über alles. Aber sie könnte darauf verzichten. Wonach sie sich jedoch sehnte war Zuneigung, Nähe von jemandem und vermutlich hatte er recht, recht damit, dass sie abhängig von ihm werden würde. Sie könnte nicht von ihm loskommen, sie war schon jetzt wie gefangen von ihm. Gerade eine solche Abhängigkeit, die Abhängigkeit von einem anderen Menschen war keines Falls gut. Meist führte sie zu Selbstzerstörung oder gar Hörigkeit. Sie würde sich ihm vollkommen hingeben, ihm das geben was er will. Sex, ihr Blut. Schon jetzt wollte sie nicht mehr von ihm weg, sie wollte bei ihm bleiben und gut war dies keines Falls. Ganz und gar nicht. Sie sollte sich schleunigst von ihm lösen, verschwinden, aber sie konnte nicht. Allein jetzt schon wusste sie, dass sie ihm erlegen war, ihm immer erliegen würde, seinem Charme, seinen Unverschämtheiten. Loseisen könnte sie sich wohl nicht, nein. Aber irgendjemand müsste versuchen sie von dieser Abhängigkeit zu befreien, denn psychisch würde sie sich mehr und mehr fertig machen, sie würde daran zu Grunde gehen. Psychisch war sie so oder so schon angeknackst, was daran lag, dass sie niemanden an sich heranließ, was wiederum an ihren Erfahrungen lag. Gerade solche Personen wurden abhängig und genau das wäre ihr Verderben.
Genuss. Sie genoss es so unsagbar. Jede einzelne Berührung, jeden Blick, den er ihr zuwarf. Sie verzehrte sich nach ihm und sie vergaß mehr und mehr ihre Schuldgefühle. Wieso sollte sie sich länger schlecht deswegen fühlen? Selbst wenn er sie leben lassen würde, würde sie sich wieder danach sehnen. Würde sich nach seinen zarten, aber auch groben Berührungen sehnen, würde sich nach ihm sehnen und sie würde sich auch allein schon mit ihm treffen, damit er wieder diese Gefühle in ihr auslösen würde. Dieses Kribbeln in ihrem gesamten Körper, diese Wärme, die sich mehr in ihr ausbreitete. Es war ein gutes Gefühl, ein fantastisches Gefühl. Auch wenn sie seine Zärtlichkeiten genoss, so konnte sie es kaum abwarten, Neues zu erleben, ihn anders zu erleben. Härter und wilder. Niemand würde so etwas wohl von ihr erwarten, doch würde sie gerne alles mögliche mit ihm ausprobieren. Sie dachte schmutzig, fühlte sich deswegen schmutzig, doch wollte sie unanständiges tun. Ihre Atmung wurde immer langsamer, schwerer und ihr Herz schien sich nie wieder einzubekommen. Auch wenn sie versuchte, ihn nicht zu verletzen, sich nicht so fest an ihn zu krallen, so konnte sie nicht anders. Sein Knurren erregt sie ebenfalls und so küsst sie voller leidenschaft seine Schultern. Sie konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. "Oh Gott...", entwich es ihr stöhnend, er brachte sie durcheinander, brachte sie dazu, dass sie immer wieder aufstöhnte, aufkeuchte, es bald nicht mehr aushalten könnte. Immer fester krallt sie sich in seinen Rücken, bewegt ihre Hüfte nun rythmisch zu seinen Bewegungen, ehe ihre Lippen die seinen aufsuchen und sie ihn voller Leidenschaft küsst, ehe sie an seiner unterlippe nagt und noch schwerer als zuvor atmet. Aber ja, sie würde abhängig von ihm werden, abhängig von dem Sex mit ihm, denn sie wollte im Moment nichts anderes mehr. Sie wollte ihn, in sich. Immer und immer wieder...

Ihn würde es nicht stören,wenn sie von ihm abhängig werden würde - natürlich nicht,er würde es genießen,wenn sie ihn sehen will,damit er in sie eindringt,wenn sie vorbei schaut,irgendwelche Entschuldigungen sucht,aber eigentlich will sie nichts weiter als ihn hart und tief in sich zu spüren und das würden ihm dann ihre Augen verraten. Jedesmal werden ihre Augen ihm sagen,dass er sie packen soll und mit ihr unanständige Dinge tun soll und genau das würde er tun.Diese Abhängigkeit,die sie haben wird,die wird er genießen,er wird sie ausnutzen,sie benutzten,wie er will und sie wird nichts dagegen tun,nein,sie wird es genießen. Natürlich wird es sie irgendwie zerstören,aber wieso sollte ihn das kümmern? Er würde das bekommen,was er wollte und das reichte ihm vollkommen aus. Dann würde er sie eben zerstören,sie würde sich selbst verlieren. Das war doch wirklich nicht sein Problem und das zeigte doch,was für ein Monster er war,dass sie ihn irgendwie loswerden sollte,dass sie weglaufen sollte,sich nicht umdrehen sollte und irgendwo hingehen sollte,wo er sie nicht finden würde - denn er wäre nichts außer ihr verderben. Er wird sie verderben und niemand,wirklich niemand wird sie wieder erkennen.Denn sie wird bessesen von ihm sein und die Katherine,die alle kannten wird einfach weg sein,verschwinden und nein,er tat es nicht gerne,aber er war nun mal so,wenn er etwas wollte,dann nahm er es sich und jetzt wollte er nun mal Katherine,er wollte in ihr sein,ihre Welt durcheinander bringen .
Natürlich wusste der Vampir ganz genau,was er tat,er wusste,wo er sie küssen musste,damit ihr ein stöhnen entweichen würde,er wusste,wie er sich in ihr bewegen muss,damit ihr stöhnen immer lauter wird und sie das Anwesen zusammen schreit,weil er einfach so gut ist.Die Atmung des Vampires war ein wenig langsamer als gewöhnlicher,was aber nicht sonderlich schlimm war,für ihn zählte es grade nur,dass er es ihr besorgen würde.Er würde es ihr so richtig besorgen,so das sie es niemals vergessen wird und noch ihren Enkelkinder davon erzählt - wobei das nun wirklich keine Geschichte für Kinder war - also sollte sie es ihnen lieber nicht erzählen.Ihr Oh gott hörend stachelt es ihn noch mehr an. Und nun gleitet er immer wieder ein und aus in ihr - jedoch immer fester und härter,das voher noch zärtliche und vorsichtige ein und ausgleitet hatte sich nun in ein hartes verwandelt und mit seiner Hand strich er über ihren Busen,massierte,knetete diesen ein wenig ehe er mit seiner Zunge über ihren Busen glitt,wobei er ein wenig an diesem nagte,daran saugte,ehe seine Lippen wieder zu ihrem Hals führen,an dem er ein wenig naggt,sodass nur ein klein wenig Blut entweicht,dass er mit seiner Zunge gleich auffängt - er würde sie nicht fester beißen,noch nicht.Vorerst wollte er sie noch richtig rannehmen. Als er ihre Lippen auf den seinen spürt kommt auch von ihm ein stöhnen,in den Kuss hinein und mit seinen Bewegungen macht er weiter,er kreist seine Hüfte rhytmisch und er wird von Sekunde zu Sekunde nur hätter - jedoch so,dass er ihr nicht weh tut - doch weiß er das sie genau das will,sie will,dass er es ihr hart besorgt,sodass sie morgen einen heftigen Muskelkater hat. Mit einer Hand stütze er sich ab,damit er besser und fester in sie eindringen konnte,während er sie leidenschaftlich küsste und ihre Zungen einen wilden tanz miteinander veranstalteten.

Sie war schon jetzt in ihr Verderben geraten. Ein Mann würde sie zerstören, John würde sie zerstören, obwohl, nein. Eigentlich würde sie selbst sich zerstören, so wie sie es immer vorhatte, nicht? Sie wolte sich das Leben nehmen, doch jetzt hatte sie erkannt, dass es dumm war. Dumm, allein daran zu denken, denn es würde immer etwas wunderbares folgen. Das Leben war voller Höhen und Tiefen und auch ihr Leben würde sich bessern. Im Moment wirkte es noch so, als sei dem gerade so, denn irgendwie wusste sie tief im Inneren, dass er sie nicht töten würde. Nicht sofort zumindest. Aber was sie nicht wusste war, dass sie nicht mehr von ihm loskommen würde. Natürlich würde es ihm gefallen, wenn sie abhängig wäre, wenn sie all das tut, was er von ihr will, dass sie ohne ihn nicht mehr kann. Mehr und mehr würde sie sich in ihr Verderben reißen, würde sie sich zerstören, doch das würde ihr wohl erst bewusst werden, wenn es zu spät war. Richtig. Sie würde sich selbst verlieren, wäre bald nur noch wie ein unmündiges Kind, welches nicht weiß, was es tun soll ohne eine gewisse Person. Katherine würde nicht mehr wissen, was sie ohne John tun würde. Was sie machen sollte. Niemand würde ihr da heraushelfen und John würde sie nur dabei unterstützen sich mehr zu verlieren...
Genau das war ihr bewusst. Wieso sollte er auch nicht wissen, was er tun muss? Er sah gut aus, die Frauen lagen ihm sicherlich zu haufenweise zu Füßen - und das seit Jahrhunderten. Katherine hingegen wusste gar nichts. Sie wusste nicht, wie sie jemanden richtig küsst, wie sie gut für ihn im Bett sein könnte. Sie war vollkommen unerfahren und hatte Angst, dass er sie noch irgendwann auslachen könnte. Sie deswegen fertig mache könnte, denn dem würde sie nicht Stand halten. Es würde sie fertig machen, mehr als sonst, da sie schon jetzt in dieser Abhängigkeit zu ihm stand. Vergessen könnte sie es niemals. Zuerst einmal war es ihr erstes Mal, welches man wohl niemals vergessen würde, welches oft gar nicht so schön, so toll sein soll, wie man es erwartete, doch bei ihr war es unbeschreiblich. Fantastisch. Sie wollte mehr. Mehr von ihm. Mehr Sex. Gerade noch glitt er zärtlich ein und aus, was ihr wunderschöne Gefühle bereitete, doch änderte es sich nun. Er wurde grober, fester, härter. Allein das brachte sie erneut zum Stöhnen, welches sie jedoch versuchte zu unterdrücken, indem sie sich auf die Unterlippe biss und sich erneut fest in seinen Rücken krallte. Nachdem er sie jedoch zudem an ihrem Busen verwöhnte, diesen liebkoste, konnte sie nicht mehr anders und ein lautes Stöhnen entwich ihr, lauter als zuvor. wobei sie ihre Hände an seinen Hintern legt und ihn fester an sich drückt. Den Kuss gestaltet sie leidenschaftlich, doch löst sie sich aufgrund der harten Stöße, die sie seltsamerweise überaus genießt. Des öfteren stöhnt sie erneut laut auf, drückt ihn weiterhin an sich, schließt genussvoll ihre Augen, wobei sie ein letztes Mal lauter als zuvor aufstöhnt, als er sich abstützt und fester in sie eindringt. Nun sind es seine Lippen, die die ihren einfangen und ihre Zunge tanzt natürlich nur zu gerne mit der seinen, wobei sich ihre Hände nun in seinem schwarzen Haar vergruben...


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