#16

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 22.09.2013 22:27
von John Collister • 155 Beiträge

Es war doch oft so,dass die Männer das Verderben von Frauen,wie ihr sind.Frauen,die immer anständig und moralisch handeln.Doch nun war er in ihrem Leben und er würde ihr alles moralische austreiben ,jeden noch so moralischen Gedanken würde sie vergessen.Sie würde vergessen,dass sie steht's das richtige tun wollte ,denn von nun an wird sie nur noch unanständiges tun - jeden Morgen wird sie sich in seinem Bett wieder finden - weswegen sie sich seiner Meinung nach geehrt fühlen sollte,immer hin kam es nie vor,dass er nur mit einer Frau Sex hatte - es gab immer mehr Frauen in seinem Leben und genau das würde sich ändern,die einzige,die er knallen würde ,wäre sie allein,sie wäre die einzige,in die er eindringen würde,die einzige,die er mit seinen Lippen,mit seinem besten Stück,mit seinen Fingern verwöhnen würde - nur sie alleine und das war schon eine Ehre für sie.Also sollte sie sich freuen und das tat sie sicher - sie konnte doch nicht anders als sich darüber zufreuen,dass er es ihr gerne jeden Tag besorgt,jeden einzelnen Tag aufs neue wird er ihre Welt zum einsturz bringen und ja,irgendwann wird er sie ganz zerstören,aber dann verwandelt er sie eben einfach in einen Vampir - wodurch natürlich auch noch eine Erschaffungsbindung dazu kommen würde - und dann würde es noch mehr so laufen,wie er wollte,denn dann war es als würde er sie manipulieren,er musste etwas sagen und sie tat es und er war nie wieder allein. Wenn er auch seine Zeit mit jemandem verbrachte,der ihm nichts bedeutete,er war niemals mehr allein und wenn sie ihn nerven würde,würde er sie eben einfach manipulieren,dass war ganz einfach.

Jahre lange Erfahrung hatte aus ihm einen fantastischen Liebhaber gemacht und wenn sie irgendwann von ihm loskommen würde ,wenn sie irgendwen anders finden würde,würde sie immer John im Hinterkopf haben,wie er es mit ihr getrieben hat,wild,unanständig und hart,sie wird ihn niemals vergessen,denn niemand wird jemals so außergewöhnlich gut sein,wie er.Niemals wird sie ihn vergessen können .Es war nun mal so,dass das erste mal meist misserabel ist,aber wenn man es mit jemandem wie John Collister hat kann es doch nur fantastisch sein,nicht? Denn immerhin konnte er sowohl sanft als auch hart,fest,wobei ihr das doch viel eher gefällt. Das sie sich an seinem Rücken festkrallte spürte er ,weshalb er erregt aufknurrte,weil ihn das nur noch mehr erregte ,weshalb er es nur noch fester und ein wenig schneller tat - immer und immer wieder,immerhin wollte er ihr einen Orgasmus verschaffen,denn sie niemals vergessen wird,er will ,dass sie seinetwegen das verdammte Anwesen zusammen schreit - natürlich soll sie dabei seinen Namen schreien.Als er ihre zarten Hände an seinem Hintern spürt knurrt er gleich erregt auf und blickt ihr mit seinen durchdringenden blauen Augen in die ihre ehe er weiterhin seine Hüfte bewegt,rhytmisch mit ihr zusammen.Seine Stöße waren fest und grob,doch so,dass er ihr natürlich nichts brach oder ihr weh tat - er wollte immerhin,dass sie sich gut fühlte und das tat sie,dass verriet ihr stöhnen ihm,so lauter sie wurde,so mehr machte es ihn nur an und so fester wurde er - so mochte er es eben.Ihre Lippen spürte er an seinen,wobei er ihr noch einmal kurz in die Augen sieht ehe er diese schließt und den Kuss gleich erwiedert,in den Kuss hinein stöhnt er ,wobei er sich immer noch ein wenig abstützt,um einfach besser,fester und tiefer in sie eindringen zukönnen.Doch seine andere Hand war es die Ihre Brust nebenbei massierte - er wollte sie verwöhnen und wenigstens beim Sex konnte er gut zu ihr sein,ihr das geben,was sie braucht,was sie wünscht,was sie verlangt und das würde er.Immer.


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#17

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 22.09.2013 23:26
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Wäre sie ein Miststück, die Art von Frau, die die Männer ausnutzt - und nicht umgekehrt - hätte sie nicht diese Probleme. Gut, dies war dann wohl eine psychische Störung. Vermutlich hatten diese auch ein Problem mit Vertrauen, doch verschlossen diese sich auf eine Art, in der sie sich alles nahmen, sich ihre Zeit mit jemandem vertrieben und lebten ihr Leben weiter. Zu soetwas wäre Katherine jedoch niemals fähig. Sie könnte das einfach nicht tun, weil sie sich selbst im Spiegel noch ansehen wollte. Sie wollte sich nicht verachten, weil sie mit allen möglichen Männern ins Bett springt, damit sie sich nicht mehr alleine fühlt. Doch danach? Was hatte man danach? Gar nichts, da man wieder alleine war, also konnte sie genauso gut ihre Zeit auf einem Friedhof verbringen und die Ruhe dort genießen. Das war immer noch besser, als sich selbst in gewisser Weise zu verkaufen. Aber nun? Nun war sie in einen Strudel der Verdammnis geraten, aus dem sie nicht mehr herauskommen würde. Sie würde ihn nicht benutzen. Sie würde sich benutzen lassen. Für Sex, für Blut. Einfach für alles. Sie konnte es kaum abwarten, sie fühlte sich wohl, wusste, er würde sie nicht wegschicken, weil er sie braucht - nicht wirklich braucht, aber sie gibt ihm genau das, was er will und sie würde ihm alles geben. Sie würde ihm sogar ihre Seele verkaufen. Aber all das würde an ihren Kräften zehren, bis sie nur noch eine kaputte Hülle wäre...

Sie wollte nur noch ihn. Er war nicht ein fantastischer Liebhaber, er war der Liebhaber, ihr Liebhaber und sie bräuchte nichts mehr. Nichts zu essen, nichts zu trinken, so lange sie bei ihm sein könnte, solange er sie küssen würde, mit ihr schlafen würde. Aber eines konnte sie schon jetzt mit Sicherheit sagen. Sie würde niemand anderen finden. Sie würde niemals jemand anderen außer John wollen. Er war der Mann, den sie begehrte, er war der Mann, nach dem sie sich verzehrte und niemals könnte ihm auch nur annähernd das Wasser reichen. Keiner sah auch nur annähernd so gut aus wie er, keiner hatte diesen begehrenswerten Körper und niemand könnte sie so um den Verstand bringen, wie er es tat. Er konnte sanft und zärtlich sein, was Katherine überaus genoss, gerade die erste Zeit, da sie es nicht gewohnt war, da sie auch eine gewisse Angst davor hatte, doch nahm er ihr diese, indem er langsam, vorsichtig in sie eindrang und alles langsam anging und doch musste sie zugeben, dass es ihr gefällt, es gefällt ihr, wie er sie härter ran nimmt, wie er fester wird. Es schien ihr wirklich besser zu gefallen, wieso, konnte sie nicht sagen, doch würde ihr wohl alles gefallen, was er mit ihr anstellen würde. Einfach alles. Nur ein Vampir, das wollte sie nicht werden. Aber wer weiß, vielleicht würde sich das doch noch ändern, je mehr Zeit sie mit ihm verbringen würde. Sein durchdringender Blick, erregt sie ebenfalls mehr. Er macht sie wahnsinnig, lässt sie seinen Körper fester an sich drücken. Gleich danach wurden seine Stöße noch ein wenig fester und grober, wobei sie jedes mal aufkeuchte, stöhnte und sich erneut in seinen Rücken krallt, immer fester krallt sie ihre Fingernägel in sein Fleisch und verzieht dabei ein wenig das Gesicht, jedoch vor Genuss und nicht vor Schmerz. Je länger er sie verwöhnte, umso mehr merkte sie, dass sie bald vor dem Orgasmus stand. Bald würde er sie dazu bringen, wirklich alles zusammenzuschreien und sie konnte nur von Glück reden, dass es sein Anwesen war, dass er alleine dort wohnte. Schon jetzt biss sie sich erneut auf die Unterlippe, ehe sie an seiner Schulter nagt und es einfach nur unglaublich genießt...




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#18

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 22.09.2013 23:47
von John Collister • 155 Beiträge

John tat das mit dem Sex , jeden Abend eine andere Frau zuhaben,damit er sich nicht alleine fühlte,denn das tat er die meiste zeit,er fühlte sich oft alleine und der Sex half ihm darüber hinweg,natürlich könnte er einfach bei einen einzigen frau bleiben,aber er wollte sich einfach an niemanden gewöhnen,er wollte nicht,dass ihm irgendwer wichtig wird,dass er irgendwas empfinden,denn das würde nun mal Probleme aufweisen,Dinge hochholen,die in seiner Vergangenheit passiert waren. Er hatte einfach so Angst davor Menschen zu verlieren,die ihm was bedeuten,dass er gar nicht erst jemanden an sich heran lässt - er will einfach nicht verletzt werden,niemanden mehr sterben sehen,der ihm was bedeutet und nur darum verhält er sich so. Nur deswegen ist er jemand,in den man sich einfach nicht verlieben kann , jemand der einem einfach nichts bedeutet kann - denn so braucht er einfach keinerlei Angst haben - er wollte stark sein und das war er nur,wenn er eiskalt ist,ein Monster - so war er stark . Er würde Katherine in ihre Verderbnis schicken,sie vollkommen zerstören,wenn er es vielleicht auch nicht unbedingt will oder wissen konnte - er konnte ja vorher nicht wissen,dass sie von ihm abhängig sein würde,aber was hatte er erwartet? Er war unwiderstehlich und ein Vampir,die bekanntlich eine unglaublich Anziehungskraft gegenüber dem Anderen Geschlecht haben.Also war es nun wirklich nicht seine Schuld,wenn sie sich selbst vergisst,wenn er sie zerstört. Sie würden doch ihren Spaß haben und wenn sie deshalb irgendwann drauf geht,war das ja nicht sein Problem..oder? Oder würde es ihn vielleicht doch stören? Hat er was für sie übrig und tötet sie deshalb nicht?

Er liebte Sex einfach immer schon und mit ihr,in ihr liebte er es besonders.Sie war so unerfahren und er könnte ihr eine Welt zeigen,die sie nicht kennt,aber dann jeden Tag sehen möchte.Er wird ihr neue Dinge zeigen,ihr Orgasmen verschaffen und sie jeden tag mal hart,mal sanft rannehmen,ganz wie sie es von ihm wünscht,den bei der Sache ließt er durchaus gerne den Frauen ihre wünsche von den Lippen ab - denn immerhin wird er mit einem Orgasmus beschenkt,den ihn noch mehr erregt,genau wie das krallen ihrer Nägel in seiner Haut.Das ziehen machte ihn einfach unglaublich an und auch noch ihr Stöhnen,ja,ihm geht es genauso,immer wieder entweicht ihm ein Stöhnen und er gleitet gleichmäßig ein und aus - einmal sanft,dann wieder feste,seine Hüfte war es die sie mich ihren Rhytmisch bewegt und nicht nur sie genoss es ,nein er genauso,wobei ihm ein wenig flüßigkeit aus seinem besten Stück entwich - doch konnte sie natürlich nicht schwanger werden - immerhin ist er ein Vampir.Aber so gleitet er um einiges besser und fester,weswegen er sich von ihren Lippen lässt und er ihre Schulern küsst ,während er feste ein und aus gleitet - das einzige,was ihn stoppen lässt wäre ,wenn sie zu ihrem Höhepunkt kommt,sein eigener ist ihm egal,er wollte nichts weiter als ein lautes,genüssliches Stöhnen,dass ihm verriet,dass er es geschaft hatte und solange würde er nicht aufhören hart und fest in sie einzudringen,immer und immer wieder.Immer noch küsste er ihre Schultern,in die er auch ein wenig nagt,während seine andere Hand immer noch ihren Busen massiert ehe seine Lippen zu diesen wandern und er sie leidenschaftlich liebkost,an ihnen nagt und saugt,wobei seine Hüfte sich natürlich weiterhin rhytmisch bewegt und er weiterhin feste in sie ein und aus drang.


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#19

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 23.09.2013 00:24
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Es wunderte sie nicht, dass er jeden Tag eine andere Frau hatte. Sie störte es, dieses Wissen, dass er immer eine neue Frau hatte. Es sollte ihr egal sein, doch wollte sie nur noch die einzige Frau in seinem Leben sein. Er sollte mit ihr schlafen, er konnte mit ihr schlafen, so oft er wollte, wie er es wollte, sie würde alles mit sich tun lassen, solange auch sie nicht mehr alleine ist. Solange sie jemanden bei sich hat, jemanden wie er und gerade jetzt behandelte er sie ja nicht schlecht. Er sorgte dafür, dass sie wunderschöne, unglaubliche Gefühle empfand, dass sie sich wie eine richtige Frau fühlte und dass sie sich nicht einsam fühlen musste. Sie war ihm dankbar, dass er Zeit mit ihr verbrachte, wobei sie vollkommen vergessen hatte - oder nein, sie hatte es wohl verdrängt - was er eigentlich mit ihr vor hatte. Dass er sie eigentlich töten wollte, sie bedrohte. Sie hatte vergessen, dass sie nur hier war, da es ihre letzte Möglichkeit sei jemals Sex mit jemandem zu haben. Er bat ihr schließlich zwei Varianten an. Sie konnte sich entscheiden, ob sie sofort sterben möchte, oder aber, ob er ihr zuerst eine Welt zeigen solle, die sie noch niemals zuvor betreten hatte. Das hatte sie bereits vergessen, verdrängt, sie sah es nur noch so, dass sie nicht alleine sein musste, dass er bei ihr war, sie nicht alleine ließ, denn auch wenn sie etwas anderes behauptete, so hatte sie es einfach nur satt alleine zu sein. Sie wollte jemanden an ihrer Seite und diesen jemand hatte sie wohl gefunden, auch wenn es die Art von Beziehung wäre, bei dem sie ihm völlig egal wäre, er sie jedoch bei sich lassen würde, solange sie das tut, was er will...

Sie hielt noch nie besonders viel von Sex. Katherine wollte warten - wie auch ihre ehemals beste Freundin - bis sie verheiratet ist. Sie wollte sich für den richtigen aufsparen, was in der heutigen Zeit einfach nur lächerlich war, aber so war sie eben. Sie war so prüde und verklemmt, dass sie einfach darauf hoffte, dass sie eines Tages mit ihrem Ehemann das erste Mal haben würde, was wunderschön sein würde. Doch nun hatte sie Johnathan, der sie um den Verstand brachte, bei dem sie sich wohl fühlte, sich richtig fühlte. Gerade wenn sie eins mit ihm wurde. beide Körper verschmolzen und waren einfach wie für einander geschaffen. "Gott... J-John...", entwich es ihr wieder leise, wobei sie ihre Augen erneut schloss und sie immer langsamer und schwerer atmete. Ihre Arme legte sie nun um seinen Nacken, doch verweilten sie nicht lange an dieser Stelle, da sie sich nach kurzer Zeit wieder in seinem Haar vergruben, wobei sie sein Gesicht an das ihren führte und ihn leidenschaftlich küsste. Niemals wieder würde sie seine Lippen missen wollen, niemals wieder möchte sie ohne ihn aufwachen oder einschlafen. Immer wieder bewegt sie ihre Hüfte rythmisch, gemeinsam zu seinen Stößen, wobei ihr immer ein Keuchen entweicht. Ihre Lippen liegen noch immer auf denen des Vampirs, ehe sie wieder an seiner Lippe nagt und sich schließlich löst. Ihm in die Augen blickend streicht ihre Hand über seinen Sixpack und ihr Körper versucht sich immer mehr an den seinen anzuschmiegen. Ihr Bein schlingt sich erneut um seine Hüfte und als sie seinen kurzen Erguss in sich spürt, stöhnt sie ebenfalls auf. Sie selbst wusste darüber Bescheid, dass Vampire sich nicht vermehren können, weswegen es ihr nichts ausmachte, sie wollte unter keinen Umständen Kinder. Früher schon, doch nicht mit dem Wissen über Vampire und andere Wesen. "Hör nicht auf...", fleht sie ihn kurz an, wobei sie ihre Worte beinahe bittend stöhnte, da sie zu einem normalem Gespräch nicht fähig wäre. Seine Stöße wurden besser, glitten besser, weswegen sie sich erneut festkrallt an seinen Rücken, so fest, dass sie jede Sekunde damit rechnen muss, ihm den Rücken blutig zu kratzen - was ihn vermutlich nicht einmal stören würde als Vampir, zumal seine Wunden schnell heilen würden. Als seine Lippen schließlich zu ihren Schultern wandern, diese liebkosen, kribbelt es immer mehr in ihrem Körper, sie spürt es förmlich, dass sich alles immer mehr in ihr zusammenzieht und lange könnte sie es nicht mehr aushalten. Mit jedem Kuss zieht es sich mehr zusammen und als er sich schließlich noch um ihren Busen kümmert, schließlich an diesem saugt und nagt und mit seinen rythmischen Stößen nicht aufhört, ist es endlich soweit, dass die brünette Schönheit zu ihrem ersten Orgasmus und dazu zu einem unglaublichen Orgasmus kommt. Kurz presst sie ihre Lippen zusammen, versucht nicht zu laut zu schreien, doch kann sie nicht an sich halten und stöhnt laut auf, überaus laut, wobei sie sich immer noch in ihn krallt. Nach etwas Zeit kann sie wieder normaler Atmen, wobei sie ihn ablickt: "Oh Gott...", murmelt sie nur undeutlich, und keucht gleich noch einmal auf...


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#20

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 23.09.2013 01:02
von John Collister • 155 Beiträge

Vermutlich würde es nun nicht mehr der Fall sein - warum sollte er sich bitte die Mühe machen jemanden aufzugabeln,wenn er gleich jemanden hatte,bei dem er sich nicht anstrengen musste,bei dem er kein Interesse heucheln musste - nein,jemand,der es tat,wie ,wo und wann er es mochte - für ihn war das ganze doch perfekt und somit müsste sie keine Angst haben,dass er sie töten würde,denn das würde er nicht. Er wollte nicht diese vollkommene Unsterblichkeit,auch,wenn man das von jemandem wie ihm erwartete,aber das war nicht der Fall - er wollte die Möglichkeit irgendwann sterben zu können,denn er vermutete,dass er selbst irgendwann an einen Punkt gelangen wird,an dem er irgendwann nicht mehr weiter machen will,mit all dem natürlich lag das in weiter Zukunft,doch war es einfach so,dass er kein Risiko eingehen wollte - irgendwann wollte er sterben,er hatte nun mal nicht sonderlich viel für das es sich lohnte zu Leben,nichts das ihm sonderlich viel bedeutete - aber wer weiß,vielleicht würde sich dies ändern,vielleicht würde er etwas in seinem Leben finden,für das es sich lohnt zu leben,dass ihm etwas bedeutet - vielleicht,ja,aber vielleicht war es schon der Fall,vielleicht gab es bereits jemanden und er befand sich grade in ihr,brachte ihre Welt zu Einsturz.Aber das könnte er sich natürlich niemals vorstellen. Es war für ihn nicht in ordnung etwas zufühlen,seine Gefühle hatte er so gut wie abgeschaltet - aber eben nur so gut wie,vielleicht war noch Hoffnung,aber das war nun wirklich unwahrscheinlich.Er hatte viel zu lange nichts mehr gefühlt - aber da war doch jemand besonderes,jemand,der nicht so war,wie all die anderen - vielleicht wäre sie seine Rettung,während er ihr verderben ist? Eins war jedenfalls sicher - das,was auch immer es war,würde nur einer der beiden überleben..

Dieses genüssliche Stöhnen,dass ihrer zeits kam,erregte ihn noch mehr,ihre Nägel die sich nur fester in sein Fleisch borrten,sodass es sogar blutete,was jedoch wieder schnell verheilen würde.Es war zum ersten mal so,dass der Sex ihn unglaublich befriedigte mehr als jemals,weshalb er im gleichen Zeitpunkt wie sie zu seinem Höhepunkt kommt,er stöhnt auf,legt seinen Kopf in den Nacken und ein lautes stöhnen entweicht ihm ,wobei er nochmal einmal feste in sie hinein stöhnt ehe nur noch mehr Flüßigkeit sein bestes Stück verließ,was der beweis dafür war,dass auch er an seinem Höhepunkt angelangt war,langsam glitt er aus ihr heraus,küsst sanft ihren Bauchnabel,bis hoch zu ihrem Busen über den er ein wenig leckte ehe er sich schließlich neben sie fallen ließ ,er griff nach seinem Hemd und hielt es ihr hin."Hier." er versuchte sein bestes nicht führ sorglich oder nett ihr gegenüber zusein.Und doch legte er noch einen Kuss an ihrem Hals ab ehe er seine Augen schloss und einschlief - was wirklich selten für ihn war.Aber er wusste,dass sie gar nicht daran dachte abzuhauen - immerhin war sie durch ihn nicht alleine,er nahm ihr ihre Einsamkeit und dafür sollte sie ihm doch dankbar sein - sie war nicht mehr alleine,er genauso wenig und sie könnte jeden Tag,wann immer sie will Sex haben,er würde gerne,immer und immer wieder in sie eindringen,hart und feste.Immer und immer wieder,bis beide an ihren Höhepunkt gelangen,sowie heute auch und er war sie sicher,selbst,wenn sie gehen würde,hätte er sie heute nicht das letzte mal gesehen,denn sie würde wieder hier auftauchen ,sich irgendwas einfallen lassen,warum sie da war,aber eigentlich wollte sie natürlich nur,dass er sie durch nimmt - von vorne,von hinten,mit seinem besten Stück,seinen Fingern,seinem Mund,wie auch immer sie es will und er würde ihr Sex niemals abstreiten.Sie würde ihn immer bekommen und hin und wieder einen Drink,vielleicht sogar ein Essen - aber nichts romantisches das konnte sie bei ihm gleich vergessen.Langsam öffnet er seine Augen,nimmt den Duft ihres Haares wahr,der ihm in die Nase steigt,denn er war es,der sie von hinten umarmte,doch störte es ihn grade nicht sonderlich - warum auch? Da war nichts dabei,kurz küsste er ihre Schultern ehe er von ihr abließ,aufstand und sich seine Boxershorts und auch eine schwarze Jogginghose rüber zog gelassen spazierte er ins Wohnzimmer,wo er sein Glas gleich mit dem besten Bourbon füllte,den er hatte ehe er kurz die Haustür öffnete,die Zeitung wie sonst auch reinholte und diese auf den Tisch warf. Gelassen ließ er sich auf dem Sofa nieder und nippte an seinem Drink,mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen als er den Geruch der Brünetten wahr nimmt."Versuch gar nicht zu schleichen,dafür riechst du zu köstlich." amüsiert drehte er sich zu ihr um und deutete mit seinem Zeigefinger auf die Küche."Kaffe,Brötchen,was auch immer du willst.Alles ist da.Du kannst eh was auf den Rippen gebrauchen,du bist verdammt dürr." charmant grinsend zwinkert er ihr zu ehe er sich wieder normal hinsetzte und einfach so aus dem Fenster blickte..


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#21

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 23.09.2013 01:48
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Katherine würde vermutlich wirklich die Rettung des Vampirs sein. Könnte ihn mit ihrer fröhlichen Art, die sie nun vielleicht wieder an den Tag legen würde - vielleicht trotz ihrer Abhängigkeit - davon überzeugen, wie schön das Leben sein kann. Selbst wenn sie selbst vergessen hatte, wie schön es ist. Doch war das Schlimmste für sie stets, dass sie alleine war, dass sie sich einsam fühlte. Als sie in Atlanta lebte hatte sie noch ihre Mutter, lebte bei ihr, hatte jemanden, der sich freute sie zu sehen, der sie in den Arm nahm, wenn es ihr schlecht ging. Ja, ihre Mum vermisste sie unsagbar, doch musste sie sich schützen, musste aus Atlanta fliehen. In New Haven war sie sicherer - so glaubten beide zumindest, natürlich unwissend darüber, dass sich gerade dort eine Schule für Vampire befindet. Zu spät war es nun alle Mal. Zu spät für Katherine, denn ihr Leben würde dort sicherlich enden. Aber wer weiß, wenn sie John dadurch retten könnte, ihm das beibringen könnte, was sie selbst nicht im Stande war zu tun, nämlich anderen zu vertrauen, auch Gutes im Leben zu finden, das Schöne im Leben zu genießen, dann hätte es sich doch schon gelohnt. Er jedenfalls war mit Sicherheit das Verderben der brünetten Schönheit. Er würde sie mehr und mehr zerstören, würde sie ausnutzen, solange sie es zulassen würde, so lange sie aus mitmachen könnte nur eines Tages wäre sie am Ende und dann? Dann wäre es zu spät. Er würde sie verlieren. Für immer. Sie würde verschwinden, aus dieser Stadt, von dieser Welt. Würde endlich ihren Frieden finden. Aber wer weiß, vielleicht wäre es dem Vampir doch nicht so egal, wie er im Moment glaubte. Sie jedenfalls hoffte irgendwie, es sei ihm wirklich so egal, denn leiden sollte er keines Falls. nicht wegen ihr...

Sie wollte ihn keines Falls verletzen, wollte sich beherrschen, ihre Fingernägel nicht zu fest in seinen Rücken zu krallen, doch war ihre Erregung, dieses Gefühl, wenn er hart in sie eindringt einfach zu fantastisch, brachte sie zu sehr durcheinander, sodass sie nicht anders konnte als sich in den starken Rücken zu krallen. Sie musste sich irgendwo festhalten und er war dabei genau richtig. Dieses Gefühl eines Orgasmus' konnte sie sich nicht vorstellen, es fühlte sich unbeschreiblich an, vor allem, als er gemeinsam mit ihr kam, weswegen sie gleich noch einmal aufkeuchte und seinen Namen stöhnte. Ihn stöhnte, da das Verlangen nach ihm immer unendlich sein würde und sie ihm dankbar war, für solch eine Nacht. Als er aus ihr gleitet, atmet sie auf, liegt völlig erschöpft auf dem Bett, jedoch legt sich ein Lächeln auf ihre Lippen, besonders, als er noch einmal mit seiner Zunge ihren Körper liebkost, weswegen sie kurz durch sein Haar fährt, ehe er sich neben sie fallen lässt und ihr Kopf sich zu ihm dreht. Er überreicht ihr schließlich sein Hemd, welches sie dankend annimmt und sich überlegt. Die Knöpfe knlpft sie schließlich zu, da ihr in der Nacht kalt werden konnte und krank werden, wollte sie auf keinen Fall. Auch sie schlief sofort ein, nachdem sie ihre Augen geschlossen hatte. Es war eine lange Nacht, anstrengend, gerade auch für sie, als junge Frau, als Mensch und so musste sie endlich ein wenig Ruhe finden. Neben ihm konnte sie diese auch finden, wobei sie unbewusst im Schlaf nach seiner Hand griff. Sie fühlte sich so unsagbar angezogen zu ihm und wollte nicht weg. Wollte gar nicht mehr zurück zur Bloodmoon School oder nach Hause. Am liebsten würde sie hier bleiben. So lange er sie bei sich haben wollen würde. So wäre es zudem einfacher für beide nicht? Sie wäre bei ihm, könnte ihm alle Wünsche von den Lippen ablesen, alles tun, was er von ihr verlangt und er könnte sie wann immer er will flach legen, ihre Welt zum Einsturz bringen. Die liebevolle Umarmung und den Kuss auf ihren Schultern, den der Vampir abließ, hatte die Brünette nicht mitbekommen. Erst ein Weilchen später öffnet sie ihre Augen, dreht sich ein wenig zur Seite und sieht, dass er bereits aufgestanden war. Nicht mehr neben ihr lag. Vorsichtig stand sie schließlich aus dem großen, überaus bequemen Bett aus, strich sich eine Haarsträhne hinter's Ohr und sammelte ihre Klamotten vom Boden auf, wobei sie nur ihr Höschen und ihren BH anzog, sowie sie das Hemd von John wieder überzog, und das sie sich regelrecht kuschelte. Langsam schlich sie die Treppen des großen Anwesens hinunter, fragte sich, ob John noch hier wäre oder ob er schon längst verschwunden war, doch hört sie seine Stimme, weswegen sie erleichtert aufatmet. Normalerweise müsste sie sich schuldig fühlen nach dieser Nacht. Schuldig, da sie unanständigen Sex hatte und es genoss, doch kann sie seltsamerweise im Moment einfach gut damit umgehen. "Guten Morgen...", murmelte sie leise, ehe sie kurz in der Küche verschwand mit einem Brötchen - ohne alles - welches sie gleich aß. Langsam und vorsichtig näherte sie sich ihm und ließ sich ebenfalls auf dem Sofa nieder. Ihren Kopf lehnte sie einfach an seine Schulter, starrte einfach in die Leere und lächelte schließlich ein wenig: "es war... schön gestern.", gab sie schließlich zu, wobei sie es mit schön nicht wirklich beschreiben konnte. Andere Worte wollte sie jedoch nicht verwenden, nicht in den Mund nehmen. "Kann ich bei dir bleiben?", erkundigte sie sich schließlich, hoffend darauf, er hätte nichts dagegen. Und so nahm das Unheil seinen Lauf. Schon jetzt merkte man, dass sie eine Abhängigkeit entwickelte...


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#22

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 23.09.2013 17:41
von John Collister • 155 Beiträge

Ja,sie wäre seine Rettung,die Person,die ihm seine Einsamkeit nehmen würde,er würde sie ausnutzen und sie würde wegen ihm kaputt gehen,er würde sie zerstören,dass wusste er jetzt schon und weil er es wusste sollte er eigentlich auf sie rücksicht nehmen,sie wegschicken,doch konnte er es einfach nicht,denn wenn er ehrlich zu sich selber war hatte er es satt allein zusein und dieser unbedeutene Sex half ihm darüber nicht hinweg,doch war es dieses mal irgendwie anders , irgendwas löste sie in ihm aus,was er natürlich niemals zugeben würde,aber irgendwie tat es ihm gut - er fühlte sich nicht so alleine. Und doch würde er sie wohl,außer beim Sex,nicht gut zu ihr sein.Er würde sie nie fragen,wie es ihr geht,wie ihr Tag war oder irgendwie anders Interesse an ihr zeigen und sie würde es wohl einfach mit sich machen lassen. Ja,er war ein verdammter Egoist.Er ist egoistisch,weil er sich selbst alles gute wünscht und nimmt und die anderen,die müssen leiden,es ist ihm egal,ob andere drauf gehen,dass kümmert ihm nicht im geringsten. Sein eigenes Leben war das einzige,was ihm wichtig war.Aber wer weiß,vielleicht würde sich dies irgendwann ändern,vielleicht würde sich dies ja irgendwie ändern - vielleicht war da schon jemand in seinem Leben,der ihm wichtig werden würde,doch würde er dies wohl niemals zugeben könnte,sich selbst eingestehen können und wahrscheinlich wäre es dann wohl viel zu spät,wahrscheinlich wäre sie dann längst tod oder begreift,wer er wirklich ist und hält sich von ihm fern - die letzte Option wäre am besten für sie,doch war es dafür doch wohl schon zu spät,als er in sie eindrang,als sie ihn in sich spürte,denn ab dem Zeitpunkt war sie nun abhängig von ihm und er würde sie zerstören und es wohl am Ende bereuen..

Damit konnte sie ihn doch garantiert nicht verletzten,nein,dass sie sich so an ihn krallte machte den Vampir nur noch schärfer,dass zeigte ihm,dass es ihr gefiel und er ja nicht aufhören sollte - wobei er nie aufhören würde,bis die Frau ihren Orgasmus hatte,den besten ihres Lebens.Und nun würde er der Brünetten so einen Orgasmus jeden Tag verschaffen,wie immer sie es wünscht,wie immer er grade Lust hat.Als sie seinen Namen stöhnt,stöhnt er gleich nochmal auf,denn das war genau das,was er hören wollte,er wollte seinen Namen hören,wie sie ihn heraus stöhnt,weil es ihr einfach so gut tut,wie er sich in ihr bewegt - fest und hart.Und beide gelangen an ihren Höhepunkt ehe sie sich wohl erschöpfte nebeneinander fallen lassen - ja,auch er war erschöpft,was wirklich sehr selten war,aber bei ihr wollte er einfach gut sein,es war ihr erstes mal und er wollte es ihr so richtig besorgen,was er wohl durchaus geschafft hatte.Ja,wenn man sie darauf hin so schlafen sah - würde man nie erraten,dass er zuvor wohl versucht hatte sie zutöten - aber gut,dass hatte er ja gar nicht mehr vor,natürlich roch ihr Blut köstlich und er würde es noch kosten - aber im moment war das einzige,was er wollte,ihren Körper,er wollte in ihr sein,immer und immer wieder,so oft,wie er nur konnte,genau das wollte er,nichts weiter als das.Doch etwas verwöhnte ihn ein wenig,als er seine Augen schloss waren es nicht seine gewöhnlichen Albträume,die er hatte,nein er sah ein Lächeln,ein Gesicht in seinem Traum.Ihres. Und er wusste wirklich nicht,ob ihm das gefällt,doch dachte er darüber nicht nach als er aufstand,nein,er tat das übliche. Er zog sich was über und gönnte sich eine Flasche Bourbon.Erst jedoch nur ein Glas.Als er die Stimme der Brünetten wahr nahm zog er seine Augenbraue nach oben und nuschelte ein wenig."Morgen,Prinzessin."Prinzessin. Aus irgendeinem Grund war dies nun der Spitzname den er der schö - nein,heißen Brünetten gebe würde,immerhin hatte er sie damit schon einige male angesprochen.Als sie sich neben ihn setzte,ihren Kopf an seinen Schultern ablegte,störte es ihn nicht sonderlich,er nippte genüsslich an seinem Drink ehe er ihre Frage hörte und mit den Schultern zuckte."Du kannst bleiben." er sagte es recht trocken,aber insgeheim freute es ihn,dass er nicht mehr so alleine war,das da nun jemand war.Sein Glas stellte er zur Seite ehe er aufstand und sie elegant,mit einer drehung zusich ,in seine Arme zog.Seinen einen Arm legte er um ihre Hüfte,während er mit der anderen Hand über ihre Wange streicht,und mit seinem Daumen über ihre Unterlippe."Solange ich meinen Spaß habe,darfst du bleiben,kleines." schließlich legte er seine Lippen auf die ihre ehe er Schritte wahr nahm und so die Brünette nur für einen Moment sanft küsste ehe er auf eine Frau deutete."Katherine,dass ist Magret,geb ihr deinen Schlüssel,sie wird dir deine Klamotten besorgen.Keine sorge,sie tut,das was ich sage." charmant zwinkerte er ihr zu ehe er sich wieder gelassen,natürlich mit seinem Glas in der Hand,auf das Sofa schmieß,die Brünette behielt er jedoch genau im Auge.Wie der Jäger seine Beute.


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#23

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Collister 23.09.2013 19:08
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Verderben und Rettung. Beides lag so unglaublich nah bei einander. Des einen Rettung konnte des anderen Verderben bedeuten und bei Katherine und John sah es genau so aus. Aber bei einer Abhängigkeit, die nur eine Person der anderen gegenüber entwickelte, war dem doch immer so. Abhängigkeit war niemals gut, brachte immer eine Person zur Verzweiflung und so wie es im Moment wirkte, würde John es nicht einmal wirklich realisieren. Er würde einfach davon ausgehen, dass sie nicht genug von ihm bekommen kann, dass sie einfach bei ihm sein will, um immer dann, wenn er oder sie Lust hat, Sex mit ihm zu haben. Doch wollte sie nicht alleine sein, sich nicht mehr so einsam fühlen. Sie hatte Angst auf Clara zu treffen, sich irgendetwas anhören zu müssen, dass sie eine grauenvolle Freundin ist und gerade deswegen kam ihr das gleich noch mehr gelegen. John war für sie da, selbst wenn er nicht freundlich zu ihr war, ihr wäre es egal, solange er sie nicht wegschicken würde. Als Dankbarkeit würde sie wohl alles für ihn tun. Sie würde einkaufen gehen, ihm ihr Blut geben, den Abwasch erledigen, Betten machen, einfach alles tun, damit er sie auch ja bei sich lassen würde. Wie lange sie dem ganzen jedoch Stand halten konnte, wusste niemand. Eine Zeit lang würde es wohl gut gehen, doch würde es mehr und mehr an ihren Kräften zehren. Gerade diese Abhängigkeit zu ihm, war diesmal überaus seltsam. Seltsam, da es schon beinahe wie eine Erschaffungsbindung wirkte. Wie schlimm es wohl sein würde, wenn sie von ihm verwandelt werden würde, möchte niemand wissen. Sie würde sich vollkommen verlieren, sich vollkommen aufgeben...

Die Angst ihn zu verletzen hatte sie trotzdem. Doch legte sich diese ein wenig, nachdem ihr wieder bewusst wurde, dass er ein Vampir war, dass seine Wunden schnell heilen würden, es ihn vermutlich nicht einmal schmerzen würde. Ihr Herz raste schneller allein bei dem Gedanken, dass sie mit einem Vampir schlief. Raste, bei dem Gedanken, dass er sie jeden Moment töten könnte, es sich anders überlegen könnte und während des heißen Sex ihr seine Zähne in den Hals rammen würde - auch wenn sie sich bis vor ein paar Stunden noch danach sehnte, war sie überaus froh, sich gerade für Variante zwei entschieden zu haben, wobei sie je näher sie dem Orgasmus kam, darauf hoffte, dass er sie noch ein paar Tage am Leben lassen würde, dass er sie noch ein paar Mal mit Sex beschenken, beglücken könnte, denn auch wenn sie bisher die Frau war, die auf Sex verzichten wollte, sich allein bei diesen Gedanken schlecht fühlte, so konnte sie es kaum noch erwarten ihn wieder in sich zu spüren. Wieder eins mit ihm zu werden, was durch die Abhängigkeit zu ihm natürlich noch ein wenig unterstrichen wurde. John brachte ihre Ganze Welt durcheinander. So, wie sie ihre Welt bisher kannte, würde sie niemals wieder sein. Er machte sie verrückt und ob dies wirklich gut war, nein... Das war es auf keinen Fall. Ihre beste, nein ehemals beste Freundin, wird Kat nicht wiedererkennen. Sie wird nur noch eine unsichere junge Frau sehen, die sich mehr und mehr verändert, die John in allem zustimmt, egal, was immer er sagt, nur damit sie ihm weiterhin gefällt, damit er bei ihr bleibt. Den Schlaf brauchte sie auf jeden Fall, sie war erschöpft, hätte es wohl länger nicht mehr ausgehalten und ein wenig müsste er - egal, wie wild sie es gerne hätte - auf sie achten, da sie noch immer ein Mensch war und oft nicht mithalten konnte bei dem, was John tat, wie lange es John aushalten würde, denn durch sein Dasein als Vampir war sein Durchhaltevermögen um einiges besser. Schlafend sah sie wohl aus wie ein unschuldiger Engel. Würde man sie so sehen, würde niemand auch nur im Mindesten daran denken, was sie noch ein paar Stunden zuvor getan hatte. Sie träumte nicht wirklich etwas, konnte sich zumindest nicht mehr daran erinnern. Selten erinnerte sie sich an ihre Träumen, nur wenn sie schweißgebatet aufwachte, davon träumte, wie sie Hexen vernichten würden, sie foltern und opfern würden, damit kein Vampir so stark werden könnte um unsterblich zu werden. Dass er jedoch von ihr träumte, ihr Gesicht, ihr Lächeln sah, daran hätte sie niemals gedacht, nicht einmal gehofft, da sie dies für vollkommen unmöglich halten würde. Erfreuen würde sie es jedenfalls. So wie sie es erfreute ihn gleich im Wohnzimmer zu sehen, seine Worte zu hören, ihren Spitznamen zu hören, weswegen sich gleich ein Lächeln auf ihre Lippen legte. Ein wenig an ihn gekuschelt - gut, sie lehnte nur an ihm, doch diese Nähe genoss sie überaus, auch wenn er ein wenig kühl auf ihre Frage antwortete. Kühl und trocken, was sie jedoch nicht weiter störte. Es zählte nur, dass sie bei ihm bleiben konnte. Bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie auch schon von ihm zu sich gezogen, weswegen sie glücklich lächelte und ihre Hand auf seiner Brust ablegte. Sie blickte ihm in die Augen, "Ich würde alles für dich tun...", merkte sie kurz an, ehe sie auch schon - wenn auch nur für einen kurzen Moment - seine Lippen auf den ihren spürt. Natürlich schließt sie dabei ihre Augen, doch störte Margret die Zweisamkeit der beide. Liebevoll lächelte sie diese an und natürlich gab sie ihr ihren Schlüssel, sobald John sie um etwas bitten würde, sie würde es tun. Kurz begab sie sich zu Margret, hielt ihr die Schlüssel entgegen und strich sich kurz eine Strähne aus dem Gesicht: "Der größere Schlüssel wäre der für mein Haus... doch brauche ich nur die Sachen aus dem Studentenwohnheim der Bloodmoon School. Das ist der kleinere Schlüssel dann... Ich danke Ihnen, Margret.", nachdem diese sich verabschiedet hatte, drehte sie sich erneut zu John um, nahm ihm kurz sein Glas ab und schenkte ihm noch einmal Bourbon ein, ehe sie es ihm wieder hinhielt: "Es war beinahe leer.".


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