#1

Zimmer Clara Rozier - Katherine Carrington

in Schlaftrakt Day Class ☼ 17.09.2013 19:41
von Katherine Carrington • 507 Beiträge
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#2

RE: Zimmer Clara Rozier - Katherine Carrington

in Schlaftrakt Day Class ☼ 22.09.2013 21:01
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Gleich öffnete sie die Türe ihres Zimmer,lehnte sich an diese an ehe sie tief Luft holte und Tränen unterdrückte."Verdammt,du bist so dämmlich.." die Wut,die sie grade gegen sich selber empfand,weil sie so dämlich irgendwie daran zuglauben,dass er was für sie übrig hatte,er wollte sie nur wegen dem Sex und nun hatte er keine Lust mehr auf sie und suchte sich bereits die nächsten naiven Mädchen,denen sie es nicht mal verübeln kann und natürlich war es ein wenig drastisch Jasmin einfach umzubringen - aber die Wut in ihr war riesig und sie sprach einfach die Dinge an,wegen denen Clara so verdammt verunsichert war.Seuftztend fasst sie sich durch ihr Haar und blickt auf das Blut an ihren Händen,dieses frische Blut,weswegen sie gleich ihren Kopf schüttelt.Ihr weißes Kleid zieht sie an,sowie auch ihre Unterwäsche ehe sie in dem Bad verschwindet.Gleich stellt sie sich unter die Dusche,wobei das Wasser glühend heiß ist,so heiß,dass ihr Körper schon eine gewisse Rötung annimmt,doch ist ihr das vollkommen gleich,sie steht einfach da,ihren Kopf lehnt sie gegen die kalte Wand und das heiße Wasser fließt an ihrem nackten Körper hinunter..


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#3

RE: Zimmer Clara Rozier - Katherine Carrington

in Schlaftrakt Day Class ☼ 22.09.2013 21:33
von William Rutherford • 124 Beiträge

Es störte ihn nicht weiter, dass sie die Rothaarige tötete. Ihm war das Leben anderer doch vollkommen egal. Egal, solange er am Leben war und das war er nun einmal. Also war alles bestens. Aber eines amüsierte ihn dann doch - obwohl eher zwei Sachen. Zuerst einmal, dass sie so eifersüchtig war - natürlich würde sie es darauf auslegen, dass es einzig und allein an den Worten von Jasmin lag, aber wenn sie sich ehrlich gegenüber war, störten sie deren Worte, aber auch, weil sie verdammt eifersüchtig war. Eifersüchtig, dass er mit wieder anderen Frauen geschlafen hatte, sie so schnell wohl vergessen hatte - das hatte er natürlich nicht. Er hatte jede einzelne Sekunde an sie gedach, wenn er mit einer Frau schlief, stellte er sich vor sie sei es, doch wollte er sich einfach nicht eingestehen, dass sie sein Interesse geweckt hatte, denn niemand, keine Frau weckt das Interesse von William Rutherford! Die zweite Sache, die ihn dann doch amüsierte, waren die Worte von dem Werwolf, den er einfach nur verachtete. Er reagierte auf seine Worte nicht wirklich, imitierte nur ein Wolfsgeheul und lachte anschließend dreckig, ehe beide ihres Weges zogen und er natürlich Clara folgte...

Gelassen spazierte er zum Schlaftrakt der Day Class - ihn interessierten die Regeln wenig, dass er nicht dort sein dürfte als Vampir. IHM könnte so oder so niemand etwas anhaben. Alle Frauen im weiblichen Schkaftrakt blickten ihn verliebt an, einigen zwinkerte er zu, ehe er auch schon am Zimmer, der ehemals besten Freundinnen angelangt war und dieses mit Leichtigkeit öffnete. Leise, verschloss er dir Türe, hörte das Wasser, welches ihn nur grinsen ließ und durch den Geruch des Blutes konnte er mit sicherheit sagen, dass es Clara und nicht Katherine war. Sofort ließ er sein Hemd fallen, befreite sich von seiner Hose und war in der nächsten Sekunde hinter ihr in der Dusche, wobei er ihren Mund zu hielt: "Hallo... Püppchen... Da bin ich wieder.", grinsend küsste er ihre Schultern, ehe er von ihr abließ: "Das... war aber ein schöner Mord... Fühlst du dich deswegen schrecklich... oder hat es dir... gefallen?", erotisch hauchte er seine Worte, ehe er auch die Hand von ihrem Mund entfernte...


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#4

RE: Zimmer Clara Rozier - Katherine Carrington

in Schlaftrakt Day Class ☼ 22.09.2013 21:54
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Natürlich war sie eifersüchtig sie kochte förmlich vor Wut. Ihn gleich mit einer anderen zusehen.Sie hatte sich eingeredet,dass sie ihn nur ein wenig mag,aber das war gelogen,sie mochte ihn viel mehr und ihn dann so zusehen,dass er die dreistigkeit besitzt ihr Jasmin so zu presentieren,wenn er schon sieht ,dass sie recht verzweifelt ist - nein,dass machte sie einfach nur wütend und dieses mal könnte er sie nicht damit berührigen ,indem er von Thema ablenkt,denn er hatte mit anderen Frauen Sex gehabt , natürlich waren sie nicht an einander gebunden,aber das es sie verlässte war doch natürlich und dann war sie natürlich auch noch so schön,dass sie vor eifersucht platzte und diese eifersucht musste sie nun mal herauslassen und nein,bei ihr störte es sie nicht sonderlich - den junge Mann tat ihr leid,die rothaarige war ihr gleichgültig und natürlich war das unmoralisch,aber das war ihr egal.Sie hatte immer so moralisch gehandelt und was hat sie bekommen? Nichts weiter als Schmerz. Es war hart zusehen,dass er sie einfach so vergessen hatte,nachdem sie ihm ihre Unschuld gab und leicht würde sie das ganze wohl nicht verkraften.Und selbst,wenn er sie erneut verführt,wenn sie schwach wird - ist es eine andere Sache,ob sie ihm verzeiht ,denn auch wenn er meinte,dass er es gerne hätte,wenn Clara böse,gemein wäre. Wenn sie sich ihm gegenüber so verhält,wäre es doch was anderes,denn Clara's boshaftigkeit ist immer gewürtzt mit einer kälte,die sie ihm nie wieder schenken würde,denn egal,was er tat,sie hatte ihn nun mal unglaublich gerne,ob er es will oer nicht.Und sie wollte einfach nicht so zu ihm sein.

Immer noch stand sie in der Dusche,ihre Stirn an den kalten Wandfließen gelehnt und das Wasser floß an ihrem perfekten,zierlichen Körper hinunter,dass Blut an ihren hätten verschwand langsam und auch das an ihrem Gesicht - doch ihre Wut war immer noch da. Gedankenverloren stand sie einfach nur da,spürte das brennen des Wassers,weshalb sie mit geschlossenen Augen,an den Regler fühlt und das Wasser ein wenig kälter zu stellen. Sie wollte nun wirklich nicht ihre Haut ruinieren.Doch spürte sie im nächsten Moment eine Hand an ihrem Mund,weshalb sie ihre Augen aufriss und seine Stimme wahr nahm,die sie ein wenig knurren lässt.Doch seine Lippen waren es,die sie spürte,doch musste sie stark bleiben,sie musste es wenigstens versuchen.Weshalb sie ihm nun auf seine Worte etwas giftiges zurück gab."Warum fickst du dich nicht selber und lässt mich in ruhe.Hab mit jemandem spaß,dem du mit deinem verhalten nicht am ego kratzt.Verschwinde." natürlich wollte sie nicht,dass er geht,sie wollte,dass er bei ihr bleibt,sie wollte ihm nah sein,aber er hatte sie nun mal verletzt und sie wollte wenigstens so tun,als will sie ihn nicht mehr sehen - wenn es in ihr ganz anders aussah und sie hoffte,dass er bleibt.Bei ihr.Sie nicht allein lässt.Doch weiß sie auch,dass er wohl gleich am nächsten Tag irgendwen anders flachlegt und das bringt sie jetzt schon um.


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#5

RE: Zimmer Clara Rozier - Katherine Carrington

in Schlaftrakt Day Class ☼ 22.09.2013 22:31
von William Rutherford • 124 Beiträge

Böse. Er selbst war durch und durch böse. Eiskalt. Er liebte es so gemein und hinterhältig zu sein, denn so konnte man wirklich niemals verletzt werden. Man konnte genau das tun, was man wollte und es spielte keine Rolle, was andere von einem dachten. Ob man diese enttäuschte, verängstigte oder verschreckte. Es war ihm egal, denn er wollte einfach nur das tun, wonach es ihm gelüstete. Außerdem, wer sollte schon enttäuscht sein? Er hatte niemanden, desser Erwartungen er erfüllen müsste, also gab es auch niemanden, den er enttäuschen könnte und selbst wenn, wäre es ihm egal. Sein Leben bestand eigentlich nur aus Gleichgültigkeit, denn alles, was er auslöste, wäre ihm egal. Viele würden jetzt damit anfangen, dass er ein trauriges Leben führte, dass es kein schönes Leben wäre, aber nein. Er genoss sein Leben und alles war ihm dann doch nicht egal. Das, was andere empfanden, war ihm egal. Aber er empfand dennoch Freude. Freude, wenn er einer jungen Frau seine Zähne in den Hals rammte, genussvoll ihr Blut trank und sie anschließend achtlos, wie ein Stück wertloses Fleisch, auf den Boden fallen ließ. Er liebte die Macht, die er besaß. Die Macht, dass er über das Leben eines Menschen bestimmen konnte. Und nicht zu vergessen. Er liebte den Sex. Den Sex mit allen möglichen schönen Frauen. Doch den einzigen Sex, den er wirklich genossen hatte, war der mit der wunderschönen - nein, der heißen Clara.

Die Haut könnte sie sich nicht wirklich mti dem heißen Wasser ruinieren. Höchstens für ein paar Stunden, einen Tag, immerhin war sie ein Halbvampir und alles - bis auf der Werwolfbiss - heilte doch komplett. Also würden ihre roten Stellen auf ihrer Haut auch wieder zurückgehen. Gerade als sie das Wasser ein wenig kühler stellen wollte, war auch schon William vor Ort, überraschte sie in der Dusche und allein sie von hinten zu sehen, über ihre nackte, nasse Haut zu streichen, fühlte sich unsagbar gut an. Ihren Worten lauscht er und lacht nur dreckig, wobei seine Hand nach Süden wandert und er mit seinen Fingern sanft über ihr Lustzentrum streicht. Sein Kopf ruht auf ihrer Schulter: "Weil ich lieber dich ficke, als mich selbst...", haucht er erotisch gegen ihre Lippen, wobei er ein wenig fester reibt, ehe beide seiner Hände zu ihrem Busen wandern. Er zwirbelt sie, spielt damit und massiert sie schließlich, ehe er sie brutal gegen die kalte Fließenwand drückt und seinen Körper gegen sie presst. Grinsend blickt er ihr in die AUgen, wobei er sich mal näher auf sie zu bewegt und sich dann wieder entfernt, immer und immer wieder, sodass seine Erektion an ihr entlang streift, ehe er ihr Bein mit seiner Hand anwinkelt, sein bestes Stück umgreit und schließlich mit einem festen Stoß in sie eindringt. Ein genussvolles Stöhnen war zu hören, seine Augen hielt er für einen Moment geschlossen, ehe er diese wieder öffnet und sie verführerisch anblickt, wobei er sich über die Lippen leckt: "Du willst mich doch... du willst, dass ich dich hart ficke. Dass ich es dir besorge, dir dein Hirn herausvögle...".


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#6

RE: Zimmer Clara Rozier - Katherine Carrington

in Schlaftrakt Day Class ☼ 22.09.2013 23:02
von Clara Rozier • Besucher | 327 Beiträge

Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben anderer.Er war wohl wirklich böse und sie sollte sich von ihm fernhalten - aber sie konnte es wohl einfach nicht,nicht,weil sie abhängig war,nein,denn sie würde wohl nie genau das tun,was er wollte,sie würde nicht nach seiner Pfeife tanzen und sich alles gefallen lassen - vermutlich würden nur seine One Night Stands draufgehen.Natürlich wäre es nicht richtig,weil er immerhin der Arsch wäre,der alles flachlegt,was nicht bei 3 auf dem Baum ist,aber diese eifersucht würde sie wahnsinig machen.Es würde sie unglaublich verletzten und das selbstbewusst,was sie kaum besaß wurde nur immer mehr nachlassen ,bis sie schließlich gar keines mehr besaß.Und was sie dann tun würde,war recht leicht zu erratten,denn wenn ihr im Endeffekt gar nichts mehr hat - außer jemanden,der mit ihr spielt - hat sie wohl auch nichts,für das es sich zu leben lohnt,was bringt ihr die Unsterblichkeit dann noch ? Natürlich wird sie den Sex genießen,dass wird sie immer,weil er einfach genau weiß,was er tut,wie er es tun muss.Und natürlich wird sie schwach,wie jede andere Frau auch,wenn er sie sanft berührt,wenn er sie küsst ,wenn er ihr unanständige Dinge ins Ohr flüstert,dass alles bringt sie einfach um den Verstand und das weiß er wohl verdammt gut. Und eigentlich war sie immer recht stark,wenn es um die Anziehung geht,wobei sie sich nie zu irgendjemandem hingezogen fühlte - auch,wenn sie flirten kann,verdammt sexy sein kann - so ist sie einfach total unerfahren.

Sie hatte wohl einfach keine ahnung,was das alles anging - ihr Biss heilte nie vollkommen,die Narben würden immer bleiben. Und so oder so war die Sache mit dem Biss unnatürlich. Sie überlebte ihn,obwohl sie ein Halbvampir ist und doch heilte die Wunde nie vollkommen - es war alles verwirrend,aber sie dachte darüber gar nicht nach,die letzten zwei Tage dachte sie nur an eines.Blut.Einzig und allein das - doch brauchte sie das Blut überhaupt nicht zu überleben - das einzige,was sie damit getan hatte,indem sie ihren Mitschüler tötete war,dass sie eine Art Verwandlung abgeschlossen hatte..Gleich spürt sie seine Hand,seine Finger,die an ihrem Lustzentrum entlang streichen,weshalb sie genüsslich ihre Augen schließt."Ich..hab gesagt,du sollst verschwinden." nur leise sprach sie ihre Worte und glauben konnte man sie ihr auch nicht - sie brachte sie nicht überzeugend rüber,denn sie wollte nicht,dass er geht,sie wollte ihn in sich spüren.Mehr nicht.Gleich als sie seine Hände an ihrem Busen spürt entweicht ihr ein leises Stöhnen und sie muss ihre Lippen zusammen pressen,sich auf die Unterlippe beißen.Doch öffnet sie gleich ihre Augen als sie die kalte Fließenwand an ihrem Rücken spürt ,leise keucht sie auf,wobei sie ihm in die Augen sieht,eine Augenbraue zieht sie recht provokant nach oben,wie sie es sonst auch immer tut.Doch spürt sie gleich seine Errektion,die an ihrem Körper entlang streift,weshalb ihre Hand über seine Brust streicht.Sie will ihm nicht wieder einfach so verfallen,nachdem sie eigentlich wütend auf sie ihn sein müsste.Aber sie konnte einfach nicht anders.Als sie ihn schließlich in sich spürt,stöhnt sie laut auf,wobei sie sich an ihn krallt und ihr bein sich ein wenig um seine Hüfte schlingt ehe sie mit ihrer Hand an seinen Nacken fasst und ihm in die Augen sieht."Halt einfach den Mund." merkte sie an ehe sie ihn leidenschaftlich küsst und seinen Körper nur näher an den ihren drückt.Sie wollte nichts anderes als ihn in sich zu spüren.


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