#1

Clara's Room

in Loft Rozier 17.09.2013 17:50
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge
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#2

RE: Clara's Room

in Loft Rozier 24.09.2013 01:26
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Naja ,jetzt grade war das einzige,was sie sah,was für eine misserable Freundin sie doch ist.Sie hatte sie gebissen,beinahe getötet und welche Freundin würde sowas schon tun? Aber sie hatte sich für einen Moment wohl einfach verloren - natürlich würde sie das Blut weiterhin trinken,denn sie liebte es,sie genoss diese Macht,die sie bekam,aber nie wieder würde sie sich so gehen lassen,dass sie jemandem weh tut,der ihr etwas bedeutet - und da gab es nun mal nur zwei Menschen und beide muss sie wohl mit ihrer Art verletzt haben,wenn es der Original auch nicht zugeben würde,diese Narben an seinem Rücken.Sie wollte es niemals auf die Art und Weise ansprechen,sie wollte ihn irgendwann mal fragen,aber nicht so,in einem Streit und jetzt würde sie ihn vermutlich nichts mehr fragen - sie wusste mittlerweile das wohl einer der ersten Vampire war ,mehr wusste sie jedoch nicht über ihn - doch würde sie ihn wohl nicht weiter,sie fand,dass sie nach so einer Aktion kein recht dazu hatte - ja,vielleicht zerbrach sie sich zusehr den Kopf über alles,aber es war einfach ihre Meinung,sie glaubte so oder so nicht,dass der Original über irgendwas gerne redete,weil es ihn wohl schmerzte.Den Schmerz erkannte sie durchaus in ihm,während alle nur die boshaftigkeit sahen,die er durchaus besaß,sah sie noch was anderes und allein,dass ihm das mit Katherine auffiel,was ihr entging,zeigte doch,dass er doch Aufmerksam war,wenn auch aus seinen eigenen Gründen..

Sie war wohl wirklich wie er.Sie wollte nichts lieber als stark sein.Ihr ganzes Leben fühlte sie sich steht's schwach,doch war sie das nun nicht mehr und natürlich würde sie diese Macht durchaus ausnutzen,sie würde sie gegen schwächere verwenden,einfach,weil sie es lieben würde ,doch würde sie dennoch sie selbst bleiben ,denn sie hatte wohl jemanden,der ein wenig darauf achtet,dass sie nicht ganz unausstehlich ist,jedenfalls nicht jede freie sekunde und nicht so,dass man gleich merkt,was sie ist,denn in den letzten Tagen war es ihr gleich,ob man sie enttarnte,sie trank Blut,mitten auf der Straße,einfach so,ihr war es egal,wer sie sehen würde und das war verdammt gefährlich.Und sie würde Katherine wohl helfen wollen,sobald sie diese Abhängigkeit bemerkt,was spätestens beim zweiten treffen der beiden der Fall sein wird und dann wird sie nichts weiter versuchen als ihn vor ihm zuretten,selbst,wenn sie etwas tun müsste,wofür Katherine sie immer hassen würde,doch wenn es dafür zuspät war,wusste die Blondine natürlich noch eine drastische Option,bei der er sie nie wieder kaputt machen könnte..Nei seinen Worten schleicht sich ein zuckersüßen Lächeln auf ihre Lippen."Ich dachte einfach,du wärst nicht für sowas." nun läste sie sich ehe sie ihn unglaublich süß angrinste - keine selnstgefälligkeit,oder arroganz - es war ein zuckersüßes Grinsen."Vielleicht hab ich dich aber auch verzaubert." ein wenig kicherte sie - diese Seite hielt sie eigentlich unglaublich versteckt,nur Katherine durfte sie sehen und nun war es auch William,denn sie vertraute ihm,unglaublich.Doch schwindet das Grinsen kurz als sie seinen Worten lauscht ehe sie sich ein wenig durch's Haar streicht."Sie vielleicht nicht..aber ich..William,sie ist viel besser ohne mich dran,viel besser." nun schüttelt sie ein wenig ihren Kopf."Aber..sie ist..wie meine..Schwester,ich hoffe einfach,dass du recht hast und sie mich nicht..hasst." das letzte Wort flüstert sie nur - ehe sie in ihr Zimmer verschwinden wollte,weil sie da etwas zugegeben hatte,doch zog er sie zusich,seine Wärme,seine Stimme und gleich biss sie sich auf die Unterlippe ehe sie sich zu ihm umdrehte und seine Hand griff,elegant zog sie ihn in ihr Zimmer ehe ihre Arme sich um seinen Hals schlangen,sie sich auf die Zehnspitzen stellt und ihn schließlich leidenschaftlich küsste..


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#3

RE: Clara's Room

in Loft Rozier 24.09.2013 12:01
von William Rutherford • 124 Beiträge

Wieso glaubte sie gleich, sie sei eine miserable Freundin? Das entsprach nicht der Wahrheit. Sie machte eine Veränderung durch, wurde mehr und mehr zu einem Vampir und hatte sich einfach nicht mehr unter Kontrolle. Katherine würde es sicherlich verstehen - wobei sie vielleicht die Unterstützung eines gewissen Mannes brauchen würde, denn sollte sie ihm sagen, dass sie sich gerne mit Clara treffen würde und dieser ihr zustimmen würde, sagen würde, sie solle alles bereinigen, wären beide bestimmt bald wieder Freundinnen, wobei das Thema Blut und Vampir immer zwischen ihnen stehen würde. Würde John jedoch sagen, dass sie verrückt wäre ihrer Freundin eine zweite Chance zu geben, würde sie vermutlich genauso denken. Wenn William es nicht besser wüsste, hätte er gesagt, sie sei an ihn gebunden. Doch war sie nun einmal kein Vampir, weswegen keine Erschaffungsbindung zustande kommen konnte. Aber etwas ähnliches gab es bei den Menschen bekanntlicherweise auch und dass Katherine eine Abhängigkeit entwickelte wunderte ihn wirklich nicht, denn auch er wusste, wie alleine sie sich fühlte, wie einsam sie war und nun hatte sie wohl jemanden gefunden, der gerne in ihrer Nähe war - auch wenn er sie nur ausnutzte. Eigentlich sollte sie ihm Leid tun, doch amüsiert es William einfach nur. Es amüsiert ihn, da er mit Katherine einfach nichts mehr anfangen kann...

Macht. Stärke. Die Macht über das Leben eines anderen zu bestimmen. Es war doch kein Wunder, dass ihr das gefiel - vor allem, nach ihrer Geschichte, ihren Erlebnissen. Sie war eine Waise, wusste nicht, wohin sie gehört und war stets diejenige, die alleine zurecht kommen musste, die sich anderen, dem Jugendamt, Waisenhäusern, allem möglichen, unterordnen musste und nun? Nun war sie mächtiger, stärker als alle zusammen und diese Macht genoss sie, sie würde sie ausnutzen, immer wieder Menschen töten, weil es ihr gefällt. weil sie es kann und William würde es gefallen. Er würde es verstehen. Er selbst liebte dich Macht, liebte es, nach all seinen Erfahrungen, die er als Mensch durchmachen musste und nun war endlich er derjenige, der die Macht besaß und der schönen Blondine gefiel es ebenfalls. Er würde ihr unter anderem zeigen, wie es sich noch besser anfühlen würde, wie sie keine Schuldgefühle mehr haben muss, denn tief im Inneren wusste er, dass es sie irgendwie zerstörte, dass es sie innerlich mitnahm und er wollte ihr da raus helfen, wollte, dass sie ihr Leben als Vampir einfach nur genießt, aber gut, dafür hatte sie nun den Urvampir, der ihr dabei helfen würde. Hilfe war eigentlich etwas, was er niemals jeamnd anderem anbot. Niemals half er jemanden, doch sie war eben... besonders. Natürlich kreisten ihre Gedanken im Moment auch hazptsächlich um Katherine, doch würde er dafür sorgen, dass sie in den nächsten Stunden nur noch an ihn denken kann, daran denken kann, wie hart und wild er es ihr besorgt, wie er sie verwöhnt, sie durchnimmt, so dass sie sich danach erst einmal sntrengen muss um sich daran zu erinnern, worüber sie vor dem Sex nachgedacht hatte. Ihre Worte vernehmend, legte sich ein schiefes Grinsen auf seine Lippen, wobei er sich über seine Lippen fährt: "Nein... mich verzaubert niemand, Icequeen.", charmant zwinkerte er ihr zu und irgendetwas in seinem schwarzen Herzen gab ihr recht. Ja, sie hatte ihn verzaubert, doch war er nicht bereit dazu es zuzugeben. "Sie wird dich nicht hassen. Könnte sie nicht. Vermutlich hat sie es schon wieder vergessen, ihr Liebhaber wird sie schon auf andere Gedanken bringen, ihr das Hirn herausvögeln und um ehrlich zu sein...", nun ging er einige Schritte auf sie zu, "habe ich das gleiche mit dir vor...", erotisch raunte er seine Worte gegen ihr Ohr, wanderte kurz zu ihrem Hals, leckte über diesen mit seiner feuchten Zunge, ehe er sich wieder von ihr entfernte, sie schließlich verschwinden wollte, er sie jedoch am Gehen hinderte. Liebend gerne ließ er sich von ihr ins Zimmer ziehen, wobei sich die ganze Zeit über ein undefinierbares Grinsen, welches diabolisch, verführerisch und unwiderstehlich zugleich war, befand. Als sie ihn sanft küsste, beließ er es natürlich nicht nur bei diesem Kuss, er drückte sie in der nächsten Sekunde auf das Bett, zog ihr gleich das blutbefleckte Kleid aus, ehe er von ihrem Bauchnabel bis zu ihrem dekoltee leckte. EInen Zwischenstopp machte er bei ihrem Busen, jeden einzelnen küsste, liebkoste, saugte und nagte er, ehe er ihren zierlichen Körper fester an den seinen drückte. Über ihren Slip fuhr er sanft mit seinen Fingern, reizte ihre Knospe ein wenig um sie heißer, verlangender zu machen, ehe er zu ihrem Hals wanderte und diesen voller Leidenscjaft küsste: "Vielleicht... sollten wir duschen... und den Sex mit einer heißen Dusche verbinden... das Blut... der Unschuldigen... von deinem sexy Körper... waschen...", immer wieder machte er kleine Pausen während er sprach um noch erotischer zu klingen, wobei er weiterhin an ihr herumstrich, kurz zu ihren Oberschenkeln wanderte mit seiner Hand und an diesen fest entlang fuhr. Knurrend blickte er sie schließlich an und begann ein wildes Zungenspiel mit ihr, ehe er kurz an ihrer Unterlippe knabberte...


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