#1

alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 17.09.2013 14:37
von Katherine Carrington • 507 Beiträge
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#2

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 17.09.2013 23:13
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Bloodmoon School. Katherine war seit diesem Jahr dort eingeschrieben. Sie wusste nicht wirklich wieso es als School bezeichnet wurde, da es viel mehr eine Art College war, aber ihr war das nun völlig gleich. Sie wusste nur, dass sie es gar nicht guthieß sich ein Zimmer mit ihrer ehemals besten Freundin teilen zu müssen. Ein Zimmer mit Clara. Einst waren Clara und Katherine die besten Freundinnen, waren unzertrennlich. Doch kam ihnen ein Mann in die Quere, der alles daran setzte, diese Freundschaft zu beenden. Kat verstand sich schon immer gut mit Jungs, diese sahen sie selten als Zicke sondern viel mehr als Kumpel an. Sie war eine gute Freundin, zu der man ehrlich sein konnte und die wirklich selten tratschte. Genau das nutzte William natürlich aus. Er war neu in der Stadt, suchte neue Freunde und traf eines Abends auf Kat, die ihn gleich freundlich aufnahm. Beide wurden zu besten Freunden und schließlich zu einem kleinen Trio mit Clara zusammen. Doch sind bei drein immer einer zu viel und trotz der Versprechungen von beiden, dass sie immer zu ihr halten würden, immer mit ihr befreundet sein würden, entfernten sich beide von der schönen Brünetten und von William musste sie sich verletzende Worte anhören. Du warst nur Mittel zum Zweck. Ich wusste, dass Clara deine beste Freundin ist. Ich wollte sie und du kamst mir da eben gelegen. Sieh's ein Darling. Du wirst immer nur ein Mittel zum Zweck sein.

Doch am heutigen Tag schüttelte die junge Brünette einfach alles von sich ab. Alle negativen Gedanken, die traurige, schmerzende Vergangenheit. Sie spazierte einfach mit einem Regenschirm durch New Heaven, spazierte durch die Wälder, dann am See entlang, trank eine Tasse Café und besuchte ihren Großvater am Friedhof. Doch erkundete sie den Friedhof am heutigen Tag ein wenig mehr aus. Sie ging so weit die Füße sie trugen, spazierte durch den riesigen Friedhof bis hin zum alten, verwilderten Teil, der ihr niemals zuvor aufgefallen war. Begeistert betrachtete sie die Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert, ehe sie unachtsam gegen eine Person lief und ihren Schirm auf den Boden fallen ließ. Sofort eilt sie einige Schritte nach hinten und blickt die Gestalt vor ihr an, blickt zu ihr hoch und sieht einen überaus gut aussehenden älteren Mann - zumindest älter als sie. "E-entschuldigung... Ich hab einfach nicht aufgepasst... Haben Sie sich verletzt?", der Regen prasselte an ihrer Haut, ihren Haaren und ihren Klamotten ab, ihren Schirm hatte sie vollkommen vergessen - im wahrsten Sinne aus den Augen verloren, da sie wie gebannt von dem Anblick des schwarzhaarigen Mannes war.


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#3

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 17.09.2013 23:39
von John Collister • 155 Beiträge

Bloodmoonschool.Jaja,das alt bekannte College in das der Vampir einst selbst ging.Es bestand schon seid jeher,noch bevor es New Haven gab,wenn er sich recht entsinnte - doch wurde es wohl 'erneuert' - viel hatte sich jedoch nicht geändert,in der Night Class jedenfalls - die Lehrer waren die gleichen,die Regeln waren die gleichen und das war der Grund wieso er nicht daran dachte noch ein weiteres mal die Schulbank zu drücken.Ihn nervten Regeln immer schon - selbst als Mensch und das hatte sich mit seiner Verwandlung in einen Vampir nur verschlimmert - er war einfach nicht für Regeln gemacht,ein Regelbrecher,die Art von Mann bei der jede Frau,grade die lieben,braven Mädchen doch gleich dahin schmelzen und war es ihnen zu verübeln? Sicherlich nicht,man muss ihn doch nur ansehen.Seine makellose Haut,seine Eisblauen Augen und sein durchtrainierter Körper - er sah einfach verboten gut aus und jede Frau ist doch gleich von ihm angetan und wenn die Brünette ihn einmal gesehen hat,werden ihre Gedanken nie wieder schmerzvoll sein,denn ihre Gedanken werden nur noch um ihn kreisen - wie seine Lippen sich wohl anfühlt,wie es ist,wenn er in ihr ist und ihr das Gehirn aus dem Kopf knallt - all diese Fragen,bei denen sie immer sagen würde,dass es nicht der Wahrheit entspricht.Doch letztendlich ist es wahr.

Es war ein recht regnerische Tag - doch regen hielt den Collister nie davon ab auf jagd nach frischen,köstlichen Menschenblut zugehen - ja,in der Stadt galt für Vampire,das kein-Menschenblut-Verbot,aber Verbote waren da,um sie zubrechen,seiner Meinung nach. Und genau das tat er.Also spazierte er durch die Straßen,begegnete der ersten Blondine und rammte ihr gleich seine Zähne in den Hals ehe er jeden Tropfen von ihr leer saugte - nein,er ließ sie nicht Leben - für ihn war eine Mahlzeit eine richtige,wenn diese Vollendet wurde und das war der Fall,wenn der Leblose Körper der Frau in seine Arme fiel - was daraufhin der Fall war.Recht gleichgültig warf er den Körper einfach achtlos in den Wald hinein und als er den Körper schließlich vor seinen Füßen sah tratt er nochmal dagegen,als wäre sie nichts Wert,als wäre es bloß eine Puppe,eine wertloser Gegenstand.Und schließlich fand er sich auf dem Friedhof wieder,wie sonst auch.An einem Grab blieb er immer hängen.James Collister . Geliebter Bruder,Sohn und Ehemann. das grab war schon 500 Jahre alt,doch bezahlte er immer,sodass es ewig hier bleiben würde - wenn auch nur in dem älteren Teil - es war ja nicht dazu gedacht,dass man es betrachtete,er wollte einfach eine..Erinerung an seinen Bruder.Und in dem Moment als er sich umdreht merkt er aucgh schon,wie jemand gegen ihn läuft.Eine Frau,deren Blut er gleich roch,stärker als er jemals irgendwas gerocjen hatte - seine Augenbraue hob er nach oben ehe er schelmisch grinste."Kein Problem,meine Liebe,das kommt vor." charmant nahm er ihre Hand in seine,hauchte einen Kuss auf diese und stellte sich,wie es sich gehörte vor."John Collister.Mit wem hab ich die Ehre?"


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#4

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 18.09.2013 00:37
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Man sagte ihr, dass nur besondere Schüler dieses College - vor allem, was die Night Class betrifft - besuchen dürfen, was Katherine umso mehr wunderte, dass man sie angeschrieben hatte. Sie hatte sich dort nicht einmal beworben und bekam ein Stepemdium und das, obwohl ihr Abschluss nicht gerade der Beste war. Doch wer weiß, vielleicht zählten bei dieser Schule ja wirklich andere Faktoren als geglaubt und dann konnte sie ein solches Angebot natürlich ungmöglich abschlagen. Das Einzige, was sie wirklich störte, was ein zu großer Zufall war, war wohl, dass sie ein Zimmer mit Clara bekam. Doch sie wurde das schon hinbekommen. Sie würde sie ignorieren und schlimmsten Falls würde sie alles dafür einsetzen um ein Einzelzimmer zu bekommen, sollte Clara ihr den letzen Nerv rauben. Doch wie alles enden wird, wird sich in den nächsten Tagen, Wochen herausstellen. Wer weiß, vielleicht finden die beiden Freundinnen doch wieder einen Weg sich zu versöhnen. Doch jetzt tat Katherine erst einmal das, was sie am Liebsten tat. Ihre Zeit alleine am Friedhof oder anderen ruhigen Plätzen genießen. Egal bei welchem Wetter, solange sie einfach alleine die Ruhe genießen konnte und bereuen würde sie es am heutigen Tag keines Falls, da sie einen überaus gutaussehenden, charmanten Mann kennenlernte. Doch würden ihre Gedanken mit Sicherheit nicht nur noch um ihn kreisen. Er sollte nicht glauben, dass dem so wäre - dem war noch nie so, aber vielleicht würde sich das ja mit ihm ändern...

Eigentlich sollte sie sich in dem Schlaftrakt, in ihrem Zimmer einrichten. Sollte ihre Klamotten aufräumen und ihr Bett beziehen, doch war sie wohl die einzige, die wieder einmal nicht dort war, sondern ganz wo anders - doch so war die schöne Brünette eben. Schulgebäude waren ihr viel zu gleich, teilweise viel zu laut, sie wollte die Ruhe genießen und wo könnte man dies besser tun als auf dem Friedhof? Mag sein, dass es für eine junge Frau in ihrem Alter ungewöhnlich ist, die Ruhe vorzuziehen, es zu mögen auf Friedhöfen zu spazieren, doch war Katherine von jeher ein wenig anders als die anderen und diesen teil des Friedhofs würde sie ab sofort öfters besuchen. Völlig fasziniert von diesen alten Gräbern, fühlte sie sich schon wie in einer Fantasywelt, wie in einer Welt ihrer Bücher, weswegen sie einfach auf nichts um sich herum achtete, zumals sie nicht davon ausging, dass irgendjemand diesen Teil noch besuchen würde. Die meisten dieser Verstorbenen waren selbst verstorben, Familien waren in andere Städte gezogen oder aber man wurde im neuen Teil beerdigt. Jedenfalls würde sie sich für immer freuen, einen solchen Mann zumindest einmal getroffen zu haben, auch wenn sie sich sicher war, ihm niemals wieder zu begegnen. "Ich hätte besser aufpassen sollen, aber... ich dachte nicht, dass jemand in diesem Teil des Friedhofs ist...", gab sie freundlich lächelnd zu, ehe sie seine kühle Hand um ihr Handgelenk spürte und anschließend gleich seinen Atmen der auf ihre zarte Haut traf: "i-ich... K-katherine Carrington.", ein wenig errötete sie, weswegen es ihr schwer fiel einen ganzen Satz auszusprechen. Anschließend räusperte sie sich jedoch gleich und zuckte ein wenig mit den Schultern: "Es freut mich, Sie kennen zu lernen, John. Sie.... ich... ich meine... Sie sind neu hier, nicht?", ein wenig stotterte sie ihre Worte, denn ja, irgendwie machte er sie wohl nervös, weswegen sie sich gleich eine dunkle Strähne hinter's Ohr strich und sich von seinem Blick kaum lösen konnte...


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#5

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 18.09.2013 16:26
von John Collister • 155 Beiträge

Die Geheimnisse von New Haven waren nicht wirklich Geheimnise,immerhin war es den meisten Menschen bekannt. Jeder wusste doch,dass es irgendwas dunkles in New Haven um her ging - grade am Vollmond,der immer einen dunklen Blutroten Ton hatte,wo sich auch kaum jemand raus traute - klar,man sprach nie darüber,was in Nächten wie denen passierte - aber eins war immer klar - es war verdammt gefährlich,was die Menschen natürlich nicht wussten war,dass am Blutmond der Durst nach Blut bei Vampiren noch stärker ist und grade bei John - der an Blutmonden immer massen an Menschen leer saugt,er ist High von dem Blut und will nichts lieber als dieses Blut trinken - egal wessen Blut,einfach nur Blut und zu stoppen ist er da ganz und gar nicht ,weshalb man sich vor ihm in Acht nehmen sollte - gut,dass sollte man auch so,immerhin war er ein Monster ,immer schon und zu trauen war ihm niemals,denn man wusste nie,was er grade dachte,was sich hinter diesen durchdringenden blauen Augen verbirgt - aber eins ist sicher - diesen blauen Augen darf man nicht vertrauen,erst recht nicht als Mensch,erst recht nicht Katherine,sie sollte gleich verschwinden und vergessen ihm jemals begegnet zusein - denn sonst würde sie sich wohl verlieben - was ihr nicht zuverübeln wäre,immerhin ist schon seiner Meinung nach einfach zu knackig als das man es nicht könnte - und genau deshalb sollte sie sich in Acht nehmen,wenn sie ihr Herz in einem Stück haben möchte..

Gut,John tat nie das,was andere taten,aber als Mensch hielt er sich kaum in Friedhöfen auf - er besuchte immer,wie man heute sagen würde Bars.Er liebte immer die Geselschaft anderer Menschen,er war ein freundlicher Junger Mann,den man gerne um sich hatte und nicht nur weil er verboten gut aussah,sondern weil er damals jemals war der nicht alles und jeden hasste - doch das änderte sich über die Jahrhunderte und mittlerweile nervten ihn alles und jeder,weshalb er die meisten einfach tötete ,ihr Blut trank und sie gleich tötete,er wollte sich das gerede nicht noch antun,dass war ihm viel zu anstregend - ihm waren seine Mitmenschen gleichgültig und dem sollte sich die Brünette bewusst werden,den hinter dieser gutaussehenden Hülle steckte nichts weiter als Egoismus und Selbstsucht.Mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem schelmischen Grinsen auf den Lippen blickte er die Brünette an - behielt sie genau im Auge - Schön -nein,heiß war sie aufjedenfall,dass konnte man natürlich nicht abstreitet und im Bett würde sie sicher abgehen,er konnte sich sogar ein vorstellen,dass sie recht kratzbürstig ist,was ihn schmunzeln lässt ehe er ihre Stimme wahr nimmt und aus seinen Gedanken gerissen wird.Kurz blickte er bei ihren Worten auf das Grab neben ihm und hielt schließlich ein wenig abstand ehe er mit den Schultern zuckt."Ich mag den...älteren Teil." zumal der älterer Teil ein Familien Grab der Familie Collister war,man musste nur die Namen lesen und natürlich war John der jenige,der dafür sorgte,dass nichts verändert wurde,nichts verunstaltet wurde,denn sonst würde es tote geben,verdammt viele.Ihre nervosität merkt ihr natürlich an,was ihn gleich wieder schmunzeln lässt ehe er ein wenig auf sie zugeht und seinen Kopf schief legt."Sie wirken nervös...Miss Carrington...das ist äußerst..charmant." und schließlich zwinkerte er ihr charmant zu ehe er um sie rum ging,zu dem kleinen See in den er blickte,wissend,dass sie ihm folgte,dank seines guten Gehörs."Ich hab früher hier gelebt...also bin ich wohl nicht ganz so neu,wie Sie." kurz drehte er sich schelmisch grinsend zu ihr um."Woher kommen Sie?" neugierig legte er den Kopf zur Seite und wartete ihre Antwort ab.


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#6

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 18.09.2013 18:25
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Geheimnisse. Jeder versuchte sie zu bewahren und niemand wusste, wie schlimm manche Geheimnisse sein könnten. Wer weiß, was für ein Geheimnis der so freundliche Nachbar birkt. Oder die ältere, verbitterte Frau? Eigentlich kennen wir unser Gegenüber doch gar nicht. Wer weiß an wem man alles schon vorbeigegangen ist, wer einem freundlich die Tür aufhielt und eigentlich seine Frau und seine Kinder verprügelt. Niemand weiß, was hinter verschlossenen Türen vor sich geht und vermutlich ist es auch besser so. So verheimlicht auch Katherine ihren wahren Nachnamen, verheimlicht allen, selbst ihrer ehemals besten Freundin Clara, was es damit auf sich hat und es ist ein Geheimnis, welches man besser niemals lüften sollte, denn es könnte einige Leben auf's Spiel setzen. Doch dass die Menschen nicht die Einzigen Bewohner New Heaven's waren, war der schönen Brünetten bewusst. Sie wusste, dass Vampire dort ihr Unwesen treiben, da es einst William war, der ihr darüber berichtet. Berichtete, damit er wohl später noch ein Aß im Ärmel haben würde. EIn Aß, damit er die Freundschaft der beiden endgültig zerstören könnte, denn eigentlich sollte Kat es Clara erzählen, nicht? Allein um sie zu schützen, doch nein, sie hatte Will ihr Versprechen gegeben, dass sie es nicht tun wird...

Katherine tat auch eher selten das, was man in ihrem Alter eigentlich tun würde. Man sollte auf Parties gehen, bereits den dritten Freund haben, einfach das Leben genießen, doch sie war in diesen Punkten vollkommen anders - wobei sie das Leben dennoch genoss. Sehr sogar. Sie liebte das Leben, liebte ihr Leben und auch wenn sie nicht so viel wie andere erreichte, kennenlernte oder durchlebte, so reichte ihr ihr Leben voll und ganz aus. Mag sein, dass sie einige verpasst, doch solange sie es nicht vermisste, war es doch nicht weiter tragisch. Gerade dieser Moment am heutigen Tag. Einen unbekannten Mann auf dem Friedhof zu treffen hatte irgendetwas, was die Brünette faszinierte, was wohl daran lag, dass er sie faszinierte. Seine dunklen Haare, die Gesichtsform, die weichen Lippen, nach denen sie sich schon jetzt sehnte, was wirklich ungewöhnlich für die junge Frau war, doch er hatte eine unglaubliche Anziehungskraft auf sie. Zudem war er auch noch überaus charmant. Alles Dinge, die bei ihr natürlich die Alarmglocken läuten ließen. Bei ihm wäre auf jeden Fall vorsicht geboten. Er war mit Sicherheit die Art von Mann, den jede Frau wollte, der aber jede Frau auch zum Verzweifeln bringen würde. Seine Worte vernehmend, legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, wobei sie kurz mit ihren Schultern zuckte: "Ich... finde es schön, dass sie ihn so belassene haben. Dass es diese Grabstätten noch gibt... Normalerweise hätten sie doch alles wieder modernisiert, nur dieser Teil ist noch aus der Vergangenheit.", gut, irgendwie klang das gerade sicherlich dumm für den Schwarzhaarigen, was der Brünetten erst auffiel, nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte. Sie redete einfach darauf los, was auch ein Zeichen ihrer Nervosität war, denn entweder schwieg sie, oder aber sie redete zu viel. Und wie konnte es auch anders sein, er spricht natürlich genau das an, was sie hoffte verbergen zu können, ihre Nervosität: "Ich... m-meine.. also... ein wenig, ja.". Ihre letzten, jedoch ehrlichen Worte verschluckte sie beinahe und für ein wohl menschliches Gehör wären diese niemals verständlich gewesen, doch stand vor ihr kein Mensch, sondern ein Vampir, eine Gefahr, was der Brünetten nur noch nicht bewusst war. Natürlich folgte sie ihm zum See - wieso, wusste sie nicht wirklich, aber schon jetzt genoss sie seine Anwesenheit, da er sehr umgänglich zu sein schien und, nicht zu vergessen, überaus charmant war. "Wie... kommen Sie dazu, dass ich neu hier bin? Wie habe ich mich verraten?", erkundigte sie sich fragend, ehe sie lächelnd den Kopf schüttelte und ebenfalls in den See blickte: "Ich komme aus Atlanta und bin vor guten zwei Jahren hierhergezogen.".


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#7

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 18.09.2013 19:08
von John Collister • 155 Beiträge

Geheimnisse,ja,die hatte jeder,grade in New Haven - aber eigentlic hwar das doch gut so - den im Endeffekt wollten die Menschen gar nicht wissen,wer man war,diese einfache Lüge,dass man wie jeder andere sei,dass wollten sie hören,denn daran glauben das wollten Menschen doch eigentlich nicht - sie wollten nicht wissen,dass es da draußen noch mehr - mehr als man auf den ersten Blick sah.Mehr als man sehen wollte.Aber so waren die Menschen doch immer schon,nicht? Zu ignorant um die Wahrheit zu erkennen ,aber John war das alles nur recht ihm war egal,wie es den Menschen ging - wieso sollte es ihn auch kümmern? Ihm war es nur wichtig,was mit ihm selbst war,wie es ihm selbst ging und ihm waren naive Menschen,die nicht an Vampire glaubten nur recht - die Angst,die sie dann hatten ,wenn sie erkennen,wer er wirklich ist,was er wirklich ist. Diese Angst in den Augen ist für ihn eine unglaubliche Genugtuung.Diese Schreie die folgen,dass keuchen,die Atmung,die langsamer wird und dann langsam aufhört,dass liebt er. Diese letzten Tropfen Blut,die liebt er,denn die sind für ihn am köchstlichsten.Also ja,er liebt das töten,er liebt seine Macht und er ist ein Monster und das sollte Katherine bewusst werden,bevor sie sich in irgendwas verrennt.Den das wird sie garantiert.

John persöhnlich glaubte nicht,dass man wirklich spaß hat,dass Leben auskostet,wenn man irgendwo herumsitzt -grade wenn man jung war,sollte man die Welt doch erkunden,sehen,was sie zu bieten hat und genau das tat er bereits mehrere Jahrhunderte,er reiste umher ,spazierte durch die verschiedensten Städte,sah sich die Unterschiedlichsten Kulturen,denn insgeheim interessiert ihn das ziemlich - Kulturen und altes Zeug,wie alle immer sagen,lagen in seinem Interesse,er war doch selbst recht...alt und mochte es nicht,dass so viele Dinge in Vergessenheit gerieten,sei es auch nur ein Grab einer seiner Vorfahren - nein,das gefiel ihm ganz und gar nicht.Solche Dinge,solche Menschen,wie sie es waren durften einfach nicht vergessen werden - grade sein jüngerer Bruder,der wohl gutherzigste Kerl,dem er jemals begegnet ist,bei dem er stolz war das er ihn als Bruder hatte - aber gut,das gehörte der Vergangenheit an und es gab niemanden sonst den er wieder so nah an sich heran lassen würde - seine familie waren die einzigsten Menschen gewesen und die hatte er verloren,sie waren weg und noch mal so einen Verlust zu durchleben wollte er nun wirklich nicht - weshalb er gar nicht erst jemanden an sich heran lassen würde.Bei ihren Worten lächelte er ein wenig und strich mit seinen Fingerspitzen an dem Stein seines Bruder's entlang."Meine Familie hat immer dafür gesorgt,dass dieser Teil...unberüht bleibt.Ihnen war sowas...immer wichtig." kurz schüttelte er ein wenig den Kopf ehe er ihr wieder in die Augen sieht mit seinen durchdringenden Eisblauen Augen.Er hatte doch wirklich diesen Blick mit dem er die Frauenwelt um den Verstand brachte.Und da musste er nichts weiter tun als schelmisch zugrinsen.Er war einfach schon immer unwiderstehlich und das hatte sich heute nicht geändert.Bei ihren letzten Worten schliech sich wieder ein Grinsen auf seine Lippen ehe er eine Augenbraue nach oben zieht und ihr näher kommt,sodass er die nächsten Worte nur hauchen braucht."Das..ist natürlich nicht meine Absicht.Ich will Sie natürlich nicht...nervös machen." einen hauch von Sarkasmus war deutlich in seiner Stimme zuhören - aber nur,wenn man genau hinhörte."Sagen wir..ich bin in New Haven geboren und merke,wenn jemand nicht hier geboren wurde." ein charmantes Lächeln schenkte er ihr ehe er seine Arme vor seiner Brust verschränkte und seinen Kopf zur Seite legte."Atlanta also?" fragend zog er eine Augenbraue nach oben und musterte sie schließlich.


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#8

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 18.09.2013 21:25
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Manchmal spielte das Leben doch vollkommen verrückt, nicht? Gerade noch wollte die schöne Katherine einfach nur ihren Tag alleine verbringen, darüber nachdenken, grübeln, was sie nun wegen ihrer Zimmergenossin tun sollte, ob sie und Clara wieder Freundinnen werden könnten, die sie hatte es langsam so satt, dass es so kühl zwischen den beiden war. Sie vermisste es mit ihrer besten Freundin über - fast - alle Dinge reden zu können, sie zu trösten, wenn es ihr nicht gut ging oder aber ihr selbst das Herz ausschütten zu können und nun? Nun hatte sie genau genommen niemanden mehr. Sie hatte immer nur Clara. Sonst war niemand daran interessiert mit Katherine befreundet zu sein. Obwohl nein, so wirklich stimmte das nicht. Oft genug wurde sie angesprochen, merkte förmlich, wie gerne einige mit ihr befreundet wären, doch war es immer die schöne Brünette, die alle von sich stieß. Die niemanden außer Clara und damals noch William, der einfach alles zerstört hatte. Katherine war so verletzt und ist es bis zum heutigen Tage auch, denn selbst wenn sie so wirkt, als habe sie damit abgeschlossen, so entspricht es nicht wirklich der Wahrheit. Sie versucht täglich damit abzuschließen, kann es jedoch nicht. Wird es wohl niemals können, da sie niemals wieder jemanden an sich heranlassen würde. Jemanden, der sie so oder so wieder verletzen würde.

Je mehr, je länger sie sich mit John unterhält umso mehr wirkt es für sie, als könne sie ihm vertrauen, als kenne sie ihn, was natürlich völliger Schwachsinn ist. Sie kann ihn unmöglich kennen und dieses Gefühl jemandem zu vertrauen, nunja, das hatte sie oft genug und es stellte sich jedes Mal als Fehler heraus. Natürlich liebte sie die Einsamkeit an einem verlassenen Ort, dennoch würde sie sich auf irgendeine Weise freuen mehr Zeit mit ihm zu verbringen - wobei sie nicht gleich daran denkt, eines Tages seine Freundin zu werden. So würde sie nicht denken, natürlich gefiel er ihr besonders gut. Dunkelhaarige Männer hatten es ihr schon immer angetan - wobei man nicht wirklich von angetan sprechen kann. Diese gefielen ihr eben besonders gut, doch verliebt war sie noch nie. Genau so wenig zeigte sie bisher bei irgendeinen Mann Interesse - bis zum heutigen Tag, was sie einfach nur verunsicherte und weswegen sie dafür sorgen würde, dass dieses Gefühle bald wieder verschwindet. So hatte sie es schon immer getan, wenn sie mit etwas nicht zurecht kam. Das Gefühl einfach versuchen zu unterdrücken. Bisher gelang es ihr gut, wieso sollte es bei ihm also anders sein? Doch gut, allein die Art, wie er sie ansah, ließ sie alles um sich herum vergessen. Seine Worte hat sie zwar vernommen, doch ist sie einfach wie weggedrehten, ehe sie sich räuspert und sich ein Lächeln auf ihre Lippen schleicht: "Ich finde es schön, dass Ihre Familie einen solchen Wert auf den Erhalt dieses Friedhofes legt...". Allein worüber sie sich mit ihm unterhielt. Es war so anders. Vollkommen anders. Sie erinnerte sich noch zu gut, wie es war, wenn sie jemanden in ihrem Alter anrempelte - ja, das kam ab und an vor, sie war ein wenig tollpatschig. Manchmal - musste sie sich Gemeinheiten anhören, dass sie zu dumm sei um aufzupassen oder aber man machte sie dumm von der Seite an, was ihr gleich noch unangenehmer war. Da war John eine wirklich positive Abwechslung. Doch schaffte er es gleich, sie noch nervöser zu machen, weswegen sie aufgrund der näher kommenden Schritte und seiner gehauchten Worte ein wenig rot anläuft: "D-dann sollten Sie damit aufhören...", murmelte sie leise, ehe sie sich ein wenig entfernte um wieder ein wenig klarer denken zu können. Atlanta, richtig. Noch vor zwei Jahren lebte sie in dieser Stadt, die sie über alles liebte, ihre Mutter jedoch hielt es für sicherer sie in eine unbekanntere Stadt zu schicken, sie nach New Heaven gehen zu lassen und nachdem sie ein Stipendium der Bloodmoonschool bekam, nahm sie dieses natürlich an und trat ihre kleine Reise an. "Richtig... Aus Atlanta und ich vermisse es... aber hier... ist es auch wunderschön... Gibt es npch etwas, was Sie über mich wissen wollen?", fragte sie schließlich ein wenig grinsend nach, ehe sie ebenfalls die Arme verschränkte um erneut ihre Unsicherheit zu verbergen...


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#9

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 18.09.2013 22:42
von John Collister • 155 Beiträge

Ach,Freundschaften - ja,seiner Meinung nach waren die eigentlich überbewertet,zu nichts wert,dass einzige,was für ihn immer zählte war seine Familie . Seine Familie. Sein kleiner Bruder. Seine kleine Schwester und seine liebevollen Eltern,die er jedoch alle verlieren musste und diesen Verlust hatte er noch immer nicht überwunden und würde er wohl niemals - dieser Schmerz würde niemals vergehen und diese leere Hülle,die vorher sein Herz war würde immer dort bleiben - er würde immer so fühlen,weshalb es ihm manchmal gut tat einfach den Friedhof zu besuchen,sich auf eine Bank zusetzten und über alles nachzudenken. Über die Vergangenheit.Über seine Familie und wie schön alles doch damals war - nein,er vermisste es nicht ein Mensch zusein - damals kam er sich trotz der stärke so erbärmlich vor und das war nun nicht mehr der Fall - nun war übermenschlich stark und niemand konnte ihm was anhaben.Er war unsterblich. Zwar war er auch ein Monster,ein Blutsauger,ein Serien Killer ,aber damit kam er klar,er mochte es,wenn man ihn kannte und fürchtete - er liebte es einfach.Und bald würde ihn genauso fürchten,sobald sie herausfinden würde,wer er war und das war auch das beste für sie.

Ja,er war äußerst charmant,aber das gehörte zu seiner Nummer - erst war er charmant,bis er hatte,was er wollte,dann war er gleich der,der er wirklich war - ein eiskalter,egoistischer Arsch,der nur an sich selbst denkt,an niemanden sonst und genau das würde sie schon bald merken,spätestens,wenn sie sich am nächsten Morgen nackt in seinem Bett wieder finden würde ,schmutzig fühlen würde,weil sie sich hat von ihm verführen lassen,weil sie schwach wurde - was man ihr nicht verübeln kann,immerhin ist ihm einfach nicht zu widerstehen - doch würde er sie dann einfach wegschicken und sie würde sich benutzt fühlen - natürlich könnte er sie einfach töten,um dem ganzen Ärger zuentgehen,aber irgendwie würde er das wohl nicht können - warum konnte er selbst nicht nachvollziehen,aber er würde darüber nicht nachdenken ,warum sollte er überhaupt einen Gedanken an sie verschwenden,dass würde doch keinen Sinn ergeben.Er würde sie doch gleich vergessen haben,sobald er den Friedhof verlassen hatte,genau.Anders würde es nicht laufen,oder?Ein wenig lächelte er bei ihren Dingen."Ich finde...bei dem ganzen,was in der Welt passiert..ist es schön..alte Dinge....zu behalten,soetwas nicht einfach..zuvergessen."Nein,damit log er nicht,denn er empfand es genauso und seltsamer Weise hatte er es nie jemandem gesagt,nur ihr,was ihn wirklich verwunderte.Doch tat er das nur,weil er charmant wirken wollte,sodass sie ihm gleich verfallen würde.Das redete er sich zumindestens ein.Bei ihren nächsten Worten legte er den Kopf zur Seite ,seine Augen kniff er ein wenig zusammen."Dann..sollte ich das wohl unterlasse." charmant,schmunzelnd lächelt er sie an - wobei er natürlich die ganze zeit einfach unwiderstehlich aussieht,die Art,wie er sie ansieht,wie sein Blick ihren durchdringt und sie sich nicht von seinen Augen lösen kann.Das alles gehört zuseinem Plan,denn gleich als er sie sah,musste er einfach sagen,dass sie unglaublich gut aussieht und das es ihm sicherlich eine Freude bereitet ihre Welt zum Einsturz zubringen.Und genau das hatte er in Planung."Haven ist eine schöne Stadt.Ruhig,Idylisch.Das Meer ist auch wunderschön.Grade bei Nacht." schmunzelnd blickt er zu Boden ehe er in den mit Sternen bedeckten Himmel blickt."Sie besuchen das Bloodmoon College,nicht?" neugierig hob er seine Augenbraue nach oben während er sie weiterhin musterte.Das Meer bei Nacht liebte er wirklich,es war still und ruhig und er konnte da immer für einen Moment seine Ruhe haben,bis irgendwelche Betrunkenen Mädchen dorthin torkeln und er sie alle leer saugt - also ja,er liebte das Meer,den die leichen konnte er einfach in den See werfen,wenn er wollte,nicht,dass er sich doe Mühe machen würde.


zuletzt bearbeitet 18.09.2013 22:44 | nach oben springen

#10

RE: alter, verwildeter Teil

in New Heaven Cemetery 18.09.2013 23:22
von Katherine Carrington • 507 Beiträge

Die Familie. Ja, sie war Katherine auch immer das Wichtigste. So lange sie noch eine besaß. Denn vor guten drei Jahren verlor sie durch ein seltsames Feuer den größten Teil ihrer Familie. Nur ihre Mutter und sie überlebten. Ihr Onkel liegt noch heute auf grund seiner schlimmen Verletzungen im Krankenhaus. Das Haus, welches in Flammen stand, brach dazu zusammen und untergrub ihn, ehe er geborgen werden konnte. ABer ein Leben war das nun auch nicht wirklich. Wohl mehr ein dahinvegetieren. Nachdem erhielten sie einen Brief, dass Katherine's Mutter Alexis damals adoptiert wurde, eine geborene Katrova war, aus Bulgarien stammte, man berichtete Alexis, dass ihre Tochter aufgrund der Geburt an einem Blutmond, dem rotesten seit guten 500 Jahren, in Gefahr sei, da man es auf ihr Blut abgesehen hatte. Sie hatte ihrer Tochter natürlich etwas anderes erzählt und sie so weggeschickt, hoffend darauf, dass es ihr gut gehen würde, dass sie in Sicherheit wäre, doch hatte sie sie in die vollkommen falsche Stadt geschickt - wobei man wohl von Glück sprechen konnte, dass die wenigsten darüber Bescheid wussten, dass es noch eine junge Katrova, geboren während des Blutmondes, gibt.

Charme. Er hatte wirklich Charme und doch würde sie wohl nicht darauf hereinfallen. Ihre Mutter sagte schon, sie hätte in der High mehr ausprobieren sollen, sich mit Jungs treffen sollen und sie hoffte, dass sie dies nun auf der Bloodmoon tun würde, da sie sonst wirklich komplett ihr Leben verpassen würde und ein Freund würde ihr wohl gut tun. Doch Kat dachte nie wirklich darüber nach. Gerade dort war sie wohl auch ein wenig oberflächlich. Er hätte ihr ohne Widerrede gefallen müssen, sonst hätte derjenige keine Chance gehabt und niemand, den sie kannte, entsprach bisher ihrem Wunsch-/Traummann. Bis zum heutigen Tag, denn von John war sie wirklich mehr als nur fasziniert, begeistert, fühlte sich gleich zu ihm hingezogen. Wie gebannt sieht sie ihn immer und wieder an, egal, wie sehr sie versucht, wie lange sie versucht, ihre Augen von ihm zu lassen, sie hält es nicht lange aus. "ich finde es wirklich schön, dass es noch Menschen gibt... denen so etwas wichtig ist, denn... gerade in der heutigen Zeit ist es besonders selten...", merkte sie schließlich leise an, wobei sie sich eine Haarsträhne hinter das Ohr strich und kurz auf ihr Handy blickte. Niemand hatte angerufen. Nur eine Nachricht ihrer Mutter, die einzige Person, die sie schätzte, sonst gab es doch niemanden, der sich über Kat erkundigen würde. "Ich weiß... wir kennen uns kaum und normalerweise...tue ich soetwas wirklich nicht, aber... was würden Sie davon halten, wenn wir noch zum Meer gehen und die Sterne bebtrachten? Es wäre sicherlich wunderschön...", liebevolle schenkte sie ihm ein Lächeln - ohne jeglichen Hintergedanken. Manche Frauen hätten sicherlich erwartet, dass sie dort ein wenig knutschen würden, doch Katherine dachte daran gerade gar nicht. Nur an den Sternenhimmel und die wohltuenede Meeresluft. Seine nächste Frage vernehmend, nickte sie schmunzelnd: "Ja... die wollten mich... obwohl ich mich nicht einmal beworben hatte... Seltsam, nicht?". Eigentlich nicht, denn manchen war es wohl doch schon bewusst, dass hinter Katherine Carrington, Katrtina Katrova steckt... "Sie sind dort aber nicht, oder? Wie kommt es? Sie sind doch auch erst...", sie musterte ihn ein wenig und zuckte unsicher mit den Schulter, "24 Jahre alt?".


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