#1

Badezimmer

in Anwesen Collister 17.09.2013 23:01
von Katherine Carrington • 507 Beiträge
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#2

RE: Badezimmer

in Anwesen Collister 23.09.2013 20:12
von John Collister • 155 Beiträge

Rettung. Rettung sah für John immer so hoffnungslos aus - er lebte schon so lange so,dass er es gar nicht mehr annahm,dass sich sein Leben noch ändern würde,dass jemand ihn noch retten könnte,doch war dieser jemand wohl bereits bei ihm - sie würde ihm vielleicht helfen wieder zufühlen,wieder jemand zusein,der er früher einst war - doch will er das wirklich,will er wirklich wieder fühlen,schwächen haben? Ein Teil von ihm sicherlich,denn auch,wenn er fühlen würde,müsste er sich ja nicht ändern er könnte alle Menschen,bis auf den einen,diese eine Person die ihm was bedeutet,genau wie zuvor behandeln - egoistisch. Er würde weiterhin ein Monster sein,weiterhin Blut vergießen. Das könnte niemand ändern - nicht einmal sie,er wollte einfach niemals wieder schwach sein,nie wieder erbärmlich sein oder jemanden,den er liebt sterben sehen ,doch würde es wohl passieren,er wäre wohl ihr Tod.Den gut würde er garantiert nicht tun. Er würde sie nur verderben,sodass niemand sie jemals wieder erkennen wird. Sie wird unsicher sein,wenn er nicht da ist und nur das tun,was er sagt,was er sich wünscht und natürlich gefällt ihm das - welchem Mann wird es nicht gefallen,wenn er genau das bekommt,was er will,wann er es will?Er wird genau das wird er lieben,wie sie um ihn herumtänzelt,versucht ihn glücklich zumachen - was sie wohl schaffen wird,er wird wohl glücklich sein ,doch wird er auch das niemals zugeben,er könnte es einfach nicht und genau deshalb wird er sie so verderben,weil er ihr nur Sex geben wird,ihr nicht das Gefühl geben wird er hat sie gerne - und welche Frau hält sowas aus? Und Katherine ist sicherlich nicht so stark,wie sie immer tut und genau das ist das Problem.Vielleicht mit ein wenig mehr stärker würde es gar nicht erst zu dieser Abhängigkeit kommen.

Ihn machte es einfach an,wenn sie sich festkrall,ihre Nägel,die sich so in sein Fleisch bohrten,dass es Blutet,dass ist es ,was ihn dazu treibt sie nur noch härter ran zunehmen. Sie noch fester zu packen und ihr das Gehirn aus dem Kopf zu vögeln.Er liebte es jetzt schon und freute sich auf jeden weiteren Tag,an dem er genau dies tun konnte - egal wo und vielleicht würde er hin und wieder mal richtig sanft zu ihr sein - vielleicht romantisch,wenn auch unbeabsichtigt und natürlich würde er es immer abstreiten,also sollte sie niemals versuchen ihn auch nur ein einziges mal darauf anzusprechen,denn das würde ihm natürlich nicht gefallen,ganz und gar nicht.Es würde ihn nur unglaublich auf die Palme bringen,immerhin besaß er ja nicht mal mehr einen Hauch von Menschlichkeit.Er hatte unglaublich viel ausdauer ,aber dennoch war er ein Mann und Männer brauchten hin und wieder Pause und er wollte sie ja nicht kaputt machen,in dem er sie zu hart ran nahm und ihr alle Knochen brach,darauf hatte er es wirklich nicht abgesehen,schließlich sollte sie ja genauso wie er ihren spaß haben.Als er sie zusich drehte,ihre Worte hörte schleicht sich ein süffisantes Grinsen auf seine Lippen ehe er sich über diese leckte und ein wenig an ihrer Unterlippe nagte ehe er ihre Lippen berührte."Das glaub ich dir.." kam es hauchend über die Lippen ehe die zweisamkeit der beiden kurz gestört wurde.Magret kam jeden Morgen her,sie brachte John Brötchen,Scotch,putze,kaufte für ihn alles ein,sie war also sein persöhnliches Hausmädchen.Natürlich lauschte er dem Gespräch der beiden Frauen ehe die Brünette sein Glas füllte ,weshalb er ihr dankend zunickte ehe er erneut an dem mittlerweile wieder vollem Glas nippte - natürlich sah er keine Abhängigkeit,er nahm einfach an sie war verrückt nach ihm - was ihr doch nicht zu verübeln ist,immerhin ist der schwarzhaarige Vampir doch ein Prachtexemplar,nicht? Sein Prachthintern,in den man doch nur reinbeißen möchte,sein Sexpack,sein Durchtrainierter Körper und natürlich seine blauen Augen,diese durchdringenden blauen Augen,die keine Frau widerstehen kann,einfach keine einzige,seiner Meinung nach.Elegant steht er schließlich auf und legt seinen Kopf schief ehe er ihre Hand in die seine nahm."Du kannst ein Bad gebrauchen,bei all den schmutzigen Gedanken,die du hast." amüsiert zog er sie erst noch mal an sich,legte einen Kuss auf ihrem Hals ab ehe er ihr erneut in ihre Augen blickt."Meine Badewanne ist groß genug für uns beide,Prinzessin.." sanft sprach er seine Worte,doch natürlich hauchte er sie auch unglaublich verführerisch,sodass sie seinen Atem auf ihren Lippen spüren konnte.Schließlich verschwand er mit ihr zusammen ins Badezimmer.Das Wasser drehte er an und natürlich durfte der Schaum und der Chamagner nicht fehlen - ja,sowas konnte er einfach verdammt gut.Er war zwar nicht romantisch,aber er wusste einfach mit was für einer Stimmung er dafür sorgen konnte,dass der Sex noch um einiges besser war.Als die beiden sich schließlich in der Badewanne wieder finden,sitz er gegenüber von ihr und grinst süffisant."Ich hab mich überlegt...dich nicht zutöten,Prinzessin." gab er dann schließlich zu ehe er beide Gläser füllte und ihr eines davon hinhielt ehe er an dem seinem nippt und seinen Kopf schief legt."Du bist heiß,dass wäre ein vielzugroße Verschwendung." amüsant zwinkerte er ihr zu ehe er mit seinen Finger über ihre Arme strich als er ihr ein wenig näher kam.Mit seiner Hand fasste er unter ihr Kinn ehe er sie zu sich zog und sie leidenschaftlich küsste während seine Hände über ihren nackten Körper striechen.


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#3

RE: Badezimmer

in Anwesen Collister 24.09.2013 00:11
von John Collister • 155 Beiträge

Langsam öffnete der starke,muskulöse Vampir seine Augen,wobei er sich auf dem kalten Fliesen Boden wiederfand und sich schließlich den Kopf ein wenig reibte ,diese Barbie hatte ihm einfach das Genick gebrochen,was ihm überhaupt nicht gefiel,doch war William nun mal da und deshalb ließ er seine Rache bleiben,außerdem glaubte er,er habe Katherine ein wenig wütend,eifersüchtig gemacht,was ihm durchaus gefällt,wieso auch nicht? Männer liebten es doch immer schon,wenn Frauen zu Furien werden,natürlich wäre es ihm noch lieber gewesen,wenn sie kratzbürstig geworden wäre,der Blondine auch etwas an den Kopf geworfen hätte,doch war sie dazu wohl nicht fähig - sie war zu rein dafür,dass war ihm bewusst und ein wenig hasste er sich wohl,nicht,weil ihm ihre Abhängigkeit auffiel,er sah es einfach als Bewunderung an und nichts weiter als das.Kurz blickte er zu William als er aufstand ehe er seinen Arm um die Hüfte der Brünette legte ehe er einen Kuss an ihrer Stirn absetzte."Komm wir gehen." und schon waren die beiden weg,setzten sich in sein wunderschöner,blaues Auto und fuhren in sein Anwesen,was mittlerweile wohl auch ihr zuhause war..

Natürlich bemerkte er,dass die Brünetten nicht in bester Verfassung war ,weswegen er sich in den Arm bis und sie ein wenig von seinem Blut trinken lässt."Das wird dir helfen,Kätzchen." Kätzchen,dass Wort,dass sie bei ihm immer zweideutig nehmen sollte,denn damit meinte er natürlich,dass sie immer seinen Rücken zerkratzt,dass sie so unglaublich kratzbürstig ist und das zieht ihn natürlich unglaublich an."In 5 Minuten in meinem bad." einmal drehte er sie als er sich entfernte ehe er ihr zuzwinkerte und er gelassen,aber doch elegant die Treppen hinauf ging in sein Zimmer.Ruhig wartete er vor seiner Badezimmertür ehe er den Geruch,diesen köstlichen Geruch der Brünetten in seine Nase schoß - ihr Blut würde er noch kosten,da konnte sie sich sicher sein - nur ließ er sich damit ein wenig zeit,weil er sie gerne warten ließ und er irgendwie wusste,dass sie nur von ihm allein gebissen werden wollte.Als sie vor ihm stand öffnete er die Türe,sodass sie rein gehen konnte. Und schließlich fand sie sich in seinem Badezimmer wieder - wo seine Badewanne,die ziemlich groß war,mit Wasser gefüllt war,ein Schaumbad natürlich,Kerzen standen drum herum und natürlich Chamangner und natürlich die passende Musik,doch hob er mahnend seinen Finger."Bild dir ja nichts darauf ein,verstanden..das ist bloß eine..Entschädigung." er wollte natürlich nicht,dass sie dachte sie würde ihm was bedeuten,denn so war es natürlich nicht,nein niemals. Von hinten umarmte der Vampir sie ,wobei er voher natürlich ihr Kleid geöffnet hatte und dieses nun langsam runterzog,sowie auch ihren Bh und ihre Unterwäsche.Sanft gleitet er mit seiner Hand an ihrem Körper entlang,erst streicht er ihren Busen,massiert diesen ehe er mit einer Hand runter zu ihrem Lustzentrum ging,über das er streicht kurz drang er mit seinen Fingern in dieses ein - doch nur für einen Moment.3,4 mal dringte er ein und aus ehe er seine Klamotten fallen ließ,ihr in die Badewanne half,wie es sich gehörte und schließlich setzte er sich dazu,genau hinter sie,sodass sie vor ihm saß und er sanft,leidenschaftlich ihre Schultern küssen konnte.."Tut mir leid.." murmelte er schließlich unbewusst in ihre Schultern hinein wärhrend er diese weiterhin küsste und ein wenig daran nagte,doch nicht feste..


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#4

RE: Badezimmer

in Anwesen Collister 24.09.2013 00:32
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Angst, Verzweiflung, Sorge - all das breite sich in ihr aus. Sie wollte eigentlich nicht sterben, hatte gerade wieder Lust am Leben gefunden, was sie einzig und alleine John zu verdanken hatte und wenn sie jemand töten, sie jemand beißen sollte, war es allein der schwarzhaarige Vampir. Er könnte alles mit ihr machen, könnte sie lieben, sie beißen, sie töten. Ihr wäre alles recht, so lange es John wäre und niemand anderes. Ihre Gefühle spielten verrückt als er schließlich Clara biss, beide warfen sich diese verlangenden Blicke zu - so empfand sie es zumindest - und dann schenkte er ihr auch noch den 'Kuss'. Sein Biss. War es wohl doch ihr Blut, wonach er sich mehr sehnte als nach dem der Brünetten und eigentlich sollte es ihr natürlich egal sein, doch störte es sie einfach. Sie wollte die einzige Frau im Leben des Collister sein, so wie er der einzige Mann in ihrem Leben war. Genau genommen bräuchte er doch auch niemanden mehr, nicht? Sie würde alles für ihn tun. Er müsste nur ein Wort sagen und sie würde es erledigen, sei es im Haushalt, sei es Sex oder aber Blut. Ihr Blut würde sie ihm immer freiwillig zur Verfügung stellen. Solange er es wollte, solange er sie wollte und ihr Wunsch war es, dass er sie niemals gehen lassen würde. Aber ja, er sollte es weiterhin als Bewunderung ansehen, nicht als Abhängigkeit, so wäre es einfach besser. Für beide.

Er war ihr Fluch, er war ihre Droge. Sie konnte versuchen dagegen anzukämpfen, doch war sie abhängig von ihm - nicht von seiner Liebe, denn dazu war er bekanntlich nicht fähig. Gemeinsam begaben sie sich in sein großes Anwesen. Sie war schwach, schwach durch den hohen Blutverlust und ihre Sorgen ihn an Clara zu verlieren waren ebenfalls keine große Hilfe. Als er ihr schließlich seinen starken Arm hinhielt, führte sie gleich ihre Lippen zu der kleinen Bisswunde und trank das Blut des Vampirs, was ihr zu ihrer großen Verwunderung schmeckte. Je mehr sie trank, desto stärker fühlte sie sich und nach einiger Zeit ließ sie schließlich von ihm ab, wobei sich ihre Halswunde auch schon schloss. Kätzchen - es gefiel ihr, wenn er sie so nannte, wobei sie sich natürlich klar war, dass es mit seinem Rücken zu tun hatte. Selbst wenn sie es nicht vorhatte sich wieder in seinen Rücken zu krallen, so konnte sie nicht anders, da er sie einfach um den Verstand brachte und sie etwas brauchte, in das sie sich krallen konnte. Würde sie mit Sicherheit wissen, dass es ihn erregt, wäre sie erfreut und würde sich wohl nicht mehr so viele Gedanken machen. Genau wie er es ihr sagte, war sie pünktlich nach fünf Minuten vor seinem Bad un ein Strahlen war in ihren Augen zu erkennen, als sie das Schaumbad, den Champagner und die Kerzen bemerkte, weswegen sie sich kurz zu ihm umdrehte. "Dann... danke ich dir für eine solche Entschädigung...", ihre Worte hauchte sie gegen seine Lippen, wobei sich ihre Hände kurz in seinen Hosentaschen vergruben, während sie für einen Moment ihre Lippen auf die seinen legte. Mehr und mehr vergaß sie auch schon, was vorgefallen war, da nur noch das gemeinsame Hier und Jetzt für die Abhängige zählte. Gleich nachdem er sie auszog, begann er mit dem Verwöhnen auch schon, weswegen sie ihren Kopf an seiner Schulter nach hinten anlehnte und leise aufstöhnte. Sie genoss es einfach, wenn er in sie eindrang - egal, wie er es tat. Gemeinsam fanden sie sich schließlich in dem warmen Wasser wieder, ihren Körper lehnte sie an den seinen und sanft strich sie mit ihren Händen an seinen Beinen entlang, ehe sie die Augen schloss und mit den Schultern ein wenig zuckte: "Schon vergessen, John...", leise sprach sie ihre Worte aus, genoss die Zweisamkeit und das Warme Wasser. Mehr brauchte sie gerade nicht...



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#5

RE: Badezimmer

in Anwesen Collister 24.09.2013 00:57
von John Collister • 155 Beiträge

Nein,also ,dass er jemanden anderen wollte außer sie daran sollte sie gar nicht denken. Natürlich roch das Blut der Blondine außerordenlich gut,und er wollte natürlich mal kosten,aber es war ein ganz anderes Blut das er begehrte,es war das der Brünetten,in sie wollte er seine Zähne bohren,er wollte ihr köstlichen Blut trinken und heute würde er es tun,er hatte dem ganzen zulange stand gehalten,wie lange konnte man so einem Blut schon widerstehen,er schaffte es nur mit schwerer mühe. Warum auch immer er widerstehen wollte,wahrscheinlich hatte er Angst er könnte ihr wohl weh tun,sie töten und irgendwie wollte er das nicht - natürlich würde er sagen,es würde daran liegen,weil sie nach seiner Pfeife tanzt und was anderes würde natürlich niemals seine Lippen verlassen,niemals.Er konnte sich einfach nicht eingestehen,was er wirklich empfand,dass er zu Gefühlen fähig war - er war dafür ein viel zu großer Feigling,was er natürlich auch niemals zugeben würde - er war wohl einfach nicht der Kerl dafür Dinge zuzugeben,ehrlich zusein.Er war nunmal solange ohne jegliche Gefühle,dass er wohl vergessen hat,wie es ist,wenn einem jemand was bedeutet und irgendwie bedeutet sie ihm etwas,sogar mehr,denn sonst würde ihm doch auffallen,wie abhängig sie von ihm ist,aber er genießt ihre Aufmerksamkeit einfach unglaublich..

Eine Art Droge war er wohl wirklich. Sie war süchtig nach seiner Aufmerksamkeit,selbst,wenn er nicht sonderlich nett zu ihr war.Sie war süchtig danach ihn in sich zu spüren,wenn er es hart und wild mit ihr treibt.Und er machte das alles natürlich gerne,er war gerne in ihr ,er liebte den Sex mit ihr und wollte mit niemand anderem schlafen,was wirklich verwunderlich war,immerhin hatte er noch nie an einem Tag nur mit einen einzigen Frau geschlafen,nein,mindestens zwei waren es ,manchmal natürlich zwei gleichzeitig,ganz wonach ihm war,immer hin bekam er steht's das was er wollte - doch nie war es wie bei der Brünetten,die ihm alle Wünsche von den Lippen ablaß.Er genoss es,wie sie sein Blut trank - irgendwie machte ihn das noch mehr an und natürlich wollte er mehr als jemals zuvor nach ihrem Blut kosten. Er wollte ihr warmes,köstliches Blut auf seinen Lippen spüren,er wollte spüren,wie es seine Kehle hinunter fließt und genau das würde er heute bekommen.Abschlagen würde sie es ihm nicht.Das Strahlen bemerkte er und irgendwie freute es ihn,was ihm gar nicht gefiel >_______< Er war wirklich nicht amüsiert darüber,ganz und gar nicht,doch war er ihr das irgendwie schuldig und er bekam Sex - also war es eine win-win Situation."immer wieder gerne.." verführerisch hauchte er ihr die Worte an ihr Ohr ehe er ein wenig an diesem nagte und sie kurz ein wenig verwöhnte - natürlich würde es weiter in der Badewanne gehen,doch hatte er etwas anderes vor.Schließlich bohrte er ihr seine Zähne in den Hals,schloss genüsslich seine Augen und saugte einiges an Blut - jedoch nicht so viel,dass sie allzuviel stärke verlor,langsam ließ er ab,ließ seinen Kopf noch auf ihrer Schulter liegen,wobei er erregt aufknurrt und sich über die Lippen leckt und über die Wunde an ihrem Hals leckte er auch ehe er sich in den Arm bis,dass Blut in ihr Glas tropfen lässt,so würde sich die Wunde schließen.Er war High von ihrem Blut und heute,ja,heute würde er es ihr härter als jemals zuvor besorgen und das war ein versprechen.Doch gleitete seine Hand erst über ihren Busen den er massierte,knetete ehe seine andere Hand wieder zu ihrem Lustzentrum wanderte,in das er erneut eindrang,doch durch das wasser ging es natürlich um einiges besser. Er wollte sie wein wenig feucht,scharf machen,bevor er wirklich,mit seinem besten Stück in sie eindring,wobei sie seine Errektion an ihrem Rücken spüren konnte.Doch drang er erstmal mit seinen Fingern ein und aus,immer und immer wieder,während er ihre Schultern,ihren Hals küsste und ihren Busen massierte..Er wollte sie heute verwöhnen..


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#6

RE: Badezimmer

in Anwesen Collister 24.09.2013 11:11
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Mag sein, dass er wirklich niemand anderen wollte außer sie. Doch gerade was Menschen, Freundschaften anbelang hatte sie immer Angst, dass sich die Person, die sich gerade mit ihr abgab, irgendwann genug von ihr haben könnte. Oft genug war ihr dies passiert, zuletzt natürlich bei gleich zwei Personen, bei Clara und William. Sie hatte damals beide angesprochen, einmal den Mut gehabt ihre Angst auszusprechen, ihnen zu sagen, dass sie beide nicht verlieren will und diese versprachen ihr auch noch, dass es niemals dazu kommen würde. Niemals würden sie die Brünette im Stich lassen, wären immer befreundet mit ihr, doch konnte Katherine natürlich unmöglich wissen, dass William all das von vornherein geplant hatte. Wäre er nicht gewesen, wären sie und die Blondine noch immer Freundinnen, weiterhin beste Freundinnen und Kat würde sich nicht einem Mann hingeben, der nicht gut für sie war, der sie ausnutzte, mit ihr spielte und mehr und mehr von ihren Kräften zehrte. Da war es natürlich kein Wunder, dass sie nach all diesen Ängsten weiterhin davon ausging, dass auch John sie irgendwann über haben könnte, dass er sich für Clara interessieren könnte - verübeln könnte sie es ihm nicht. Sie war wunderschön, hatte das Blut, was er ebenfalls wollte. Nein, sie verstand es, wobei sie wohl immer all seine Handlungen verstehen würde, auch wenn es sie innerlich zerreißt. Dass er ihre Abhängigkeit nicht bemerkte, lag wohl daran, dass beide psychisch so angeknackst waren, jeder wünschte sich nur die Aufmerksamkeit, die Nähe des anderen und im Moment schien es sie ja noch nicht zu zerstören, doch war es wohl nur eine Frage der Zeit...

Süchtig nach seiner Aufmerksamkeit. Richtig, sie wollte ihn bei sich wissen, wollte von ihm gesehen werden, wollte, dass er mit ihr spricht, sie beachtet - egal, wie er es tut. Selbst wenn er sie fertig macht, sie anschreit, gemein zu ihr ist, denn so würde er sie immer noch bemerken. Natürlich würde es sie verletzen, würde es sie innerlich für einen Moment zerstören, doch sobald seine Lippen die ihren berühren, würde sie alles wieder vergessen können, seine Worte, seine Handlungen. Nur eine Berührung. ein vielleicht doch freundliches Wort, welches er an sie richtet und schon wäre alles vergessen. Natürlich hatte er auch recht, dass sie wohl süchtig danach war, ihn in sich zu spüren, unanständigen Sex mit ihm zu haben. Er brachte sie jedes Mal in eine Welt, die sie von ihren Gedanken über ihr elendes Leben abbrachte, unter anderem war er bei ihr, in ihr. Sie verschmolzen. Und egal, wie spät es wäre, wie müde oder kaputt die Brünette wäre, würde er sie wecken, sie versuche zu verführen, sie würde darauf anspringen, würde mit ihm schlafen, denn widerstehen konnte sie ihm nicht mehr. Niemals könnte sie ihm widerstehen. Unter anderem wollte sie ihm natürlich jeden Wunsch erfüllen, oft genug laß sie ihm diesen von den Lippen ab. Bei jeder anderen Person, selbst bei ihm würde sie sich nicht so hingezogen zu ihm fühlen, wäre sie nicht so abhängig von ihm, würde sie wohl niemals Blut zu sich nehmen. Blut eines Vampirs, doch konnte sie ihm dies natürlich nicht abschlagen und irgendwie wollte sie es auch, es erfüllte sie und besser fühlte sie sich danach auch. Doch war er ihrer Meinung nach nun an der Reihe. Er sollte seine spitzen Reißzähne langsam in ihren Hals gleiten lassen, sollte jeden einzelnen Blutstropfen aufnehmen, zu sich nehmen, es genießen, so wie sie seinen Biss genoss, wobei sich dieser komplett von Clara's oder William's Biss unterschied. John's Zähne, dieser Schmerz, den sie als angenehm empfand, dieses Gefühl, wie er ihr Blut aussaugt, dieses Ziehen, wenn das Blut ihren Körper verlässt ist einfach unbeschreiblich. Es gefällt ihr und er müsste wirklich niemals wieder jemanden töten - außer er würde es wollen - denn sie würde ihm immer ihr Blut zur Verfügung stellen, sie wollte von ihm gebissen werden. Sie genoss es. Während des Bisses hatte sie nach seiner Hand gegriffen, drückte diese ein wenig zusammen, als sie seine Zähne spürte und voller Genuss stöhnte sie leise auf, legte ihren Kopf ein wenig mehr in den Nacken und strich mit ihrer freien Hand sanft über seine Wange, ehe er von ihr abließ und sich ihre Atmung ein wenig verlangsamte. Gleich nachdem er sein Blut in ihr Sektglas tropfen ließ, zog sie seinen Arm zu sich und führte ihre Lippen zu seiner Bisswunde, die jede Sekunde davor war sich zu schließen. Noch trat ein wenig Blut aus, welches sie zu sich nahm - irgendwann, würde sie es schaffen sich von ihm zu lösen, diese Verbindung zu lösen, würde sie sich fragen, was sie tat. Angefangen bei dem unanständigen Sex, bis hin dazu, dass sie sein Blut trank, es von ihm trinken wollte... Nachdem sich allmählich die Wunde schloss ließ sie seinen Arm wieder los und schmiegte sich mehr an seinen Körper, ehe er sie gleich mit seinen Fingern verwöhnte, wobei ihr erneut ein genussvolles Stöhnen entwich. Ihre Augen hielt sie geschlossen, ihren Kopf legte sie ein wenig zur Seite, sodass sie seinen Hals küssen, liebkosen konnte, was sie nebenbei auch tat und seine Erektion an ihrem Rücken spürend, kribbelte es in ihrem Körper gleich noch mehr als zuvor. Kurz ließ sie von ihm ab, versuchte ruhiger zu atmen und hauchte, nein, keuchte, stöhnte leise seinen Namen...



zuletzt bearbeitet 24.09.2013 11:12 | nach oben springen

#7

RE: Badezimmer

in Anwesen Collister 24.09.2013 13:34
von John Collister • 155 Beiträge

Gut,es hatte es vermutlich nicht tun sollen,so vor den Augen der Brünetten einfach dem Blut der Blondine zu kosten.Doch hätte er gewusst,dass sie William was bedeutet hätte er nie aufgehört,er hätte sie gleich leer gesaugt,denn William war es dem er gar kein Glück gönnte,er wollte nicht,dass er jemanden hatte,der ihn mit irgendwas anderem beglückte und damit war nicht Sex gemeint.Zuneigung bekam er von ihr,auf eine andere Art und Weise - natürlich ließ sie sich von ihm knallen,aber da war mehr und das wollte er herausfinden und ja,genau dafür würde er Katherine benutzten.Er würde sie dazu bringen sich mit der Blondine zu vertragen,nur damit Katherine sie dann aushorcht und er das bekommt,was er will ,er will William leiden sehen und selbst,wenn er selbst nicht zugibt,dass da was wäre,John würde die Blondine töten nur um sicher zugehen.Er wollte sich rächen und vielleicht sollte er darüber hinweg sein nur war er das einfach nicht.Er konnte nichts vergessen. Er wollte das William sich genauso fühlte,wie John es tat und das würde er,wenn er die Blondine leblos auffinden wird.Ja,John hatte das ganzer schon perfekt geplannt,natürlich ist es ihm egal,wie Katherine das ganze finden wird,sie wird ihm doch sicherlich verzeihen,er wird sie einfach verwöhnen,sich entschuldigen und das wäre es dann auch - das ganze wäre doch nur halb so wild. Seiner Meinung nach,aber er wusste es wohl einfach nicht.Er wusste es nicht besser.Er wusste nicht,wie ist es,wenn man einen besten Freund hat,jemanden dem man immer verzeihen würde,den man braucht. Nein damit kannte er sich ganz und gar nicht aus.

Das ihm dies wohl nicht auffiel ,da erkannte man doch,wie sehr er sich nach der Nähe von jemandem sehnt.Er wollte selbst nicht mehr allein sein,denn er hasste es,er vermisste es so sehr jemanden bei sich zuhaben.Früher war er anders. Als Mensch als er jeden Tag mit seinem Bruder verbrachte,die beiden waren ein unzertrennliches Team.Er war der jenige,der ihn steht's davon abbrachte irgendwas idiotisches zutun und wären beide Vampire würde John's Leben wohl anders aussehen,er wäre kein so großes Monster,denn er würde nicht ganz so viel Hass verspüren.Doch war es nun mal nicht so - er hatte alles verloren und machte nur einen dafür verantwortlich,der jenige,der ihn verwandelt hatte und das war wohl William.Der Original und nicht aus Gründen,einfach aus Freude.Und dann die manipulation die daraufhin folgte,nein,er würde es wohl niemals vergessen und genau aus dem Grund würde er niemals irgendwen manipulieren,er hatte es niemals.Den er wusste,wie es sich anfühlt,wenn man so ganz willenlos ist und einfach das tut,was einem gesagt wird und er hasste es,deshalb würde er selbst es wohl niemals tun - es sei den er könnte William schaden,dann wäre es wohl was anderes.Er hatte dafür gesorgt,dass John niemanden mehr hatte und nun würde er das gleiche tun,angefangen mit der Barbie,er wusste zwar,um wenn es sich da handelt,wobei er wohl ein wenig mehr wusste als sogar William,dadurch,dass er ihre Mutter einst kannte ,er wusste mit was die Rozier's gekenntzeichnet waren.Ersteinmal war es so,dass es keinen Rozier gab,der früher oder später,als Vampir,seine Gefühle abgeschaltet hatte und zweitens waren da die Schmuckstücke,die sie besaßen.Über die er jedoch niemals ein Wort verlieren würde,denn ein Schmuckstück hatte er gesehen,was ihm gleich verriet,wer sie war,ohne das er ihr Blut hätte riechen müssen - doch kann wohl keiner davon wissen und er wird es auch niemals ansprechen - aber es wäre wichtig,denn so konnte er William wehtun , ohne das Katherine ihn hassen würde,denn irgendwie würde ihn das stören.Natürlich würde er sagen,es lege nur am Sex ,doch war es natürlich nicht mehr der Fall.Genüsslich saugte er ihr das Blut aus.Immer wieder entwich ihm ein erregtes Knurren,wegen des köstlichen Geschmackes,dass von diesem Blut kam - es war einfach köstlich und er wollte niemals wieder ein anderes Blut zu sich nehmen,nur das ihre.Nur dieses bei dem er erregt aufknurrt,weil es ihn ganz wahnsinig macht. Und es war wirklich ein wunder,dass er sich lösen konnte,dass er ablassen konnte,doch wollte er,dass die Wunde sich schnell schloss,damit er nicht schwach werden würde und sie vielleicht töten würde.Das wollte er nicht. Immerhin wollte er sein Spielzeug behalten,nicht?Mehr war sie auch nicht.Sie war sein Spielzeug,dass er nach Lust und Laune benutzte,sowie ihm grade war.Und sie ließ es ja mit sich machen,also schien es sie nicht zustören,immerhin besorgte er es ihr auch,verwöhnte sie,so das sie ihm niemals böse sein könnte,dass wusste er einfach.Langsam glitt er aus ihrem Lustzentrum heraus ehe er ihre Schultern küsste und runter zu ihrem Rücken ehe er sich wieder hoch bis zu ihrem Ohr küsste,wo er die nächsten Worte erotisch raunte."Ich bin froh,dass du hier bist.." natürlich,ließ er es so klingen und er würde auch immer sagen,dass es nur am Sex liegt,doch war es so ganz und gar nicht - es war viel mehr.Sanft strich er über ihre Arme ehe er sie so umdrehte,dass er in ihre Rehbraunen Augen sehen konnte.Einen Moment blickte er in diese,strich erst über ihre Wange und dann mit seinen Daumen über ihre Unterlippe ehe er ihren Hals küsste,über diesen leckte bis runter zu ihrem Busen,an dem er nagte,ehe er sein bestes Stück umgriff und recht fest in sie ein drang.Mit einer Hand,die am Rücken von ihr lag drückte er ihren Körper näher an sich ehe er immer wieder ein und aus drang,wobei er genüsslich aufstöhnte. Seine Hand glitt weiterhin über ihren Rücken.Er liebte den Sex mit ihr einfach und in eine andere wollte er nicht mehr eindringen,doch würde er das niemals zugeben.


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